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AutorBeiträge
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Top 30:
1. Ryan Adams – Love Is Hell
2. Wilco – Yankee Hotel Foxtrot
3. Bright Eyes – Lifted…
4. Beth Gibbons & Rustin Man – Out Of Season
5. Joanna Newsom – Ys6. Ryan Adams – Heartbreaker
7. Morrissey – You Are The Quarry
8. Wilco – A Ghost Is Born
9. The White Stripes – White Blood Cells
10. The Strokes – Is This It11. The White Stripes – Elephant
12. Portishead – Third
13. Panda Bear – Person Pitch
14. Kings Of Leon – Youth And Young Manhood
15. Bright Eyes – I’m Wide Awake It’s Morning16. Lambchop – Is A Woman
17. Morrissey – Ringleader Of The Tormentors
18. Destroyer – Streethawk: A Seduction
19. Ryan Adams – Cold Roses
20. Jolie Holland – Escondida21. Goldfrapp – Felt Mountain
22. Nick Cave & The Bad Seeds – No More Shall We Part
23. Ryan Adams – Gold
24. The Flaming Lips – Yoshimi Battles..
25. Devastations – Coal26. Alasdair Roberts – Farewell Sorrow
27. Anthony & The Johnsons – I Am A Bird Now
28. Chris & Carla – Fly High Brave Dreamers
29. The Coral – Magic & Medicine
30. Bright Eyes – Cassadaga--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Highlights von Rolling-Stone.deWas ist Adrenochrom – und was hat Xavier Naidoo damit zu tun?
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„Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen“ – wer hat es wirklich gesagt?
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WerbungIrrlichtJetzt aber. Natürlich ist musikalisches Empfinden mit einem Prozess verbunden (von mir auch „Lernprozess“, wobei mir der Ausdruck irgendwie missfällt). Man hört dieses und jenes, erkennt seine Vorlieben und entdeckt neues (soweit zum „natürlichen“ Prozess – mal ganz pauschal und wahrscheinlich oftmals nicht zutreffend, besonders bei Personen, die Musik nicht so viel Wert zugestehen, aber die lasse ich jetzt auch außen vor). Und vielleicht bin ich mit Deiner „Weiterentwicklung“ doch gar nicht so fern, mich stört lediglich auch hier das Wort an sich (daher warf ich „Verschiebung der Anschauung“ ein). Denn ich halte es – wie auch der Onkel – für keineswegs ausgeschlossen, dass man durch neue Erkenntnisse (sprich: Weiterbildung) zwangsläufig von allen alten Pfaden abkommen muss. Natürlich sollte der Geschmack im hier und jetzt sein, nicht (ständig) in der Vergangenheit stehen, aber es stößt mir übel auf, dass so manch einer „seine Jugendsünden etc.“ dann urplötzlich – geläutert und aufgeklärt; so die Schlagworte – in die ewigen Jagdgründe verbannt. Da wo noch einst innige Liebe herrschte. Natürlich kann eine spätere Ablehnung auch ein „natürlicher“ Prozess sein, Gefallen kommt und geht, aber dieses z.T. fast schon berechenbare Abwerfen von überflüssigem Ballast (alias: das was ich früher hörte) trägt dann doch einen faden Beigeschmack. Was natürlich nicht heißt, dass man als Person außerhalb jener Gemeinde, „The drift“ nicht mögen kann (ich habe mich in das Gehörte schon reichlich verguckt, zugegeben).
Letztlich: Man kann (muss nicht, wenn der Gefallen weiterhin besteht ist alles in bester Ordnung) Musik, die einstmalig zu absoluter Begeisterung führte, natürlich irgendwann ablehnen, genauso gut kann man aber auch Jugendsünden (die dann vielleicht doch noch ganz frisch, spannend und gut sind) mit neuen Entdeckungen wunderbar unter einem Hut vereinigen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Manche Musik wird man lange (oder gar immer) mögen, manche wird nach neuen musikalischen Erfahrungen tief fallen. Ganz logisch, ganz natürlich. Wenn manche nicht zu ihren „guilty pleasures“ stehen ist das was anderes.
Irrlicht
Das Problem wäre bei mir in deinem Fall hauptsächlich die Reihenfolge. Woher weiß ich (das wäre vielleicht sogar noch ansatzweise möglich), wie „gut“ ich das Album vor Jahren empfand und vor allem: War das Gefühl, die Freude, der Beistand, der Spaßfaktor größer als bei jenem Album – mit welchem ich ähnliches erlebte – das ein Jahr davor oder danach erschien ? Das ist mir irgendwie alles zu schammig, uneindeutig, unsicher. Dann lieber eine öfters geupdatete Momentaufnahme.Die Frage ist doch eher wieso das ganze überhaupt nötig sein sollte. Warum sollten Alben verglichen werden, die das fast ausschließen? Warum muss einem ein Album immer mehr gefallen haben, mehr mitgegeben haben als ein anderes? Warum muss am Ende irgendwas die Nummer eins sein?
Ihr geht von einem falschen Grundgedanken aus. Nämlich, dass die Listen eine Aussagekraft haben. Aber auch die Momentaufnahmen selbst sind doch viel zu schwammig als dass man die ganze Sache für mehr als eine Spielerei halten kann aus der man allerhöchstens Tendenzen rauslesen kann. Tun viele hier allerdings trotzdem.--
IrrlichtJetzt aber. Natürlich ist musikalisches Empfinden mit einem Prozess verbunden (von mir auch „Lernprozess“, wobei mir der Ausdruck irgendwie missfällt). Man hört dieses und jenes, erkennt seine Vorlieben und entdeckt neues (soweit zum „natürlichen“ Prozess – mal ganz pauschal und wahrscheinlich oftmals nicht zutreffend, besonders bei Personen, die Musik nicht so viel Wert zugestehen, aber die lasse ich jetzt auch außen vor). Und vielleicht bin ich mit Deiner „Weiterentwicklung“ doch gar nicht so fern, mich stört lediglich auch hier das Wort an sich (daher warf ich „Verschiebung der Anschauung“ ein). Denn ich halte es – wie auch der Onkel – für keineswegs ausgeschlossen, dass man durch neue Erkenntnisse (sprich: Weiterbildung) zwangsläufig von allen alten Pfaden abkommen muss. Natürlich sollte der Geschmack im hier und jetzt sein, nicht (ständig) in der Vergangenheit stehen, aber es stößt mir übel auf, dass so manch einer „seine Jugendsünden etc.“ dann urplötzlich – geläutert und aufgeklärt; so die Schlagworte – in die ewigen Jagdgründe verbannt. Da wo noch einst innige Liebe herrschte. Natürlich kann eine spätere Ablehnung auch ein „natürlicher“ Prozess sein, Gefallen kommt und geht, aber dieses z.T. fast schon berechenbare Abwerfen von überflüssigem Ballast (alias: das was ich früher hörte) trägt dann doch einen faden Beigeschmack. Was natürlich nicht heißt, dass man als Person außerhalb jener Gemeinde, „The drift“ nicht mögen kann (ich habe mich in das Gehörte schon reichlich verguckt, zugegeben).
Doch doch, weg damit. Beispiel: als 16-jähriger hielt ich Sting und insbesondere sein Album „Nothing Like The Sun“ für absolut großartig. Der Zenit, intelligentere Musik (so nannte ich das damals) konnte ich mir zu der Zeit nicht vorstellen. Heute möchte ich das Album nicht mehr auflegen. Vor ein paar Wochen lief die Scheibe mal als ich bei Bekannten war. Grauenhaft.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDoch doch, weg damit. Beispiel: als 16-jähriger hielt ich Sting und insbesondere sein Album „Nothing Like The Sun“ für absolut großartig. Der Zenit, intelligentere Musik (so nannte ich das damals) konnte ich mir zu der Zeit nicht vorstellen. Heute möchte ich das Album nicht mehr auflegen. Vor ein paar Wochen lief die Scheibe mal als ich bei Bekannten war. Grauenhaft.
Kann ich Dir, bis auf das letzte Wort, zustimmen.
Und ich glaube, daß ist der Knackpunkt, bei dem sich hier die Geister scheiden.
Auch ich lege Sting nicht mehr auf, aber in erster Linie, weil mich seine Musik nicht mehr berührt.
Als „grauenhaft“ würde ich sie dennoch nicht bezeichnen, schließlich spielt er nicht in derselben Liga wie Enya.Warum muß man, wenn man von seinen alten Jugendlieben Abstand nimmt, diese gleich als „grauenhaft“ oder „schrecklich“ titulieren.
Da entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seiner heutigen makellosen Erfahrung und geschmacksentwickelten Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Da entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seine heutige makellose Erfahrung und geschmacksentwickelte Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
Sehr schön formuliert. Genau dies hatte ich gemeint. Siehe auch PN.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.KrautathausKann ich Dir, bis auf das letzte Wort, zustimmen.
Und ich glaube, daß ist der Knackpunkt, bei dem sich hier die Geister scheiden.
Auch ich lege Sting nicht mehr auf, aber in erster Linie, weil mich seine Musik nicht mehr berührt.
Als „grauenhaft“ würde ich sie dennoch nicht bezeichnen, schließlich spielt er nicht in derselben Liga wie Enya.Warum muß man, wenn man von seinen alten Jugendlieben Abstand nimmt, diese gleich als „grauenhaft“ oder „schrecklich“ titulieren.
Da entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seiner heutigen makellosen Erfahrung und geschmacksentwickelten Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
Und wieso bist du dir so sicher, dass der Unterschied lediglich in der Ausdrucksweise und nicht in der tatsächlichen Wahrnehmung liegt?
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Warum muß man, wenn man von seinen alten Jugendlieben Abstand nimmt, diese gleich als „grauenhaft“ oder „schrecklich“ titulieren.
Muß man nicht, Kraut. Aber es ist doch auch nicht verboten. Beispiel: ich fand über die gesamten 80er Depeche Mode großartig. Heute nicht mehr, ich glaube nicht, daß ich mir die Alben auf Vinyl nachkaufen werde. Ich würde sie nicht auflegen. Trotzdem habe ich nichts gegen Depeche Mode und finde viele Tracks immer noch gut. Aber „Nothing Like The Sun“ ist grauenhaft.
Da entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seiner heutigen makellosen Erfahrung und geschmacksentwickelten Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
Ach komm. Natürlich hat meine heutige Einschätzung mehr Bedeutung als meine frühere. Ich kenne doch jetzt so viel mehr Musik als vor 20 oder 25 Jahren und habe mich in dieser Zeit ausgiebig damit auseinandergesetzt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausDa entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seiner heutigen makellosen Erfahrung und geschmacksentwickelten Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
natürlich. Aber solange man nicht über die Beatles-Phase hinwegkommt funktioniert das doch sowieso nicht!
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Was meinst Du, das mit dem übertriebenem Urteil oder das mit der makellosen Erfahrung?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauBeispiel: ich fand über die gesamten 80er Depeche Mode großartig. Heute nicht mehr, ich glaube nicht, daß ich mir die Alben auf Vinyl nachkaufen werde.
Du hast Depeche Mode in den 80ern auf CD gekauft, du Audiophiler?
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Depeche Mode Alben der mittleren bis späten 80er bleiben großartig, da ändert auch keine Um-, Weiter- oder Rückentwicklung was dran, das zerstören ja nicht mal Depeche Mode selbst mit ihren letzten submediokren Ergüssen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Joshua TreeDu hast Depeche Mode in den 80ern auf CD gekauft, du Audiophiler?
Ja. 1985 hatte ich meinen ersten CD-Spieler. Zu der Zeit gab es die Beatles ja noch nicht auf CD. Also habe ich mir Prince, Depeche Mode und The Cure auf CD gekauft.
TheMagneticFieldDepeche Mode Alben der mittleren bis späten 80er bleiben großartig, da ändert auch keine Um-, Weiter- oder Rückentwicklung was dran, das zerstören ja nicht mal Depeche Mode selbst mit ihren letzten submediokren Ergüssen.
Bei mir nicht. Aber sie sind immer noch okay bis gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?TheMagneticFieldDepeche Mode Alben der mittleren bis späten 80er bleiben großartig, da ändert auch keine Um-, Weiter- oder Rückentwicklung was dran, das zerstören ja nicht mal Depeche Mode selbst mit ihren letzten submediokren Ergüssen.
Völlig richtig. Ab wann beginnen die mittleren 80er in Bezug auf Depeche Mode bei dir?
Ich erweitere auf jeden Fall mal auf 1981-1990, mit Abstrichen sogar bis 1993.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MuetiDie Frage ist doch eher wieso das ganze überhaupt nötig sein sollte. Warum sollten Alben verglichen werden, die das fast ausschließen ? Warum muss einem ein Album immer mehr gefallen haben, mehr mitgegeben haben als ein anderes ? Warum muss am Ende irgendwas die Nummer eins sein ?
Wie du anmerktest ist das natürlich alles nicht viel mehr als Spielerei. Dennoch behaupte ich, dass sich Alben – und seien sie noch so verschieden – miteinander vergleichen lassen. Nämlich mit der Aussage: „Was erreicht mich heute mehr ?“. Darüber kann ich sehr wohl eine Liste erstellen.
MuetiIhr geht von einem falschen Grundgedanken aus. Nämlich, dass die Listen eine Aussagekraft haben. Aber auch die Momentaufnahmen selbst sind doch viel zu schwammig als dass man die ganze Sache für mehr als eine Spielerei halten kann aus der man allerhöchstens Tendenzen rauslesen kann. Tun viele hier allerdings trotzdem.
Natürlich ist auch eine Momentaufnahme nicht vollends stimmig, schon morgen kann mir dieses und jenes Album um Nuancen besser oder schlechter gefallen als heute. Wobei manche Werke dann doch erstaunlich fest auf ihrem Platz stehen. Und wenn ich schreibe, dass diese 10 Alben – in der aktuellen Reihenfolge – gerade bei mir ganz oben stehen, hat das definitiv seine Aussagekraft, Momentaufnahme hin oder her.
ClauDoch doch, weg damit. Beispiel: als 16-jähriger hielt ich Sting und insbesondere sein Album „Nothing Like The Sun“ für absolut großartig. Der Zenit, intelligentere Musik (so nannte ich das damals) konnte ich mir zu der Zeit nicht vorstellen. Heute möchte ich das Album nicht mehr auflegen. Vor ein paar Wochen lief die Scheibe mal als ich bei Bekannten war. Grauenhaft.
Natürlich kann sich das, wie bei Dir, verschieben, keine Frage. Ich habe hier auch unzählige Alben stehen, mit denen ich heute kaum mehr etwas anfangen kann. Das war aber eigentlich auch nicht das, was ich meinte.
Krautathaus hat das später klarer wie ich formuliert:KrautathausDa entsteht manchmal der Eindruck, daß man mit einem übertriebenen Urteil, seiner heutigen makellosen Erfahrung und geschmacksentwickelten Einschätzung mehr Bedeutung geben möchte.
Genau so meinte ich das auch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDie Besten der Jahresbesten, chronologisch:
Nits – Wool
Johnny Cash – American III
Midnight Choir – Unsung Heroine
Patty Larkin – Regrooving the Dream
Aimee Mann – Bachelor No. 2
Badly Drawn Boy – The Hour of BewilderbeastRyan Adams – Gold
Ben Folds – Rocking the Suburbs
Nick Cave – No More Shall We Part
Travis – The Invisible BandColdplay – A Rush of Blood
Bruce Springsteen – The Rising
Benjamin Biolay – Rose Kennedy
Kristofer Astrom – Northern Blues
RHCP – By the WayDamien Rice – O
Erdmöbel – Altes Gasthaus Love
Tomte – Hinter all diesen Fenstern
Stephen Duffy – Keep Going
The Jayhawks – Rainy Day MusicRon Sexsmith – Retriever
Coralie Clement – Salles Des Pas Perdus
The Divine Comedy – Absent FriendsBen Folds – Songs for Silverman
David Gray – Life in Slow Motion
Hobotalk – Notes on Sunset
Josh Rouse – Nashville
Nits – Les Nuits
Coldplay – X&YDuke Special – Songs from the Deep Forest
Rivo 3 – Yeah. Jawohl. Und überhaupt!
Ray Lamontagne – Till the Sun Turns Black
The Divine Comedy – Victory for the Comic Muse
Dixie Chicks – Taking the Long WayFeist – The Reminder
Findlay Brown – Separated by the Sea
Wilco – Sky Blue Sky
Bishop Allen – & Broken String
Kevin Ayers – The Unfairground
The National – BoxerElbow – The Seldom Seen Kid
Al Green – Lay It Down--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Noughties
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