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gypsy tail wind
(oder wolltest Du Popper schreiben? ;-))Vielleicht.
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http://www.youtube.com/watch?v=bBrSWm8OVCg (siehe Suggestions für mehr)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke für den Link. Das sieht aber trotz allem ein bißchen traurig aus. Kein Platz für einen Flügel, alles auf engstem Raum. Aber das war ja auch ein besonderer Anlass, oder?
Passend zum Thema. Ich habe mir neulich mal wieder „Fuchsia Swing Song“ von Sam Rivers angehört und war wirklich gepackt davon. Schuld war eine Radiosendung, die den Titeltrack spielte, während ich im Auto fuhr und mir die ganze Zeit dachte, wer das wohl sei. Auf der einen Seite sehr straffer, aber swingender und mitreissender Hardbop, auf der anderen Seite aber avantgardistische Einflüsse. Auch Jaki Byard spielt konventioneller, als sonst, schielt aber immer wieder in andere Sphären. Tolles Album.
Auf der „Lost Sessions“-CD gibt es dann auch eine ganz wunderbare Session mit Tadd Dameron als Leader, auf der Rivers mit u.a. Donald Byrd und Julius Watkins spielt. Gerade da hört man seinen wunderbaren, tiefen und irgendwie ganz einzigartigen Ton sehr gut.Auch habe ich in den letzten Tagen wieder gemerkt, dass „Bluesnik“ einfach das beste der früheren Alben von Jackie McLean ist. Die Rhythmusgruppe ist unheimlich spannend – Watkins‘ satter Ton ist unglaublich, wenn auch noch sehr konventionell. Hubbard spielt wunderbar passend und McLean exploriert die Melodik über die Blues-Themen hinaus mit einem gehörigen Fingerzeig auf das, was später kommen soll.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisDanke für den Link. Das sieht aber trotz allem ein bißchen traurig aus. Kein Platz für einen Flügel, alles auf engstem Raum. Aber das war ja auch ein besonderer Anlass, oder?
Ja, es war soweit ich weiss überhaupt das erste Mal, dass Redd mit Warren gespielt hat, und das ganze fand privat statt. Es gibt ein paar Leute, die mit Redd arbeiten und hoffen, mal wieder eine CD machen zu können… wäre schön! Sein Stil ist immer noch klar erkennbar und er ist einer der allerletzten genuinen Blue Note Künstler, die noch da sind!
katharsisAuf der „Lost Sessions“-CD gibt es dann auch eine ganz wunderbare Session mit Tadd Dameron als Leader, auf der Rivers mit u.a. Donald Byrd und Julius Watkins spielt. Gerade da hört man seinen wunderbaren, tiefen und irgendwie ganz einzigartigen Ton sehr gut.
Diese Session ist sehr toll! Wunderbar, dass die damals endlich doch noch erschien! Einiges von der CD ist ja mittlerweile andernorts nochmal aufgetaucht, aber schon nur für diese Session lohnt sich die CD alleweil sehr!
katharsisAuch habe ich in den letzten Tagen wieder gemerkt, dass „Bluesnik“ einfach das beste der früheren Alben von Jackie McLean ist. Die Rhythmusgruppe ist unheimlich spannend – Watkins‘ satter Ton ist unglaublich, wenn auch noch sehr konventionell. Hubbard spielt wunderbar passend und McLean exploriert die Melodik über die Blues-Themen hinaus mit einem gehörigen Fingerzeig auf das, was später kommen soll.
Ich muss mich endlich mal mit den Prestige-Alben befassen, hab die meisten in der Zwischenzeit angesammelt, sind ja teils gestückelt aus diversen Sessions, die dann über diverse Alben verteilt wurden… „Lights Out“ ist wohl das einzige, mit dem ich einigermassen vertraut bin. „Bluesnik“ ist in der Tat toll, ebenso McLeans Beiträge auf Mingus‘ Atlantic-Album „Blues and Roots“ (auf „Pithecantropus Erectus“ scheint er mir noch weniger charakteristisch zu sein, aber da ist Monterose an Querköpfigkeit eh nicht zu übertreffen, sein jeder Ton wie ein Monolith in die Landschaft gesetzt).
Hab kürzlich mal ohne viel zu überlegen für einen Bekannten die grossen McLean Blue Notes besternt, das sah dann so aus:
New Soil ****1/2
Swing Swang Swingin‘ ***1/2
Jackie’s Bag *****
Capuchin Swing ***1/2
Bluesnik ****1/2
A Fickle Sonance ****
Let Freedom Ring *****
Tippin‘ the Scales ***
Vertigo ****
One Step Beyond *****
Destination… Out *****
It’s Time ****1/2
Action *****
Right Now! *****
Consequence *****
Jacknife ****1/2
High Frequency ****Müsste ich aber alles gelegentlich mal wieder nachprüfen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine interessante Besternung, die meiner Ansicht nach tendenziell etwas zu hoch ausfällt. Ich werde mir da aber auch mal Sterne-Gedanken machen müssen.
Vor einiger Zeit habe ich mal „McLean’s Scene“ auf New Jazz gehört und mir mehr oder weniger gedacht, dass das eigentlich die Art von Jazz ist, die man Einsteigern nur ungern empfehlen möchte, weil stellenweise zu sehr belanglos gedudelt wird, um das mal ganz böse auszudrücken. Insofern stehe ich dem frühen McLean ambivalent gegenüber.
Eines seiner frühen Alben für Ad Lib gilt jedoch als eines der besten Hardbop-Alben überhaupt. Das kenne ich leider nicht, stoße jedoch immer wieder auf diese interessante Meinung!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisEine interessante Besternung, die meiner Ansicht nach tendenziell etwas zu hoch ausfällt.
Sehe ich auch so. Ich finde erstaunlich, dass Jackie’s Bag ***** erhält. Aus meiner Sicht klar schlechter als Meisterwerke wie Let Freedom Ring, One Step Beyond, Destination Out etc.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.katharsisEines seiner frühen Alben für Ad Lib gilt jedoch als eines der besten Hardbop-Alben überhaupt.
Das hör ich jetzt eben zum allerersten Mal… welches ist das denn? Das hier?
nail75Sehe ich auch so. Ich finde erstaunlich, dass Jackie’s Bag ***** erhält. Aus meiner Sicht klar schlechter als Meisterwerke wie Let Freedom Ring, One Step Beyond, Destination Out etc.
Soft Spot für Tina Brooks… ist wohl neben Bluesnik mein liebstes der früheren, aber ***** ist vielleicht doch zu enthusiastisch (andererseits, wenn man so rumsieht, wie hier im Forum mit Sternen geworfen wird, da bin ich in den Monaten hier auch sehr viel nachsichtiger geworden).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windSoft Spot für Tina Brooks… ist wohl neben Bluesnik mein liebstes der früheren, aber ***** ist vielleicht doch zu enthusiastisch (andererseits, wenn man so rumsieht, wie hier im Forum mit Sternen geworfen wird, da bin ich in den Monaten hier auch sehr viel nachsichtiger geworden).
Ok. Ohne Softspot dann ***1/2.
Die Besternungen, die ich augenblicklich sehe, sind vornehmlich von Neulingen und in der Tat viel zu großzügig.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ok. Ohne Softspot dann ***1/2.
Nein, **** schon!
Zumindest für die Session mit Brooks (wovon ja durch die Bonustracks auf der CD ein ganzes Album zu haben ist), von mir aus ***1/2 für die andere Session.nail75Die Besternungen, die ich augenblicklich sehe, sind vornehmlich von Neulingen und in der Tat viel zu großzügig.
Ist ja komplett off-topic hier, aber wenn wir schon mal dabei sind: sofern man nicht sagt, was man unter * oder **** oder ***** versteht (so, wie das z.B. in der Einleitung der Penguin Guides to Jazz on CD geschieht) ist das ganze eh nicht sehr vielsagend. Allerdings ist auch klar, dass man nicht bei jedem Sterne-Post einen Disclaimer voranschieben kann.
In diesem Sinne mal ein andersgearteter Versuch:
JMac ****
Tina *****
Mobley ****1/2
KD *****
JoeHen ****1/2
Blakey ****
Silver ****
Mogie ****1/2
Hubbard ****
Byrd ***1/2
Parlan ****
Rivers ****
Hutcherson *****
Green ****
Patton ****1/2
Young ****1/2
Redd ****--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Ist ja komplett off-topic hier, aber wenn wir schon mal dabei sind: sofern man nicht sagt, was man unter * oder **** oder ***** versteht (so, wie das z.B. in der Einleitung der Penguin Guides to Jazz on CD geschieht) ist das ganze eh nicht sehr vielsagend. Allerdings ist auch klar, dass man nicht bei jedem Sterne-Post einen Disclaimer voranschieben kann.Wir verwenden hier im Grunde das Sterne-System des RS. Letztlich bewertet aber jeder anders, das findet man mit der Zeit heraus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wir verwenden hier im Grunde das Sterne-System des RS. Letztlich bewertet aber jeder anders, das findet man mit der Zeit heraus.
Das lag nun wiederum zu nahe, als dass ich darauf gekommen wäre… gibt’s denn im Heft kurze Erläuterungen, vor’s mit den Rezensionen losgeht? Mal nachschauen, ich hab ja irgendwo die Price-Nr. rumliegen…
Aber jetzt zurück zu Blue Note!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie fünf Sterne für Jackie’s Bag find ich völlig angemessen; also: das tolle ist die Session mit Tina Brooks, eine von Brooks zwei, drei besten (find ich), und eine der besten Hard Bop Sessions überhaupt… jetzt kann man natürlich sagen, man besternt nur die Originalalben (wo diese Session nur zur Hälfte drauf war…) und gibt ****, oder man zieht dafür, dass die CD die Bonustracks braucht einen halben ab und gibt ****1/2… aber für mich enthält die CD ein *****-Album (Track 4-9) und ist eine *****-CD… ist natürlich unsicheres Terrain, die andere Session hör ich auch zwischen ***1/2 und ****;
abgesehen davon: natürlich gehört Demon’s Dance zu den großen McLean BlueNotes… in der letzten Liste, hast du da die Künstler als ganz besternt oder nur ihre BN-Alben, gypsy? und wer besternt mir Hutcherson’s Blue Notes?
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.redbeansandriceDie fünf Sterne für Jackie’s Bag find ich völlig angemessen; also: das tolle ist die Session mit Tina Brooks, eine von Brooks zwei, drei besten (find ich), und eine der besten Hard Bop Sessions überhaupt… jetzt kann man natürlich sagen, man besternt nur die Originalalben (wo diese Session nur zur Hälfte drauf war…) und gibt ****, oder man zieht dafür, dass die CD die Bonustracks braucht einen halben ab und gibt ****1/2… aber für mich enthält die CD ein *****-Album (Track 4-9) und ist eine *****-CD… ist natürlich unsicheres Terrain, die andere Session hör ich auch zwischen ***1/2 und ****;
Sehe ich alles auch in etwa so, bloss ob’s wirklich ***** sind oder nur ****1/2 für die Brooks Session, da schwank ich noch immer ein wenig.
redbeansandriceabgesehen davon: natürlich gehört Demon’s Dance (1) zu den großen McLean BlueNotes… in der letzten Liste, hast du da die Künstler als ganz besternt oder nur ihre BN-Alben (2), gypsy? und wer besternt mir Hutcherson’s Blue Notes? (3)
1)
New and Old Gospel ****1/2
‚Bout Soul ****
Hipnosis ***1/2
Demon’s Dance *****2)
den gesamten BN Output jener Künstler, hab aber fast nur welche genannt, wo ich vermutlich den ganzen Output ähnlich sehe, weil ich diese Leute als eigentlich BN-Musiker sehe.
3)
mal versuchsweise:
Dialogue ****
The Kicker ****
Components *****
Happenings ****1/2
Stick-Up *****
Oblique ****
Spiral/Medina (Conn CD) ****
Patterns ****
Total Eclipse ****
Now ***1/2
San Francisco ***1/2
Head On ****1/2
Live at Montreux ****Diejenigen vom Mosaic Select kenne ich noch nicht – und es fällt mir schwer, zu differenzieren, da eigentlich alles hervorragend ist. Mit „Dialogue“ (das ich fast als letztes aus der obigen Liste kennenlernte) bin ich jedoch nie ganz warm geworden, ebenso mit „Oblique“ (wohingegen ich bei „Happenings“ fast einen Fünfer gebe, das Cover verdient auch fünfe!). „Head On“ war dann die grosse Überraschung – und ja, die Conn-CD mit dem zusätzlichen Material! Ganz tolle Musik, auch nur knapp unter einem Fünfer für mich!
Das allerliebste ist für mich aber „Stick Up“, da passt einfach alles!Und was soll ich eigentlich jetzt bei Ruppli nachschauen? Hab das Buch schon zwei Wochen hier aber noch kaum reingeschaut. Es scheinen jedoch keine unveröffentlichten Sessions drin zu sein (so steht das im Vorwort, überprüft hab ich’s noch nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceDie fünf Sterne für Jackie’s Bag find ich völlig angemessen; also: das tolle ist die Session mit Tina Brooks, eine von Brooks zwei, drei besten (find ich), und eine der besten Hard Bop Sessions überhaupt… jetzt kann man natürlich sagen, man besternt nur die Originalalben (wo diese Session nur zur Hälfte drauf war…) und gibt ****, oder man zieht dafür, dass die CD die Bonustracks braucht einen halben ab und gibt ****1/2… aber für mich enthält die CD ein *****-Album (Track 4-9) und ist eine *****-CD… ist natürlich unsicheres Terrain, die andere Session hör ich auch zwischen ***1/2 und ****;
abgesehen davon: natürlich gehört Demon’s Dance zu den großen McLean BlueNotes… in der letzten Liste, hast du da die Künstler als ganz besternt oder nur ihre BN-Alben, gypsy? und wer besternt mir Hutcherson’s Blue Notes?
Demon Dance ist prima, ich finde aber auch New And Old Gospel toll. Überhaupt mag ich den späten McLean viel lieber als den frühen. Ich bewerte bei den Alben stets das Original-Album. Bonus-Tracks oder gar Bonus-Sessions spielen bei mir für die Gesamtbewertung keine Rolle. Wenn sie erwähnenswert sind (wie hier), dann erwähne ich sie.
Wer besternt die Hutcherson Blue Notes? Tja, schwierig. Hutcherson wurde ja nur zufällig in eine avantgardistische Richtung getrieben, dennoch ist „Dialogue“ sein bestes BN-Album (****1/2, manchmal *****). Dann „Components“, „Stick-Up“, „The Kicker“ (****1/2 bis ****) und am Ende seine Vibes-Piano-Alben mit Hancock („Oblique“, „Happening“, beide sehr gute ***1/2), da passiert mir zu wenig. Die ganz späten Alben kenne ich nicht.
Ach ja: Kann sein, dass Hutcherson/Montreux besser ist als alle anderen Alben außer „Dialogue“.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Also mit „spätem“ McLean meinen wir so ca. 1962/63 (Let Freedom Ring, Destination Out etc) bis 1967/68 (Demon’s Dance)? Da pflichte ich bei!
Was die späteren Sachen betrifft kenn ich noch sehr wenig, aber „Live at the Montmartre“ (Steeplechase, rec. 1972) ist auch hervorragend (****1/2 würd ich wohl geben)!Hab bei Hutcherson den Kicker vergessen – ergänzt. Ich mag ihn auch etwas besser als Du, nail… bzw. wir setzen unser Präferenzen ein wenig anders.
Nachdem mir „Head On“ so überraschend gut gefallen hat, bin ich sehr auf die Alben im Mosaic Select gespannt! (Hab’s allerdings nicht, gehört nicht zu den Stapeln mit gekauften aber ungehörten CDs leider….)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Alfred Lion, Blue Note, Francis Wolff, It must schwing!, Jazz, Jazz-Faves, Labels, Rudy Van Gelder
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