Re: Creed Taylor

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gypsy-tail-wind
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Sehe gerade, dass das eine CTI-Scheibe ist: „Black Out“ von Fats Theus (CTI 1005, 1970) lief vor ein, zwei Wochen hier mal wieder (nur MP3 natürlich).

Leichtgewichtig, aber gar nicht übel – Infos: http://www.dougpayne.com/ctid7072.htm#blackout

Das ist von der 1000er-Serie aber das einzige, das ich kenne.

Von der 3000er (bzw. den A&M-Alben – sind das alle, die Taylor für Herb Alperts Label gemacht hat?) kenne ich auch nur „Wave“ und „Tide“ von Jobim sowie „From the Hot Afternoon“, das zweite (bzw. erste, zeitlich) von Desmond, „Summertime“, kenne ich nicht, und von den beiden Wes Montgomerys hielt ich mich bisher fern … Taylors Produktionen mit Wes für Verve mag ich allerdings gar nicht übel, die gibt es ja auch in einer Box von Hip-O-Select. Entgeht mir da was, mit „A Day in the Life“, „Down Here On the Ground“ und „Road Song“?

Von den 5000ern lag „Black Widow“ vor zehn Jahren die ganze Zeit in den Läden (r.i.p.) herum – aber ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich jemals reingehört habe. Die 6000er sind dann ein anderer Fall, klar! Die Kudu-Reihe müsste man da wohl als „Hauptwerk“ noch danebenstellen.

Meine allererste Begegnung mit CTI war übrigens diese hier, aus dem nicht gut sortierten Plattenschrank meines Vaters (immerhin standen bzw. stehen da auch je eine LP von Art Blakey, Bobby Timmons, Yusef Lateef – aber so richtig mit der Materie befasst hat er sich nie, ich half ihm natürlich mit den Jahren dabei, das eine oder andere etwas zu vertiefen) – anyway, die Foldout-Version (also wohl die aus der 7000er-Reihe, kein späteres Reissue):

Keine Sternstunde, wie ich mich zu erinnern glaube (ist 20 Jahre her, dass ich reinhörte, aber sie steht gewiss immer noch da und mein Vater hörte sie wohl seit 30 oder 40 Jahren nicht mehr – @monoton, sie läuft wohl immer noch einwandfrei ;-)).

PS: Womit ich mich bis heute noch nie befasst habe, ist Deodato – muss ich das ändern?

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