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AutorBeiträge
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Schlimmer noch als ewige Zumutungen wie „Smoke On The Water“ oder „Stairway To Heaven“ bleibt das vermaledeite „We Are The Champions“: in jeder Version und in jeder Situation widerwärtig.
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Werbung:bier: Und die Flipside gleich dazu.
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreStormy Monday:bier: Und die Flipside gleich dazu.
Stimmt. Ein Triumph der Stumpfsinnigkeit.
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Queen sind niemals widerwärtig…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Queen haben nur eine gute Single gemacht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?MikkoDas ist derjenige, der sich bestimmte Sachen durch Dauer-Rotation über gehört hat. Das bin bestimmt nicht nur ich. Insofern ist die Verwendung des eher unbestimmten „man“ in diesem Zusammenhang wohl erlaubt. Oder bist Du anderer Ansicht, Tom?
Auf mich trifft dies jedenfalls (Ausnahmen bestimmen natürlich auch diese Regel) weitestgehend nicht zu. Ich habe aber auch schon früher nicht ständig Radio gehört. Daher konnte der Zustand der „Übersättigung“ bei mir wenn nur gewollt, durch Auflegen des Platte bzw. der CD eintreten. Und soviel Selbstkontrolle hatte ich schon damals und habe ich heute immer noch.;-) Generell würde ich sagen, dass ein guter Song/Track durch zu viel hören nicht schlechter wird. Ob man ihn darüber hinaus weiterhin oft hören möchte, wäre die nächste Frage. Right Said Fred, Aqua, Dr. Alban und Geier Sturzflug fand ich immer schon sch….. Da ändert dann auch mehrmaliges Hören nichts mehr dran.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.topsSchlimmer noch als ewige Zumutungen wie „Smoke On The Water“ oder „Stairway To Heaven“ bleibt das vermaledeite „We Are The Champions“: in jeder Version und in jeder Situation widerwärtig.
Stormy Monday:bier: Und die Flipside gleich dazu.
topsStimmt. Ein Triumph der Stumpfsinnigkeit.
ClauQueen haben nur eine gute Single gemacht.
Viermal QUARK!!
optimistDaft Punk – Get Lucky
Nein!
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Ich kann Deine Argumente alle nachvollziehen, Tom. Und ich schrieb ja weiter oben bereits, dass die tot gedudelten imgrunde dennoch keine schlechten Songs sind. Manchmal reicht mir auch schon eine mehrjährige Abstinenz, und siehe da ich höre eine Aufnahme dann doch wieder mal ganz gern.
Die von Dir genannten Right Said Fred, Aqua, Dr. Alban Tracks gehören für mich zur Kategorie „belanglos, kann ich drüber weg hören, nervt aber bei Dauerbeschallung“.
„Ob La Di, Ob La Da“ gehört für mich in die gleiche Kategorie und noch vieles andere, was hier genannt wurde.Richtig ärgerlich finde ich Musik eher selten. Manchmal nerven mich bestimmte Sounds oder Rhythmen im Verbund mit anstrengenden Melodien. Da muss ich dann abschalten. Es kommt auch immer darauf an, ob ich Musik unter beruflichen Aspekten höre, oder zur persönlichen Erbauung bzw. Unterhaltung.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoIch kann Deine Argumente alle nachvollziehen, Tom. Und ich schrieb ja weiter oben bereits, dass die tot gedudelten imgrunde dennoch keine schlechten Songs sind. Manchmal reicht mir auch schon eine mehrjährige Abstinenz, und siehe da ich höre eine Aufnahme dann doch wieder mal ganz gern.
Und ich kann deine Argumente auch größtenteils gut nachvollziehen. Du bis ja auch keiner dieser „radikalen Auflister“ in diesem Thread.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mick67Viermal QUARK!!
Ääh, … stimmt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Dass die Tracks mittlerweile auf jedem Volksfest, in jedem Stadion und bei jeder gottverdammten Grillparty aufgelegt werden, ist tatsächlich ziemlich übel – das Original (zumindest von „We are the champions“) finde ich aber immernoch erstaunlich gelungen. Queen haben damit das erreicht, was Manowar bei mir nie gelingen wird – einen Song heroisch überzustilieren und aufzuladen, ihm aber dabei dennoch einen Teil an Ernst zu lassen. Ich kenne Mercurys Texte zu wenig, um zu deuten, wie viel Ironie in diesem Song steckt, für mich überwiegt hier aber die Inszenierung dieser die Wörter selbst.
Davon ab, dass der Song einfach stark gesungen ist.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMike & The Mechanics – Word of Mouth
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IrrlichtDass die Tracks mittlerweile auf jedem Volksfest, in jedem Stadion und bei jeder gottverdammten Grillparty aufgelegt werden, ist tatsächlich ziemlich übel….
Nein, das ist nicht übel, das ist Pop. Wenn es ein Song ins kollektive Bewußtsein geschafft hat, wenn auch Musikuninteressierte damit was anfangen können. Ähnlich wie bei „Yellow Submarine“ oder „You’ll never walk alone“, deren Text bzw. Melodie auch von Tausenden im Stadion gegröhlt wird.
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Die Frage ist nur, was ein Song damit erreicht hat. Es gibt eben doch noch einen langen Highway zwischen Hören im stillen Kämmerchen und der Tatsache, dass Songs so derart entfremdet werden, dass sie mit dem Grundtenor nichts mehr gemein haben. Das mag bei „Gimme shelter“ sicher weniger der Fall sein, als bei „Looking for freedom“ – allein weil der Song um Welten besser ist -, ich finde aber schon, dass man an sich gute Tracks damit durchaus auslöschen kann.
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Hold on Magnolia to that great highway moonStormy Monday:bier: Und die Flipside gleich dazu.
topsStimmt. Ein Triumph der Stumpfsinnigkeit.
Na Na Na … Kotten ermittelt – Fühlt wie du
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01 -
Schlagwörter: Trash
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