Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die 25 besten Heavy Metal-Alben
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AutorBeiträge
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dengeles geht in deiner liste um die ersten zwei platten und nicht um die letzten
Hmm, und „Mother“ ist auch nicht gerade in der Hip Hop-Disco gelaufen damals, wenn ich mich recht erinnere. „Am I Demon“, „Long Way Back From Hell“ kein Metal? Nenns halt Blue Black Metal, wenn Dir das weiter hilft… :teufel:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zb.:
judas priest – british steel
iron maiden – number of the beast
ac/dc – back in black
ozzy osbourne – blizzard of ozz
def leppard – high n dry
saxon – strong arm of the law
savatage – power of the night
exciter – heavy metal maniac
accept – metal heart
twistes sister – you can’t stop rock n roll
savage grace – master of disguiseohne reihenfolter. aber das meiste davon ist für mich, bis auf wenige ausnahmen (ac/dc, iron maiden….), mittlerweile ganz unerträgliche mucke.
EDIT: ausserdem schaff ich ja noch nichtmal 25 h/m alben. hätte ich vor 15 oder 20 jahren sicherlich besser hinbekommen.
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pinch
ohne reihenfolter.Das passt. :lach:
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Mark Oliver Everett
aber sabbath raushalten? geht nicht.Soll Euch auch nicht zur zwingenden Auflage gemacht werden. War nur für mich die Lösung, da das ganze sonst so erdrückend 70ies-lastig geworden wäre. Und ich wollte mir andererseits auch nicht die Lästereien einfangen, dass ich doch bitteschön erstmal Black Sabbath und Led Zep hören möge, bevor ….
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I like to move it, move it Ya like to (move it)01. Slayer – Reign In Blood
02. Black Sabbath – Master Of Reality
03. Motörhead – Ace Of Spades
04. Metallica – Ride The Lightning
05. Slayer – South Of Heaven
06. Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
07. Venom – Black Metal
08. Possessed – Seven Churches
09. Exodus – Bonded By Blood
10. Motörhead – OverkillHier mal meine 10 Faves, für 25 hatte ich jetzt keinen Nerv. Ach so: Blind Guardian gehören in solch eine Liste garantiert nicht rein.
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dengel:lach:
:lach:halt mal mächtig den schnabel du!
@sonic: kein problem.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMotörhead – Ace Of Spades
Guns N´Roses – Appetite For Destruction
Metallica – Kill ´em All
Sepultura – Chaos A.D.
Rollins Band – Weight
Marilyn Manson – Antichrist SuperstarMehr fallen mir spontan gar nicht ein und nein, es sind auch keine „reinen“ Metal Alben.
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Bullittes sind auch keine „reinen“ Metal Alben.
ich denke, das das auch hier ein Problem ist, wie die bisherigen Posts zeigen. Die Definiton dieses Genres. Anfang der 80er gabe es die „New Wave of British Heavy Metal“ mit Bands wie Priest, Maiden und Saxon. Aber wenn das die neue Welle war, was ging dann zuvor unter Heavy Metal durch.
Passend zum Thema: Eric Clapton nennt im Cream-Special im neuen RS die Band Blue Cheer als Erfinder des Heavy Metal. Das war ergo Ende der 60er. Die Band definierte sich halt damals über die Lautstärke. Clapton räumt ein, das Cream auch mit Metal in Verbindung gebracht wurden, aber durch die Wurzeln, die sie im Blues (Clapton) und auch Jazz (Bruce, Baker) hatten, sich selber nicht als Metal-Band sahen. Und so zieht sich das durch die Jahrzehnte.
Will ich in eine solchen Liste auch Hardrock-Bands wie Deep Purple, UFO, Thin Lizzy oder Uriah Heep aufnehmen oder gehören die nicht rein? Die bereits genannten Faith No More sind ein Beispiel, wo ich die Metal-Schublade auf jeden Fall geschlossen lassen würde und andere offensichtlich nicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killnick drake – pink moon
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Drinking in order to stay thinpipe-bowl
Will ich in eine solchen Liste auch Hardrock-Bands wie Deep Purple, UFO, Thin Lizzy oder Uriah Heep aufnehmen oder gehören die nicht rein? Die bereits genannten Faith No More sind ein Beispiel, wo ich die Metal-Schublade auf jeden Fall geschlossen lassen würde und andere offensichtlich nicht.Der Rehabilitierung des Stils ist es jedenfalls förderlich, wenn man die Grenzen nicht so eng steckt, dass nachher nur noch Manowar und Running Wild übrigbleiben.
Es gab ja seit Mitte der 80er eine unglaubliche Diversifizierung der Produktpalettte, mit Tausenden Unterarten, die sich wahrscheinlich manchmal nur aus einzwei Bands zusammensetzten. Aber da war und ist jedenfalls nicht nur der einfache Heavy Metal, sondern eben auch Prog und Funk Metal sowie diverse Crossover Sounds, die alles mögliche verarbeiteten. Wie gesagt, habe ich meine Liste hauptsächlich aus der Erinnerung an das zusammengestellt, was seit Ende der 80er von den einschlägigen Publikationen in dem Metal-Kontext vorgestellt wurde, und da war eben Faith No More (jedenfalls zu The Real Thing-Zeiten) ganz selbstverständlich dabei. Auch die „Live At Brixton Academy“ und „Angel Dust“ würde ich noch ohne große Probleme darunterfassen. „King For A Day“ ist aber natürlich schon ziemlich weit vom schweren Brett weg.
Die Frage, wo man etwa Limp Bizkit, Korn oder Bloodhound Gang schubladentechnisch verorten müsste, musste ich mir glücklicherweise nicht mehr stellen, da sie eh nicht auf die vorderen Plätze kämen. Rage Against The Machine ist mir während der Listenerstellung leider nicht eingefallen, deren Debut würde ich aber auch einen hohen Tabellenplatz einräumen.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice und da war eben Faith No More (jedenfalls zu The Real Thing-Zeiten) ganz selbstverständlich dabei. Auch die „Live At Brixton Academy“ und „Angel Dust“ würde ich noch ohne große Probleme darunterfassen. „King For A Day“ ist aber natürlich schon ziemlich weit vom schweren Brett weg.
Dabei ist „King for a Day…“ zum Teil das härteste Album der Band. Aber darum geht es, meiner Ansicht nach, gar nicht bei der Frage: Metal, ja oder nein? In der Tat ist seit den 90ern die Bandbreite, was alles unter Metal fällt, extrem groß, insofern würde es mir sehr schwer fallen eine allgemeingültige Definition des Metalbegriffs abzuliefern. Etwas leichter fällt es die Sache von Band zu Band zu betrachten: und Faith No More, so beliebt sie auch in Metalkreisen immer waren (über Faith No More war es Metalern immer erlaubt auch mal Popmusik zu hören), sind sicherlich keine Metalband, sondern waren im Grunde schon immer eine Popgruppe, die sich in allen möglichen musikalischen Bereichen zurecht fand und sich dort bediente, dabei aber trotzdem immer Faith No More waren.
Hier mal meine Top25:
1. Slayer – Reign in Blood
2. Psychotic Waltz – A Social Grace
3. Savatage – Hall of the Mountain King
4. Slayer – South of Heaven
5. Death – Individual Thought Patters
6. Savatage – Streets
7. Queensryche – Operation: Mindcrime
8. Dream Theater – When Dream and Day Unite
9. Psychotic Waltz – Into the Everflow
10. Death – The Sound of Perseverance
11. Count Raven – High on Infinity
12. Psychotic Waltz – Mosquito
13. Count Raven – Storm Warning
14. Exhorder – The Law
15. Exodus – Bonded by Blood
16. Slayer – Seasons in the Abyss
17. Paradise Lost – Shades of God
18. Metallica – Ride the Lightning
19. Savatage – Edge of Thorns
20. Sepultura – Arise
21. Invocator – Excursion Demise
22. Kreator – Renewal
23. Death – Symbolic
24. Death – Spiritual Healing
25. Vicious Rumors – Vicious Rumors--
Eine klare Definition dessen, was Metal ist oder nicht, ist doch nicht möglich. Zu vielschichtig sind die Spielarten innerhalb des Genres. Das zeigen ja schon all die mehr oder weniger kreativen Wortschöpfungen, die sich die Schreibende Zunft über die Jahre aus den Fingern gesogen hat, um die Auswüchse im Metal verwurzelter Musik zu beschreiben. Metal nur über Härte zu definieren, greift sicherlich zu kurz. Ich sehe kein Problem darin, dass Alben von Bands wie Danzig oder Faith No More in einer Liste der besten, schlechtesten, am meisten geschätzten oder was auch immer Metal-Alben auftauchen. Wen juckt es, dass die ersten Scheiben von Danzig eher dunklen harten Rock enthalten und nicht das, was manche Leute mit (sorry!) weniger Ahnung von der Materie für Metal halten. Danzig jonglieren von Anfang an sowohl mit textlichen als auch mit musikalischen Stilmitteln, die es meiner Meinung nach erlauben, diese Band als dem Metal-Genre zugehörig zu bezeichnen. Bei einer Band wie Saxon scheut sich doch auch niemand, deren Musik als Metal zu bezeichnen, obwohl diese deutlich hörbar im klassischen Hardrock verwurzelt ist. Auch Faith No More können (nicht müssen!) als Metal bezeichnet werden. Klar, die Band hat viel experimentiert und sich dabei vieler Stile bedient, doch finden sich in genügend ihrer Songs eindeutige Stilelemente, die es erlauben, ihre Alben in einer Liste der oben genannten Art zu nennen. Metal ist doch nicht nur Doublebass-Geboller und Stakkato-Riffing. Das Genre hat viel mehr zu bieten.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsMuss mal ne wahrscheinlich dumme Frage stellen, weil ich mich in dem Bereich wirklich nicht sonderlich gut auskenne.
Hatte in den 80ern mal ne Phase, wo ich Zed Yago ziemlich gut fand. Hörs auch heute noch ab und an ganz gerne. Was vor allem daran liegt, dass ich Jutta Weinhold sehr schätze.
Zählen die auch zu Heavy Metal? Zerbrech mir da gerade den Kopf drüber.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1… Zählen die [= Zed Yago] auch zu Heavy Metal? Zerbrech mir da gerade den Kopf drüber.
Kannst Du machen, aber vom Tempo und vom ausladenden Gesang her viel eher noch zum „Hard Rock“.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWas ist mit „Speak english or die“ von den Stormtroopers of Death?
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Metal
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