Bruce Springsteen

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  • #312149  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

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    Saffer38was klingt denn nun an Btr muffig??? Die Stimme, der Bass, die Gitarren…..was denn nun??
    Höre gerade das Album und es klingt kristallklar: Das Piano perlt, die Becken klingen kristallklar, die Stimme mit dem gesamten EQ-Spektrum eingefangen…Boom…jetzt setzt die Band ein…also voll und transparent da, Gary’s Bass, Danny’s Orgel…gut, ok, die Snare „knallt“ nich so penetrant wie bei jeder dritten Produktion seit „Every berath you take“ – aber das finde ich gerade gut so!!!

    ich sag’s Dir, wenn ich die Platte höre. Im Büro habe ich die leider nicht und meine Kollegen würden sich außerdem beschweren, wenn ich Bruce jetzt ertönen lassen würde.

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    #312151  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Saffer38was klingt denn nun an Btr muffig??? Die Stimme, der Bass, die Gitarren…..was denn nun??
    Höre gerade das Album und es klingt kristallklar: Das Piano perlt, die Becken klingen kristallklar, die Stimme mit dem gesamten EQ-Spektrum eingefangen…Boom…jetzt setzt die Band ein…also voll und transparent da, Gary’s Bass, Danny’s Orgel…gut, ok, die Snare „knallt“ nich so penetrant wie bei jeder dritten Produktion seit „Every berath you take“ – aber das finde ich gerade gut so!!!

    Thunderroad ist noch gut: Piano, Stimme, Schlagzeug sind transparent, direkt und ortbar. Danach wird es zunehmend schlechter – gerade die von dir erwähnten Becken sind total weg, später geht sogar die Hihat im dichten Sound völlig unter. Die Toms haben keinen Ton und keine Dynamik, als hätten sie das Resonanzfell abgenommen und sie von unten abgemikt – wie das früher der Fall war. Das Saxofon klingt verhangen, die Gitarren mischen sich in den dichten Arrangements mit der Orgel wie zu einem Brei, es fehlt an Direktheit . . . Mick sagte ursprünglich, die Platte klinge wie unter der Bettdecke aufgenommen, und das beschreibt es recht anschaulich.

    Ich beziehe mich auf eine US-Columbia-Vinylpressung – vielleicht ist die schlecht.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #312153  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    ah, ich glaube, wir kreisen das Problem langsam ein! ;-))

    2 Sachen fallen mir auf:

    kann es sein, dass es nicht so sehr die Produktion von Btr an sich ist, sondern eher die Art und Weise (bzw. mit welchen technischen Möglichkeiten in den 70ern produziert wurde, z.B. nur 3-Band, bzw. 6-Band-EQ damals vorhanden! Außerdem wurde damals ja noch auf 2-Zoll-Band aufgenommen, also rein analog und damit kommt es zu Frequenzverschiebungen bzw. Übersprechungen, die die einen (ich, WD ;-)) geil finden, andere halt nicht so, vielleicht isses das, was ihr als muffig empfindet?
    Das andere ist der Unterschied zw. Enginering und Produzieren (ein ganz großer, kenn mich da etwas aus!!)
    Die Argumente für die von Dir genannten Produktionen klingen eher nach einem sauberen, transparenten Engineering, dass heute – gerade bei Mainstream-Sachen – mehr geschätzt wird, als eine echte, individuelle Produktion; deswegen klingen die von Dir genannten Sachen auch alle relativ gleich, vielleicht bis auf Rubin, der gerade in den unteren Parametern einige echt abgedrehte Sachen macht (z.B. mit künstlichen Phasendrehern, Bassfrequenzen aufblasen etc.) – was mir jedoch mehr gefällt (ok, kommt immer auf das genre an) sind halt richtige Produktionen, wo man sich wirklich mit einem ganz bestimmten Sounddesign (neudeutsch) auseinandersetzt. Mal ein extremes Beispiel: Der Original-Mix von „Raw Power“ von den Stooges wurde ja seinerseit von Bowie und Pop gemacht und zwar wirklich so, dass Gesang und Leadguitar voll vorne rumbratzen,während hinten irgendwo der Rest der Band rumrumpelt…ok, war wahrschienlich ein bisschen viel Koks mit im Spiel ;-)) aber das war halt ein bewußtes Soundbild, das mit Transparenz nicht wirklich was zu tun hatte! Aber klang halt wirklich abenteuerlich damals!
    So und für Born to run war halt auch ein ganz bestimmtes Soundbild von vorneherein konzipiert, das nur so im Studio geplant war! Natürlich brummen die Gitarren beim Titelsong nuicht wirklich wie Gitarren, aber das war der Plan! Jedes Instrument mit mehreren Spuren zu verdichten mit anderen Multitracks noch zu vermischen, so daß am Ende EIN Sound für die Songs geschaffen wurde, der trotzdem noch nach einer Rockband klingen sollte…und ich finde, det hamse wunderbar hingekriegt!

    #312155  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    Kai Bargmann
    Ich beziehe mich auf eine US-Columbia-Vinylpressung – vielleicht ist die schlecht.

    Wenn es eine ist, die zu Beginn der 80er in den Handel kamen, geb ich Dir recht, völlig beschissener Umschnitt!

    #312157  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Saffer38ah, ich glaube, wir kreisen das Problem langsam ein! ;-))

    Glaube ich auch. ;-)

    Saffer382 Sachen fallen mir auf:

    kann es sein, dass es nicht so sehr die Produktion von Btr an sich ist, sondern eher die Art und Weise (bzw. mit welchen technischen Möglichkeiten in den 70ern produziert wurde, z.B. nur 3-Band, bzw. 6-Band-EQ damals vorhanden! Außerdem wurde damals ja noch auf 2-Zoll-Band aufgenommen, also rein analog und damit kommt es zu Frequenzverschiebungen bzw. Übersprechungen, die die einen (ich, WD ;-)) geil finden, andere halt nicht so, vielleicht isses das, was ihr als muffig empfindet?

    Gerne möglich. Es hat seitdem gigantischen technischen Fortschritt gegeben, aber auch Moden: Der Fortschritt hat zu dramatischen Verbesserungen geführt (in der Dynamik, aber auch in der Begrenzung von Übersprechen), und wenn du dir eine Platte von ELO aus den Siebzigern anhörst, weißt du, was ich mit Mode meine. Hmm . . . vielleicht ist es das, was du Sounddesign nennst. ;-)

    Ich erinnere mich an ein Interview mit Jeff Porcaro, in dem er berichtete, dass für „Turn Back“ unter sein Snareschlagfell ein Tuch (!) miteingepannt wurde – hat natürlich jeden Klang abgewürgt. Für mich eine Vergewaltigung, ein Instrument muss klingen, das ist sein Zweck und seine Bestimmung.

    Saffer38Das andere ist der Unterschied zw. Enginering und Produzieren (ein ganz großer, kenn mich da etwas aus!!)

    Der ist bekannt, aber gleichzeitig gehen ja beide Hand in Hand, denn beim Engineering muss ja umgesetzt werden, was für die Produktion geplant ist.

    Saffer38Die Argumente für die von Dir genannten Produktionen klingen eher nach einem sauberen, transparenten Engineering, dass heute – gerade bei Mainstream-Sachen – mehr geschätzt wird, als eine echte, individuelle Produktion; deswegen klingen die von Dir genannten Sachen auch alle relativ gleich, vielleicht bis auf Rubin, der gerade in den unteren Parametern einige echt abgedrehte Sachen macht (z.B. mit künstlichen Phasendrehern, Bassfrequenzen aufblasen etc.) – was mir jedoch mehr gefällt (ok, kommt immer auf das genre an) sind halt richtige Produktionen, wo man sich wirklich mit einem ganz bestimmten Sounddesign (neudeutsch) auseinandersetzt.

    Ich seh mich als Naturalist. Die liebsten Gitarristen sind mir die etwa mit Les Paul und Humbucker (oder auch Tele, was den Boss angeht), rein in den Marshall, Vorstufe auf, und los geht’s, ohne riesige Effektracks. Das klingt nach meiner langjährigen Proberaum- und Liveerfahrung am besten. Gegenbeweis: Habe neulich die Band Amplifier gesehen, und so soviele Effekte, wie der Gitarrist benutzt, so schlecht klingt es auch – da ist vom Ton seiner SG wirklich nichts mehr geblieben. Oder der Sound von Richie Sambora – überzeugt mich nicht im Geringsten. Ich liebe den Klang von Musikinstrumenten, und von daher hab ich es gern, wenn er so originalgetreu wie möglich wiederzuerkennen ist – sie wurden nicht ohne Grund so gebaut wie sie es sind: Warum verfremden?

    Die Individualität zeigt sich für mich im Spiel auf dem Instrument, in der Komposition, im Arrangement und in der Interpretation – und gerade hier hat BtR doch viel zu bieten. Ich glaube, die Platte wäre mit einem anderen Sounddesign noch stärker, gebe aber zu, dass das hypothetisch ist.

    Saffer38 So und für Born to run war halt auch ein ganz bestimmtes Soundbild von vorneherein konzipiert, das nur so im Studio geplant war! Natürlich brummen die Gitarren beim Titelsong nuicht wirklich wie Gitarren, aber das war der Plan! Jedes Instrument mit mehreren Spuren zu verdichten mit anderen Multitracks noch zu vermischen, so daß am Ende EIN Sound für die Songs geschaffen wurde, der trotzdem noch nach einer Rockband klingen sollte…und ich finde, det hamse wunderbar hingekriegt!

    Wenn das der Plan war, fein! Dann kann und muss ich nur sagen: Schade, und dass ich mir ein, nun ja, natürlicheres, weniger designtes Klangbild gewünscht hätte. Habe wie gesagt angenommen, dass in den Siebzigern zahlreiche Experimente – auch unter Drogen – durchgeführt wurden, von denen aus heutiger Sicht etliche in die Hose gingen, und die man nicht mehr so machen würde.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #312159  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    Kai, wir stehen kurz vorm Konsens! ;-)) (und damit ein Fingerzeig nach Berlin!!)

    also, auch ich bin ein Freund naturalistischer Klänge (mit denen allerdings auch ziemlich viel abgedrehtes machen kann, da ist die „Pet sounds“ ein gutes Beispiel) aber ich weiß, was Du meinst: Bei mir sollen Gitarren auch so klingen, wie sie klingen (spiele selber Tele, Marshall, ein CryBaby…that’s all! – hasse diese Gitarristen mit ihren Vorlegern, wo sie nach dem dritten Drauflatschen schon gar nicht mehr wissen, wo se nu eigentlich sind ;-)) Herrlich, immer wieder nett anzusehen!)
    Allerdings, wie schon erwähnt, kommt auf Band und Genre an! Natürlich höre ich Bruce am liebsten im Vintage-E-Street-Sound, by the way: Eine seiner größten Produktionen finde ich übrigens „The ties that bind“ – wo die die ganze Band live spielt mit offenen Overheads, da gibt es Snare-Übersprechungen, das knallt und platscht, hätte man im „sterilen“ Studio nie hingekriegt.
    Und damit zu Deinem Pocaro-Zitat: So nimmt man auf, wenn man v.a. auf die Postproduction (wie z.B. ELO in den 70ern), d.h. alles wird so „tot“ und steril aufgenommen wie möglich – nur dann hat man nämlich die Möglichkeit Effekte wie Kompression, Gates, Raum, Hall etc. sinnvoll und gut eingepuncht einzusetzen!
    So noch ein Wort schnell zu Produktion: Einer meiner Faves ist da ja z.B. die London Calling – hätte die Band das Album nämlich mit einem kompakten, bollernden Live-Sound eingespielt, hätte sie ganz anders geklungen. Gerade das unproduziert klingende an „London Calling“ ist das genial Produzierte!!!!
    Die Gitarren wurden z.B. extrem treble- und mittenlastig mit kaum Disortion (mal als Vergleich „Give ‚em….“ – das kam viel näher an den naturalistischen Clash-Sound ran!!) eingespielt, während der Bass sehr „rund“ und warm und im Soundbild mit den Gitarren wieder extrem drückend daherkommt. Auch die Drums sind sehr produziert mit einem Schwerpunkt auf die oberen Etagen des Kits!

    Ja, die 70er waren da etwas mutiger…auch wenn vieles in die Hose ging….is mir der generell etwas muffige Sound (da isser wieder ;-)) dieser Dekade doch viel lieber als dieses mittenlastige Geknalle aus den 80ern (glaube kein Jahrzehnt klingt in seinen Produktionen so dated!!)

    #312161  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

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    @kai, Saffer

    Wunderbare Diskussion!!
    Ich werde gleich heute abend London Calling, BtR und Gold auflegen und dabei Eure Postings noch mal lesen.

    --

    #312163  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

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    Mick67@Kai, Saffer

    Wunderbare Diskussion!!
    Ich werde gleich heute abend London Calling, BtR und Gold auflegen und dabei Eure Postings noch mal lesen.

    Glad you’re having a good time. ;-)

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #312165  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    Mick67@Kai, Saffer

    Wunderbare Diskussion!!
    Ich werde gleich heute abend London Calling, BtR und Gold auflegen und dabei Eure Postings noch mal lesen.

    jaja, so sind wir, sind wir nun auch damit Deutschland? Konsens aus dem Konflikt, ha so geht das!

    Bytheway, Kai: auch Journalist und Musiker? Na, wie find ick denn das! Famos, höchstfamos! ;-))

    #312167  | PERMALINK

    lcmab

    Registriert seit: 09.05.2003

    Beiträge: 776

    Mick67@Kai, Saffer

    Wunderbare Diskussion!!

    Ja-nur etwas zu lang-hey ich bin auf Arbeit und hab auch noch was anderes zu tun. Kann ich mal ne Zusammenfassung bekommen, oder was? ;)

    PS, Stefan DVDs dauern noch´n bisschen-aber es wird!!!

    --

    #312169  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    LCMABJa-nur etwas zu lang-hey ich bin auf Arbeit und hab auch noch was anderes zu tun. Kann ich mal ne Zusammenfassung bekommen, oder was? ;)

    PS, Stefan DVDs dauern noch´n bisschen-aber es wird!!!

    jaja, schreibe hier eigentlich auch an nem völlig anderen Artikel und muss aufpassen, daß ich in meinen Text über Herzinfarkte in Deutschland nicht ständig irgendwelche Proudktionsdetails von Born to run einbaue ;-))

    PS: Kein Stress, die Vorfreude wächst!!!!

    #312171  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Saffer38Kai, wir stehen kurz vorm Konsens! ;-)) (und damit ein Fingerzeig nach Berlin!!)

    So noch ein Wort schnell zu Produktion: Einer meiner Faves ist da ja z.B. die London Calling – hätte die Band das Album nämlich mit einem kompakten, bollernden Live-Sound eingespielt, hätte sie ganz anders geklungen. Gerade das unproduziert klingende an „London Calling“ ist das genial Produzierte!!!!
    Die Gitarren wurden z.B. extrem treble- und mittenlastig mit kaum Disortion (mal als Vergleich „Give ‚em….“ – das kam viel näher an den naturalistischen Clash-Sound ran!!) eingespielt, während der Bass sehr „rund“ und warm und im Soundbild mit den Gitarren wieder extrem drückend daherkommt. Auch die Drums sind sehr produziert mit einem Schwerpunkt auf die oberen Etagen des Kits!

    Muss ich mir mal wieder anhören. Kann ich aus dem Gedächtnis nicht mehr sagen – auf jeden Fall spannend anmoderiert, und mir geht’s wie Mick.

    Saffer38Ja, die 70er waren da etwas mutiger…auch wenn vieles in die Hose ging….is mir der generell etwas muffige Sound (da isser wieder ;-)) dieser Dekade doch viel lieber als dieses mittenlastige Geknalle aus den 80ern (glaube kein Jahrzehnt klingt in seinen Produktionen so dated!!)

    Die 80er waren produktionstechnisch tatsächlich eine schlimme Zeit, was leider die zum Teil erstklassige Musik überstrahlt, die gemacht wurde. Das Jahrzehnt hat musikalisch zu Unrecht diesen schlechten Ruf, aber jetzt wir endgültig offtopic.

    Saffer38 aja, so sind wir, sind wir nun auch damit Deutschland? Konsens aus dem Konflikt, ha so geht das!

    Das mal bitte nach Berlin an die richtigen Stellen mailen – mein ich auch (s.o.). Wird Zeit, dass mal Schluss ist mit diesem würdelosen Geschacher.

    Saffer38Bytheway, Kai: auch Journalist und Musiker? Na, wie find ick denn das! Famos, höchstfamos!

    Ja, das zweite im Moment faktisch auf Eis, weil ich abends mit unserer Kleinen, aber mit keinem Instrument spiele – da bist du ein paar Schritte weiter, wenn ich deine Site so anschaue.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #312173  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Saffer38jaja, schreibe hier eigentlich auch an nem völlig anderen Artikel und muss aufpassen, daß ich in meinen Text über Herzinfarkte in Deutschland nicht ständig irgendwelche Proudktionsdetails von Born to run einbaue ;-))

    PS: Kein Stress, die Vorfreude wächst!!!!

    Ich darf wenigstens über Manu Katché schreiben – auch wenn ich nicht so weit bin wie ich sein wollte. ;-)

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #312175  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    1)Auch ich werde wohl heute abend mal mit diesen Scheiben ins Soundlabor müssen ;-))

    2) Naja, über die 80er können wir dann lästern, wenn das BitUSA-Boxset kommt ;-))

    3) Jaja, Völker der Welt schaut auf dieses Forum!!!

    4) Naja mit der Musik schon, aber nicht mit dem Nachwuchs – One man’s coffee another man’s tea ;-)) und damit sind wir wieder ontopic!!!

    #312177  | PERMALINK

    saffer38

    Registriert seit: 26.08.2003

    Beiträge: 3,091

    Kai BargmannIch darf wenigstens über Manu Katché schreiben – auch wenn ich nicht so weit bin wie ich sein wollte. ;-)

    Wäre mir auch lieber….aber dafür häng ich auch voll hinterher, deswegen switch ich jetzt mal kurz rüber in die Healthcare ;-))

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