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„Creed Taylor (born May 13, 1929) is an American record producer, best known for his work with CTI Records, which he founded in 1968. His career also included work at Bethlehem Records, ABC-Paramount, Verve, and A&M Records. He is widely acknowledged for bringing major bossa nova talent from Brazil (Antonio Carlos Jobim, João and Astrud Gilberto, among others) to record in the U.S. in the 1960s.
(…)
Taylor has won numerous Grammy Awards for his decades of production work. These include awards for: Focus (Stan Getz, 1961), “Desafinado” (Stan Getz/Charlie Byrd, 1962), Conversations with Myself (Bill Evans, 1963), “The Girl from Ipanema” (Stan Getz/Joao Gilberto, 1964), “Willow Weep for Me” (Wes Montgomery, 1969), and “First Light” (Freddie Hubbard, 1972).“
(Wikipedia)
Hier gibt’s was zu hören, was Creed Taylor in dem 70ern auf seinem eigenen Label – ganz unbescheiden CTI Records = Creed Taylor Incorporated benannt – und vielleicht auf dem Höhepunkt seines Erfolgs veröffentlicht hat. Darunter Aufnahmen von Freddie Hubbard, George Benson, Chet Baker, Deodato, Jim Hall, Stanley Turrentine, Kenny Burrell und vielen anderen: Klick!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungDer Impuls, einen Creed Taylor-Thread anzufangen, war meine Begeisterung für einige von ihm in den 70ern produzierte und veröffentlichte Aufnahmen auf CTI. Aber Creed Taylors Karriere begann schon viel früher, wie Forianer gypsy zu berichten weiß: Über Bethlehem Records, Impulse, Verve und A&M Records kam er schließlich bei seinem eigenen Label CTI an. Auf dem Weg dahin war er für die Produktion zahlreicher teils brillanter Alben verantwortlich und drückte vielen davon seinen persönlichen Stempel auf. Man meint so etwas wie eine Handschrift zu erkennen, die im Laufe der Zeit immer ausgeprägter wurde. Gleichzeitig betrachtete Creed Taylor die Produktion von Platten aber auch als ein business, mit dem er Geld verdienen wollte, und setzte dazu gezielt Mittel der Covergestaltung, des Marketings und des Vertriebs ein. Das zusammengenommen macht wohl ein großen Teil des typischen Sounds und Erscheinungsbildes vieler seiner Platten und deren Reiz aus. Creed Taylors Blick auf den Markt und seine gelegentlich ausgelebte Neigung auch der Musik selbst einen stromlinienförmig kommerziellen Schliff zu geben, verursacht bei einigen Jazz-Puristen aber heute noch Naserümpfen
Hier ein ausführliches Interview mit Creed Taylor über seine frühen Jahre. Habe ich zugegeben selbst noch nicht gelesen. Hier ein auch grafisch schön gemachter Artikel über Creed Taylor, für dessen download man sich aber leider registrieren muss. Und hier noch ein Artikel über Creed Taylor auf all about jazz mit kurzer Besprechung einiger von ihm produzierter Platten.
Mal für den Anfang hier spontan – mehr oder weniger aus dem Gedächtnis – zehn hörenswerte Alben, bei denen Creed Taylor als Produzent verantwortlich war, die ich kenne:
Gil Evans – Out Of The Cool (Impulse, 1961)
Oliver Nelson – The Blues And The Abstract Truth (Impulse, 1961)
Anita O’Day – All The Sad Young Men (Verve, 1962)
Stan Getz & João Gilberto – Getz/Gilberto (Verve, 1964)
Jimmy Smith – The Cat (Verve, 1964)
Antonio Carlos Jobim – Wave (A&M, 1967)
Stanley Turrentine – Sugar (CTI, 1970)
Freddie Hubbard – Keep Your Soul Together (CTI, 1970)
George Benson – White Rabbit (CTI, 1972)
Idris Muhammad – Power Of Soul (Kudu (Sub-Label von CTI), 1974)Mehr ist im Anmarsch.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Bei Impulse auch noch „Africa/Brass“ – die Zusammenarbeit von Coltrane mit dem Label fällt in die kurze Zeit von Creed Taylor.
Insgesamt machte er sechs Alben (und „Into the Hot“ fällt glaub ich auch noch in die Zeit, aber da produzierte Gil Evans selbst oder sowas, jedenfalls scheint Taylor nicht involviert gewesen zu sein):J.J. Johnson & Kai Winding – The Great Kai & J.J.
Kai Winding – The Incredible Kai Winding Trombones
Ray Charles – Genius + Soul = Jazz
The Gil Evans Orchestra – Out of the Cool
Oliver nelson – Blues and the Abstract Truth
The John Coltrane Quartet – Africa/BrassSie sind alle im schönen Buch/Box-Set von Hip-O-Select zu finden, „First Impulse: The Creed Taylor Collection – 50th Aniversary“. Die grosse Jubiläumsbox, die Universal damals ja geplant hatte und die 2013 oder so erneut angekündigt war, kam nie (es gab sogar ein Photo bei Amazon, das ich damals abspeicherte – klick).
Das Hip-O-Set bietet nicht nur viele Abbildungen in tollem Design (darunter auch die Cover der erwähnten Alben, die jeweils zu zweit auf eine CD gepackt wurden, während eine vierte CD einige Bonustracks enthält: das restliche „Africa/Brass“-Material, „Sister Sadie“ von der Evans-session, die Mono Single von Charles‘ „One Mint Julep“ und drei kurze, zuvor nicht veröffentlichte Rehearsals von Coltrane und Cal Massey („Laura“, „Nakatini Serenade“ und „The Damned Don’t Cry“).
Die Texte hat Ashley Kahn geschrieben, der längste ist gezeichnet mit „Creed Taylor, as told to Ashley Kahn“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBei Impulse auch noch „Africa/Brass“ – die Zusammenarbeit von Coltrane mit dem Label fällt in die kurze Zeit von Creed Taylor.
Ja, die hatte ich vergessen. Dachte Creed Taylor hatte Coltrane nur zu Impulse gelotst und Bob Thiele hat produziert. Aber alleine mit Africa/Brass hat Creed Taylor sich ja schon ein Denkmal gesetzt.
Sie sind alle im schönen Buch/Box-Set von Hip-O-Select zu finden, „First Impulse: The Creed Taylor Collection – 50th Aniversary“.
Ich habe mir jetzt erstmal ein paar CTI-Sachen bestellt, die in den nächsten Tagen/Wochen eintrudeln müssten. Diese 4 CD-Compi dürfte auch gut sein.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)+
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FriedrichJa, die hatte ich vergessen. Dachte Creed Taylor hatte Coltrane nur zu Impulse gelotst und Bob Thiele hat produziert. Aber alleine mit Africa/Brass hat Creed Taylor sich ja schon ein Denkmal gesetzt.
Die Liner Notes nehmen übrigens auch auf die Vorgeschichte Bezug … dazu gehören auch ein paar Kenyon Hopkins-Alben, die unter „Creed Taylor Orchestra“ liefen – Kostprobe (so GEMA will):
Ein paar Worte zu der Facette von Taylors Karriere:
http://www.spaceagepop.com/taylor.htmFriedrichIch habe mir jetzt erstmal ein paar CTI-Sachen bestellt, die in den nächsten Tagen/Wochen eintrudeln müssten. Diese 4 CD-Compi dürfte auch gut sein.
Falls Du die Box holst (oder mal irgendwo im Laden begutachtest), berichte doch bitte mal über die Liner Notes/Dokumentation. Ich bin im allgemeinen kein grosser Fan solcher Compilations, aber an der wäre ich ev. interessiert.
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http://www.dougpayne.com/cti.htmUnd wenn wir grad schon bei Doug Payne sind, hier seine ausführliche Rezension der Erstveröffentlichung der oben schon erwähnten 4CD-Box:
http://dougpayne.blogspot.ch/2010/10/cti-records-cool-revolution.html--
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Kennt jemand diese Aufnahme ?
Akira Jimbo
Jimbo De CTINein, kenne ich nicht. Hier gibt es Hörproben.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy tail windDie Liner Notes nehmen übrigens auch auf die Vorgeschichte Bezug … dazu gehören auch ein paar Kenyon Hopkins-Alben, die unter „Creed Taylor Orchestra“ liefen – Kostprobe (so GEMA will):
Ein paar Worte zu der Facette von Taylors Karriere:
http://www.spaceagepop.com/taylor.htmDie GEMA spielt in diesem Falle mit. Unglaubliches Cover und und herrlich billig klingender Pseudo-Jazz, oder? Man fragt sich, was Creed Taylor eigentlich dazu beitgetragen hat? Hier ist noch eine Platte vom Creed Taylor Orchestra mit dem schönen Titel Panic: The Son Of Shock. Trash!
Falls Du die Box holst (oder mal irgendwo im Laden begutachtest), berichte doch bitte mal über die Liner Notes/Dokumentation. Ich bin im allgemeinen kein grosser Fan solcher Compilations, aber an der wäre ich ev. interessiert.
Die Box müsste demnächst in der Post sein und ich werde berichten. Man muss, glaube ich, keine Fan solcher Compis sein. Das sind halt Querschnitte für Leute wie mich, die nicht alles haben, sondern sich einen Überblick mit den einschlägigen Höhepunkten verschaffen wollen. Die Rezi von Doug Payne ist ja eher durchwachsen, aber er bemängelt vor allem die seiner Ansicht nach mangelnde Vollständigkeit. Na ja … Allmusic sieht die Compi deutlich besser. Übrigens gar nicht so teuer.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ich weiss, die Compi ist so billig – und ich bei CTI keineswegs Komplettist (auch nicht angehender, wie in so vielen anderen Fällen, denke ich zumindest), daher ist sie schon verlockend!
Und ja, „Panic: Son of Shock“ ist natürlich ein Sequel – aber inwiefern Taylor dazu beitrug, weiss ich nicht, die Musik kommt ja von Kenyon Hopkins, „smoky,gritty, rotten-to-the-core jazz“:
http://www.spaceagepop.com/hopkins.htm
Das ist meine einzige Real Gone-Compilation, eine Doppel-CD mit den drei Alben und einem vierten (dem „Baby Doll“-Soundtrack? bin grad nicht sicher und kann das hässliche Ding nirgends finden, habe es wohl vorsätzlich hinters Regal fallen lassen oder so).--
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http://www.dougpayne.com/cti.htmAch ja: Danke!
Die klassische CTI-Periode ist die 6000 Series. Unglaublich, wie viel CTI da veröffentlicht hat – und wie wenig man davon kennt! Ich habe aber auch keine Ahnung wie konstant da das Qualitätsniveau war oder nicht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Friedrich
Die Box müsste demnächst in der Post seinbei mir auch
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vorgartenbei mir auch
Hoppla! Na dann bin ich auf den Gedankenaustausch gespannt!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Bei mir liegt sie hier auf dem Schreibtisch!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeySehe gerade, dass das eine CTI-Scheibe ist: „Black Out“ von Fats Theus (CTI 1005, 1970) lief vor ein, zwei Wochen hier mal wieder (nur MP3 natürlich).
Leichtgewichtig, aber gar nicht übel – Infos: http://www.dougpayne.com/ctid7072.htm#blackout
Das ist von der 1000er-Serie aber das einzige, das ich kenne.
Von der 3000er (bzw. den A&M-Alben – sind das alle, die Taylor für Herb Alperts Label gemacht hat?) kenne ich auch nur „Wave“ und „Tide“ von Jobim sowie „From the Hot Afternoon“, das zweite (bzw. erste, zeitlich) von Desmond, „Summertime“, kenne ich nicht, und von den beiden Wes Montgomerys hielt ich mich bisher fern … Taylors Produktionen mit Wes für Verve mag ich allerdings gar nicht übel, die gibt es ja auch in einer Box von Hip-O-Select. Entgeht mir da was, mit „A Day in the Life“, „Down Here On the Ground“ und „Road Song“?
Von den 5000ern lag „Black Widow“ vor zehn Jahren die ganze Zeit in den Läden (r.i.p.) herum – aber ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich jemals reingehört habe. Die 6000er sind dann ein anderer Fall, klar! Die Kudu-Reihe müsste man da wohl als „Hauptwerk“ noch danebenstellen.
Meine allererste Begegnung mit CTI war übrigens diese hier, aus dem nicht gut sortierten Plattenschrank meines Vaters (immerhin standen bzw. stehen da auch je eine LP von Art Blakey, Bobby Timmons, Yusef Lateef – aber so richtig mit der Materie befasst hat er sich nie, ich half ihm natürlich mit den Jahren dabei, das eine oder andere etwas zu vertiefen) – anyway, die Foldout-Version (also wohl die aus der 7000er-Reihe, kein späteres Reissue):
Keine Sternstunde, wie ich mich zu erinnern glaube (ist 20 Jahre her, dass ich reinhörte, aber sie steht gewiss immer noch da und mein Vater hörte sie wohl seit 30 oder 40 Jahren nicht mehr – @monoton, sie läuft wohl immer noch einwandfrei ;-)).
PS: Womit ich mich bis heute noch nie befasst habe, ist Deodato – muss ich das ändern?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: A&M, Bossa Nova, Creed Taylor, CTI, Impulse, Produzent, Verve
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