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AutorBeiträge
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nail75Nein, mich wundert, dass es viele Verkäufer gibt, die bei Ebay diesen Aufwand betreiben und CDs oder DVDs einstellen, von denen sie wissen, dass sie für 1-3 Euro weggehen.
Wer kann Angebot und Nachfrage schon genau kalkulieren? Ich habe CDs verkauft, die schon weit hörere Werte erzielten und dann bei mir für 1,50 oder 2,00 Euro ersteigert wurden. Aus zukünftiger Sicht habe ich damit nicht nur meine Ware verschenkt, sondern sogar noch ein dickes Minus eingefahren. Als Verkäufer kann ich mich (vor allem zum Beginn der Änderungen) nicht darauf verlassen, dass der Bieter gleich den Versand einkalkuliert und ein dementsprechendes Gebot eingibt.
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WerbungMikkoWenn das so einfach wäre, hätte es wohl jemand gemacht.
Wie sonic bereits schrieb, eBay ist was Professionalität, Angebot und Nachfrage betrifft, halt immer noch führend. Und daran werden die geplanten Neuerungen kaum etwas ändern.
Und das Auktionsgeschäft wird auf seinen interessanten Kern reduziert. Die ganzen uninteressanten Angebote werden hoffentlich aufgrund der neuen Regelungen bald verschwinden.Für mich ist Ebay längst uninteressant geworden. Selbst verkaufe ich vielleicht noch 3 Artikel pro Jahr, und gekauft hab ich seit 2 Jahren nix mehr. Das war mal schwer anders.
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BroscheAus zukünftiger Sicht habe ich damit nicht nur meine Ware verschenkt, sondern sogar noch ein dickes Minus eingefahren. Als Verkäufer kann ich mich nicht darauf verlassen, dass der Bieter gleich den Versand einkalkuliert und ein dementsprechendes Gebot eingibt.
Ich habe früher immer meine Auktionen durch Mitbieten über einen Zweitnick abgesichert. Das geht heute auch nicht mehr ohne Weiteres, weil Ebay in vielen Ländern gezwungen wurde, diese Praktiken abzumahnen weil sie gegen Wettbewerbsrecht verstoßen.
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BullittAus deiner Perspektive als Top-Verkäufer kann ich das nachvollziehen, als Kunde nicht. Da finde ich die Anzahl der Online-Mailorder im Medienbereich bisher ausreichend.
Ich bin kein Top-Verkäufer, um das mal klarzustellen. Ich bin Kleingewerbetreibender, der im Gegensatz zu vielen „privaten“ Verkäufern legal und versteuert mit Tonträgern handelt, um die eigenen Käufe zu finanzieren. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich nicht damit.
BullittKann ich mir generell nicht vorstellen. Versandkosten sind ja offensichtlich ein großes Thema beim Online-Kundenverhalten. Überall wird mit Versandrabatten und Portofreigrenzen geworben. Bin sicher nicht der einzige Kunde, der davon Gebrauch macht. Indem Nebenkosten einfach im Preis versteckt und damit unsichtbar gemacht werden, verliert man als Kunde die Kontrolle darüber und zahlt letztlich im Zweifelsfall unnötig drauf.
Das trifft auf den Mail Order Handel – gerade im internationalen Maßstab – durchaus zu. Bei eBay ist das nach meiner Beobachtung schon etwas anders. Wie gesagt, obwohl ich in jedem Angebot mit Versandrabatten werbe, wird das kaum wahrgenommen.
BullittNach meinem Empfinden trugen diese Auktionen bislang zur Angebotsvielfalt bei und durch auch nur halbwegs präzises Suchbegriffe kommt man praktisch auch nie in die Lage, von Schrott überschwemmt zu werden.
Da siehste mal wie unterschiedlich man das beurteilen kann. Klar, wenn ich etwas Bestimmtes suche, dann kann ich meine Suche eingrenzen. Wenn ich aber, was ich gerne tue, einfach mal durch die 7″ Angebote stöbere, dann werde ich vom Schrott sehr schnell ermüdet und verliere die Lust.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!BroscheWer kann Angebot und Nachfrage schon genau kalkulieren? Ich habe CDs verkauft, die schon weit hörere Werte erzielten und dann bei mir für 1,50 oder 2,00 Euro ersteigert wurden. Aus zukünftiger Sicht habe ich damit nicht nur meine Ware verschenkt, sondern sogar noch ein dickes Minus eingefahren. Als Verkäufer kann ich mich (vor allem zum Beginn der Änderungen) nicht darauf verlassen, dass der Bieter gleich den Versand einkalkuliert und ein dementsprechendes Gebot eingibt.
Ausreißer gibt es immer mal, aber in der Regel, weiß ich ziemlich genau, was eine Platte oder CD bringt. Macht zwar ein bisschen Arbeit, aber die Recherche vor dem Einstellen ist oft sehr hilfreich. Und ich kann Dir auch sagen, was zu welcher Jahreszeit besser geht. Die Zeiten des großen Reibach bei eBay sind definitiv schon lange vorbei. Heutzutage macht man dort nur seinen Schnitt, wenn man sorgfältig recherchiert, aussagekräftige Angebote mit guten Fotos einstellt und einen zuverlässigen, schnellen Service bietet.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Close to the edgeIch habe früher immer meine Auktionen durch Mitbieten über einen Zweitnick abgesichert. Das geht heute auch nicht mehr ohne Weiteres, weil Ebay in vielen Ländern gezwungen wurde, diese Praktiken abzumahnen weil sie gegen Wettbewerbsrecht verstoßen.
Was ja auch völlig richtig ist. Ich bin froh, dass Leute wie Du nun von eBay wegbleiben.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoIch bin kein Top-Verkäufer, um das mal klarzustellen. Ich bin Kleingewerbetreibender, der im Gegensatz zu vielen „privaten“ Verkäufern legal und versteuert mit Tonträgern handelt, um die eigenen Käufe zu finanzieren. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich nicht damit.
Das trifft auf den Mail Order Handel – gerade im internationalen Maßstab – durchaus zu. Bei eBay ist das nach meiner Beobachtung schon etwas anders. Wie gesagt, obwohl ich in jedem Angebot mit Versandrabatten werbe, wird das kaum wahrgenommen.
Da siehste mal wie unterschiedlich man das beurteilen kann. Klar, wenn ich etwas Bestimmtes suche, dann kann ich meine Suche eingrenzen. Wenn ich aber, was ich gerne tue, einfach mal durch die 7″ Angebote stöbere, dann werde ich vom Schrott sehr schnell ermüdet und verliere die Lust.
„Top-Verkäufer“ im Sinne von nach dem neuen System rabattwürdiger User. Das bist du doch vermutlich schon, oder?
Kenne jetzt dein Angebot nicht. Wie handhabst du das selbst als Käufer? Nach meiner Erfahrung lohnt es sich in den meisten Fällen (zumindest bei LPs), Sammelbestellungen zu machen. z.B. bei der Auflösung privater Sammlungen, in der man sich wieder findet oder bei Anbietern, die auf spezielle Genres festgelegt sind. Im Laufe der Jahre hat man ja so seine favorisierten Verkäufer, bei denen man häufiger einkauft.
Oha, das ist natürlich so eine Sache. Gerade geschaut. Im Moment gibt es über 175.000 7″ Angebote. Auf wie viel müsste das Angebot zusammenschrumpfen, damit das zu einer sinnvollen Angelegenheit wird?
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Bullitt“Top-Verkäufer“ im Sinne von nach dem neuen System rabattwürdiger User. Das bist du doch vermutlich schon, oder?
Nee, das hängt ja auch vom Umsatz ab. Und der ist bei mir viel geringer als bei so manchem „Privaten“. Um „Top-Verkäufer“ mit 20% Rabatt zu werden, müsste ich entweder 3000 Euro Umsatz im Monat machen oder mindestens 300 Artikel pro Monat verkaufen.
BullittKenne jetzt dein Angebot nicht. Wie handhabst du das selbst als Käufer? Nach meiner Erfahrung lohnt es sich in den meisten Fällen (zumindest bei LPs), Sammelbestellungen zu machen. z.B. bei der Auflösung privater Sammlungen, in der man sich wieder findet oder bei Anbietern, die auf spezielle Genres festgelegt sind. Im Laufe der Jahre hat man ja so seine favorisierten Verkäufer, bei denen man häufiger einkauft.
Das kommt darauf an. Klar versuche ich auch Porto zu sparen und Sammelbestellungen bzw. -käufe zu tätigen. Aber gerade bei eBay suche ich oft gezielt nach bestimmten Platten, und meist finde ich die dann bei Verkäufern, die gerade sonst nichts für mich haben.
BullittOha, das ist natürlich so eine Sache. Gerade geschaut. Im Moment gibt es über 175.000 7″ Angebote. Auf wie viel müsste das Angebot zusammenschrumpfen, damit das zu einer sinnvollen Angelegenheit wird?
Das ist nicht nur eine Frage der Quantität sondern vor allem der Qualität.
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Leute wie ich ? Kannst du da mal konkreter werden ?
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Close to the edgeLeute wie ich ? Kannst du da mal konkreter werden ?
Wahrscheinlich meint er Leute, die Fakebids nutzen, um einen Artikel nicht unter Wert abgeben zu müssen.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.Wahrscheinlich meint er Leute, die Fakebids nutzen, um einen Artikel nicht unter Wert abgeben zu müssen.
Nee, nee, solche Formulierungen bringt er öfter, seit ich seinem Kramer mal zu nah getreten bin. Und irgend ´nem Kumpel von ihm, bei dem ich mal ´ne Eagles-Rezi kommentiert hatte.
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Mag ich nicht beurteilen; ich bin mir dennoch sehr sicher, dass er genau das meinte.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.Mag ich nicht beurteilen; ich bin mir dennoch sehr sicher, dass er genau das meinte.
Sei Ebay Angebotsgebühren eingeführt hat, die vom Mindestpreis auch noch abhängen, hat das schon aus Notwehr eigentlich jeder Privatverkäufer gemacht, der dazu nicht zu dämlich war.
Das war schließlich der erste Schritt, mit dem Ebay die Gewerblichen kolossal bevorteilt hat.Als Gewerblicher würde ich das allerdings auch anders beurteilen. Aber selbst diese Vorteile in Anspruch nehmen, und die, die das nicht können anpupen, weil sie sich auf anderem Wege wehren, ist etwas billig.
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Close to the edgeLeute wie ich ? Kannst du da mal konkreter werden ?
Leute, die wie Du selbst zugegeben hast beim Verkaufen durch eigenes Hochtreiben des Preises bescheißen.
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Man hat als gewerblich angemeldeter Verkäufer nicht nur Vorteile. Melde Dich doch als Gewerblicher an, wenn Du das so viel besser findest.
Wer ganz sporadisch mal irgendwas bei eBay verkauft, weil es zum Wegschmeißen zu schade ist, oder weil er es anders nicht sinnvoll verkaufen kann, der ist nach gängiger Definition ein Privatverkäufer. Allerdings darf er dann auch nicht nur immer in einer Kategorie (Platten oder CDs z.B.) und auch nicht mehr als ca. 150-200 Artikel im Jahr verkaufen.
Alle anderen so genannten privaten Verkäufer sind nach rechtlicher und steuerlicher Defintion eigentlich gewerblich und müssten sich auch so anmelden.
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Schlagwörter: Ebay
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