Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › David Byrne & St. Vincent – Love This Giant
-
AutorBeiträge
-
01. Who
02. Weekend in the Dust
03. Dinner for Two
04. Ice Age 3:13
05. I Am an Ape
06. The Forest Awakes
07. I Should Watch TV
08. Lazarus
09. Optimist
10. Lightning
11. The One Who Broke Your Heart
12. Outside of Space and TimeVÖ: 7. September
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungTrifft hier hoffentlich schon am Freitag zusammen mit „Coexist“ ein. Das könnte ein schönes Wochenende werden.
Aus Spannungsgründen werde ich mir deshalb auch Stream schenken.
--
Living Well Is The Best Revenge.Verstörendes Cover.
--
St. Vincent musste ich mir ja ein wenig erarbeiten. „Strange Mercy“ gefiel mir anfangs nicht so sehr, konnte aber im Laufe der Zeit und mit Hilfe ihrer 4AD-Session klar zulegen. Die Dame und ihre Musik üben eine nicht wirklich fassbare Faszination auf mich aus. Also habe ich mir, nach dem ich von von ihrer Kollaboration mit Byrne hörte, endlich auch „Actor“ zugelegt, das sich mir auch noch nicht so recht erschließen will.
Nun dann die Zusammenarbeit mit David Byrne, den ich als Talking Heads „Mastermind“ sehr schätze, dessen Soloschaffen mich allerdings bisher eher kalt gelassen hat.
Will sagen: Ich bin an den Stream nicht vorbei gekommen und so habe ich „Love This Giant“ schon einige Male vorhören dürfen. Alles spricht für ein grandioses Album, dessen Veröffentlichung ich nun kaum noch erwarten kann. Ich höre St. Vincent, ich höre David Byrne, alles fügt sich perfekt zusammen. Dominiert wird das Album aber von einer virtuosen Brass-Band, die das Album fast zapparesk beherrscht und für die ganz besondere Note bei der Zusammenarbeit sorgt. Mal abwarten, aber da scheint am Freitag aus einer unerwarteten Ecke eines der großen Alben des Jahres veröffentlicht zu werden.
--
foeSt. Vincent musste ich mir ja ein wenig erarbeiten. „Strange Mercy“ gefiel mir anfangs nicht so sehr, konnte aber im Laufe der Zeit und mit Hilfe ihrer 4AD-Session klar zulegen.
Sehr erfreulich!
foe Also habe ich mir, nach dem ich von von ihrer Kollaboration mit Byrne hörte, endlich auch „Actor“ zugelegt, das sich mir auch noch nicht so recht erschließen will.
Das wird auch noch. Dranbleiben!
foe
Will sagen: Ich bin an den Stream nicht vorbei gekommen und so habe ich „Love This Giant“ schon einige Male vorhören dürfen. Alles spricht für ein grandioses Album, dessen Veröffentlichung ich nun kaum noch erwarten kann.Die Vorfreude steigt gerade ungebremst, aber ich werde mich trotzdem standhaft dem Stream verweigern. Die zwei Tage halte ich jetzt hoffentlich auch noch aus.
--
Living Well Is The Best Revenge.Da muss ich leider ein wenig zurückrudern, zu dem nach dem ersten Eindruck erhofften großartigen Album fehlt doch noch etwas. Bis einschließlich „I Should Watch TV“ kann „Love This Giant“ die Vorschußlorbeeren ganz und gar erfüllen, dann geht zwar nicht den Bläsern, aber der Platte etwas die Luft aus. Die Songs haben auf der zweiten Hälfte nicht mehr den Drive und den Ideenreichtum der ersten Hälfte, gerade „Lazarus“ und „Optimist“ können hier nicht mit dem Rest mithalten.
Gewünscht hätte ich mir etwas mehr von dem eingängigen Pop der ersten Single „Who“, gewünscht hätte ich mir auch etwas mehr Interaktion der beiden in den einzelnen Songs. Mitteinander statt Nebeneinander.
Trotz dieser leisen Kritik, ein starkes Album, das gerade in der ersten Hälfte richtig viel Spaß macht.
****
--
foeDa muss ich leider ein wenig zurückrudern, zu dem nach dem ersten Eindruck erhofften großartigen Album fehlt doch noch etwas. Bis einschließlich „I Should Watch TV“ kann „Love This Giant“ die Vorschußlorbeeren ganz und gar erfüllen, dann geht zwar nicht den Bläsern, aber der Platte etwas die Luft aus. Die Songs haben auf der zweiten Hälfte nicht mehr den Drive und den Ideenreichtum der ersten Hälfte, gerade „Lazarus“ und „Optimist“ können hier nicht mit dem Rest mithalten.
Gewünscht hätte ich mir etwas mehr von dem eingängigen Pop der ersten Single „Who“, gewünscht hätte ich mir auch etwas mehr Interaktion der beiden in den einzelnen Songs. Mitteinander statt Nebeneinander.
Trotz dieser leisen Kritik, ein starkes Album, das gerade in der ersten Hälfte richtig viel Spaß macht.
****
Ich sehe das nicht so, dass der Platte die Luft ausgeht. Ich halte sie von Anfang bis Ende für top. Es ist lange her, dass mich eine Neuerscheinung so begeistert hat.
David Byrne knüpft an seine großen (Solo-)Zeiten an und St. Vincent ist eine interessante Neuentdeckung.
Für mich bisher die Platte des Jahres – noch vor Neneh Cherry und Heinz Rudolf Kunze.
--
Gibt’s aktuell für 8,99€ bei WOWHD
--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKZwei Musiker, die in dem Ruf stehen iher musikalischen Vorstellungen ausgesprochen analytisch zu entwickeln, veröffentlichen ein Album, auf dem eine Blaskapelle eine zentrale Role einnimmt.
Auf den ersten Blick lässt diese Kombination vielleicht nicht unbedingt an großartigen Pop denken, aber nichts anderes ist auf „Love This Giant“ zu hören.
Voraussetzung ist allerdings, dass man bereit ist seine Ohren für eine zunächst ungewohnte, aber immer modern und frisch klingende Idee von Popmusik zu öffnen. Das kongeniale Duo, bestehend aus der wunderbaren St. Vincent und dem Altmeister Byrne, lädt auf diesem Album jedenfalls dazu ein und ich habe dankend angenommen.
Seit zwei Wochen gebe ich mir nun die tägliche Dosis „Blechbläserpop“ und es will einfach nicht langweilig werden.
Obwohl das im Nachhinein völliger Quatsch ist, war ich in den ersten Tagen noch hauptsächlich darauf bedacht, jede Passage und jede Finesse angemessen zu würdigen, aber irgendwann war der Kopf satt und der Bauch wollte auch mal.
Will sagen: Familie raus, Regler nach rechts und kommen lassen.
Seitdem hat das Album bei mir ****1/2 Sterne.
Alles Analytische war, im Wortsinn, wie weggeblasen und das Album machte das was Pop tun sollte – Spaß und die Beine bewegen.Watch David Byrne & St. Vincent Play Fallon
Watch David Byrne & St. Vincent “Burning Down The House” In Minneapolis!
Danke für die links, foe.
Hach, ich würde schon einiges dafür geben, die 2 live erleben zu dürfen.--
Living Well Is The Best Revenge.Die „Blaskapelle“ & der „Blechbläserpop“ machen „Love This Giant“ unabhängig von Byrne und Clark und den Songs wirklich zu einem aufregenden Album.
--
Zustimmung!
--
Käse ist gesund!foe…. gewünscht hätte ich mir auch etwas mehr Interaktion der beiden in den einzelnen Songs. Mitteinander statt Nebeneinander.
Mal David Byrne, mal St. Vincent und mal im Duett – ich empfinde diese Wechsel eigentlich als Bereicherung. Trotz des gemeinsamen Projekts kann man so noch die unterschiedlichen Handschriften identifizieren. Mir gefällt das.
--
Living Well Is The Best Revenge.So, nun habe ich mir auch eine Meinung gebildet. Vor allem die ersten 4-5 Stücke sind großartig. Danach lässt es ein wenig nach, aber nur ein klein wenig. The One Who Broke Your Heart reißt es dann wieder raus. Mit Abstand das beste Byrne – Album seit, ja seit wann eigentlich? ****
--
Käse ist gesund!foeDa muss ich leider ein wenig zurückrudern, zu dem nach dem ersten Eindruck erhofften großartigen Album fehlt doch noch etwas. Bis einschließlich „I Should Watch TV“ kann „Love This Giant“ die Vorschußlorbeeren ganz und gar erfüllen, dann geht zwar nicht den Bläsern, aber der Platte etwas die Luft aus. Die Songs haben auf der zweiten Hälfte nicht mehr den Drive und den Ideenreichtum der ersten Hälfte, gerade „Lazarus“ und „Optimist“ können hier nicht mit dem Rest mithalten.
Gewünscht hätte ich mir etwas mehr von dem eingängigen Pop der ersten Single „Who“, gewünscht hätte ich mir auch etwas mehr Interaktion der beiden in den einzelnen Songs. Mitteinander statt Nebeneinander.
Trotz dieser leisen Kritik, ein starkes Album, das gerade in der ersten Hälfte richtig viel Spaß macht.
****
„Lazarus“ und „Optimist“ sind meine Höhepunkte. Bis dahin schwankte ich zwischen Kunstk#### und brauch ich auch auf physischem Tonträger. Aber diese beiden Lieder sind doch toll. Unerträglich finde ich dann eher so etwas wie „The Forest Awakes“, mit seinem fürchterlich unmelodischen „Gesang“ (St.Vincent war aber, abgesehen von ihrer Teilnahme bei The Polyphonic Spree und Sufjan Stevens ,noch nie so mein Fall), wobei die Bäser auch das noch halbwegs retten.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2012, David Byrne, St. Vincent
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.