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AutorBeiträge
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IrrlichtDu wirst es wissen. :sonne:
Wo sie Recht hat. Grauenhaftes Cover.
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Werbung*Martin*Wo sie Recht hat. Grauenhaftes Cover.
Eine Begründung wäre natürlich auch nicht schlecht, gehört sich aber natürlich nicht, klar. Und nicht bei Rossi spicken.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtEine Begründung wäre natürlich auch nicht schlecht, gehört sich aber natürlich nicht, klar. Und nicht bei Rossi spicken.
Roland hatte es aber schon richtig erkannt. Die Melodie der Gesangsstimme und Instrumentierung wurde nahezu vollständig genommen und mit einem mir unlieben musikalischen Stil ergänzt. Schon die Änderung der Akkordfolge erzeugt eine Schwere, zudem noch die Kashmir-artigen Arrangements. Nein, gefällt mir überhaupt nicht.
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*Martin*Roland hatte es aber schon richtig erkannt. Die Melodie der Gesangsstimme und Instrumentierung wurde nahezu vollständig genommen und mit einem mir unlieben musikalischen Stil ergänzt. Schon die Änderung der Akkordfolge erzeugt eine Schwere, zudem noch die Kashmir-artigen Arrangements. Nein, gefällt mir überhaupt nicht.
Immerhin etwas Mühe, Danke Martin !
Nun ist es ja so, dass ich Lennons Version eindeutig lieber mag. Sie hat etwas sehr tragisches, wenngleich die Arrangements überaus sanft, zärtlich und vergleichsweise schlicht sind. Dazu natürlich sein Gesang, der mir zumindest in Kombination mit diesem Text doch den Angstschweiß ins Gesicht treibt. Im guten Sinne durchaus, ja.
Im Vergleich dazu ist die Version von A perfect circle etwas „herber“, das Schlagwerk drückt mehr, die Linie verläuft geradliniger, aber: Man sollte genau hinhören, denn das ist die Hülle, die es zu knacken gilt (wenn man denn will, muss ja auch nicht sein). Keenan ist gesanglich fast noch weicher und liebvoller, man muss nur die Öhrchen spitzen und auf die feinen Nuancen achten. Das steckt ebenso viel Hoffnung und Zuversicht drin wie beim großen John und durch meine langjährige Beschäftigung mit ersterem Künstler weiß ich, dass das sicher nicht auf „Stimmung drücken“ und „gepflegt in die Kissen schluchzen“ ausgelegt ist. Im Gegenteil.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch möchte „Sweat (a la la la la long)“ von Tom Waits hören. Mit Orchester.
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Bob Dylan – American Pie (Don Mclean)
The Beatles – Love me two Times (The Doors)
Amy Winehouse – Piece of my Heart (Janis Joplin)
Mando Diao – Communication Breakdown (Led Zeppelin)
R.E.M – Wish you were here (Pink Floyd)
Rory Gallagher – Sister Morphine (The Rolling Stones)
Van Morrison- Without you (Harry Nilsson)--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Lieber Andreas,
Eine Liste erhöht in der Tat die Struktur eines solchen Threads. Wer weiß wo es noch hingeht? Uns so gaanz ernst war mein Hinweis mit dem Verzeihen nicht gemeint.
Paul Roland – What do I get? (Buzzcocks)
würde ich gern hören. Der (fast) perfekte Popsong, hochenergetisch gespielt von den Buzzcocks in einer Version von Paul Roland, sehr britisch, eine Art Goth-Pop. Oft eher im Mid-Tempo Bereich, und bitte mit Orgel und Geige! Als Referenztrack bei Roland höre ich etwa „Dr. Strange“ oder mehr noch „The Puppet Master“.Die Imagine Version taucht nicht.
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smash! cut! freeze!IrrlichtEine Begründung wäre natürlich auch nicht schlecht, gehört sich aber natürlich nicht, klar. Und nicht bei Rossi spicken.
Ich muss nicht mit großem Popmusik-Wissen strahlen. Ich stelle mich hinter dem Fan-Dasein und der Tasache, dass diese Band meinem Lieblingssong die Seele nahm. Der Song, der von John mit Liebe komponiert und gespielt wurde, wird hier düster in Szene gesetzt, hier fehlt das Leben und die Kraft, welche zum Nachdenken anregt. Schrecklich.
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CoxyIch muss nicht mit großem Popmusik-Wissen strahlen. Ich stelle mich hinter dem Fan-Dasein und der Tasache, dass diese Band meinem Lieblingssong die Seele nahm. Der Song, der von John mit Liebe komponiert und gespielt wurde, wird hier düster in Szene gesetzt, hier fehlt das Leben und die Kraft, welche zum Nachdenken anregt. Schrecklich.
Welcome any change, my friend…
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtWelcome any change, my friend…
Man muss nicht jeden Mist gut finden, nur um sagen zu können: immerhin war ich offen dafür.
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CoxyMan muss nicht jeden Mist gut finden, nur um sagen zu können: immerhin war ich offen dafür.
Keineswegs, das warst Du auch ohne.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
schussrichtungUnd so gaanz ernst war mein Hinweis mit dem Verzeihen nicht gemeint.
Dacht‘ ich mir’s doch. Mit Vorschlägen zu Singles-Coverversionen halte ich mich nicht auf: Gemeinsam mit B.B. Kings „Blonde on Blonde“ wünsche ich mir „Dark Side of the Moon“ von André Heller übersetzt und gesungen sowie von der Victor-Partie (Richard Schönherz, Manuel Rigoni etc.) gespielt.
Bin schon gespannt was „pink nice“ dazu meint? :lol:
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schussrichtungPaul Roland – What do I get? (Buzzcocks)
würde ich gern hören. Der (fast) perfekte Popsong, hochenergetisch gespielt von den Buzzcocks in einer Version von Paul Roland, sehr britisch, eine Art Goth-Pop. Oft eher im Mid-Tempo Bereich, und bitte mit Orgel und Geige! Als Referenztrack bei Roland höre ich etwa „Dr. Strange“ oder mehr noch „The Puppet Master“.Sehr schön – nun, „Gary Gilmore’s Eyes“ von den Adverts hat er ja bereits in etwa in Deinem Sinne hinbekommen, oder?
Und warum mich ganz besonders „In Every Dreamhome A Heartache“ in einer Version von den Sisters Of Mercy interessieren würde, kann ich gerne erläutern: Die von Bryan Ferry in genial blasierter Yuppie-Manier vorgetragene Story eines angeberischen Emotionskrüppels, der eine Sexpuppe für das höchste der Gefühle hält, würde in einer kalten, minimalistisch-monotonen und zwischen Verzweiflung und Emotionsarmut vorgetragenen Version der (frühen) Sisters Of Mercy eine irrwitzige Umsetzung gefunden haben. Dr. Avalanches verschleppter Maschinenbeat zusammen mit Andrew Eldritchs düsterem Monolog und schliesslich dem Ausbruch der auf postpunkigen Goth getrimmten Gitarre für das markante Solo im Mittelteil – eine phantastische Vorstellung. Hat leider nicht sollen sein…
Referenz? Ich denke an Hot Chocolate’s „Emma“, das die Sisters Of Mercy in der Tat auch recht eindrucksvoll coverten – und als Eigenkompositionsreferenz: Songs wie „Lights“ oder „Afterhours“.--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadVisionsIch möchte „Sweat (a la la la la long)“ von Tom Waits hören. Mit Orchester.
:thetwins::krank:
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]Den Fehler mit B.B. King habe ich verbessert!
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smash! cut! freeze! -
Schlagwörter: Best songs, Coverversionen
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