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yaizaweiß nicht, ob der Link hier schonmal gesetzt wurde…
zum Leben von Tim Maia gab’s 2020 auf Dlf ein sehr interessantes Feature:
https://www.hoerspielundfeature.de/der-irrationale-samba-soul-des-tim-maia-que-beleza-100.htmlDanke, das höre ich auf jeden Fall mal an!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Zwischen all dem Jazz mal wieder ein Abstecher nach Brasilien – zwei Klassiker, nehme ich an? Beides Alben, die mich spontan ziemlich begeistern. Und von Musiker, die mir überhaupt nichts sagen. Das Album von Tim Maia ist sehr funky, das von Arthur Verocai klanglich vielleicht spezieller, vielschichtiger, manchmal etwas rätselhafter? Hab die zwei dazugenommen, als ich neulich am Bandcamp Friday bei Mr. Bongo was aus Südafrika bestellt habe („Mr. Teaspoon and The Waves“, ebenfalls toll) … muss da wohl bei der nächsten Gelegenheit noch etwas weiterstörbern. Gibt es >da< im Hinblick auf Brasilien Empfehlungen?ARTHUR VEROCAI ist ein lieblingsalbum von mir, das is erst retrospektiv zum klassiker geworden, aber so ist das ja manchmal – und in brasilien hat man es bestimmt sofort verstanden.
was kann man von der seite sonst noch empfehlen… INDIA von gal costa auf jeden fall, TOM ZÉ, aber von zé vor allem noch ESTUDANDO O SAMBA, das ist aber alles eher verrückt, ich weiß nicht, ob dir das gefällt. ganz tolles album ist DEJAVU von matty, gibt’s da auch, ist aber nichts brasilianisches, und ich würde sagen: eher nichts für dich (eher so hipster-glitsch-chillwave…), aber ein song darauf heißt „verocai“…
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Vielen Dank @vorgarten – „India“ habe ich schon hier (andere Ausgabe), von Tom Zé aber noch gar nichts.
Wie findest Du denn das Album von Tim Maia?
Das Verocai-Album lief seit vorgestern schon drei mal, das hat ziemlich eingeschlagen!--
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gypsy-tail-wind Zwischen all dem Jazz mal wieder ein Abstecher nach Brasilien – zwei Klassiker, nehme ich an? Beides Alben, die mich spontan ziemlich begeistern. Und von Musiker, die mir überhaupt nichts sagen. Das Album von Tim Maia ist sehr funky, das von Arthur Verocai klanglich vielleicht spezieller, vielschichtiger, manchmal etwas rätselhafter? Hab die zwei dazugenommen, als ich neulich am Bandcamp Friday bei Mr. Bongo was aus Südafrika bestellt habe („Mr. Teaspoon and The Waves“, ebenfalls toll) … muss da wohl bei der nächsten Gelegenheit noch etwas weiterstörbern. Gibt es >da< im Hinblick auf Brasilien Empfehlungen @vorgarten @soulpope @wahr?
Tut leid für die verspätete Reaktion, ich habe die unerwartete Posting Explosion im „Brasilien Thread“ 😂😇 übersehen …. Tim Maia (m)ein Fixstern, schon alleine wegen …. :
Tim Maia „Reu Confesso“ (Polydor) 1973 …. das 1977er Album in Schnittbereich Funk/Soul/Disco mit „soulful vocals“ en Masse…. sonst nicht viel Neues bei mir zum Thema, bin unlängst hierüber gestolpert …. :
Chico Buarque „Fantasia“ (Philips) 1980 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Covermania revisited 225 …. :
Gal Costa „Imunização racional (Que beleza)“ (RCA) 1998 …. slickes Cover des Tim Maia Hits …. erhöhter Ohrwurmalarm …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten …. TOM ZÉ, aber von zé vor allem noch ESTUDANDO O SAMBA, das ist aber alles eher verrückt, ich weiß nicht, ob dir das gefällt.
+1
Tom Zé — so kreativ und immer noch hellwach; ich versuche mich via youtube aktuell zu halten und bin immer begeistert, wenn es was neues von ihm gibt.
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Danke euch!
Das Radiofeature über Tim Maia habe ich vorhin gehört, als ich das Zeug für den Sugo hackte, der inzwischen vor sich hinköchelt – super spannend und hervorragend gemacht @yaiza
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Covermania revisited 334 …. :
Nara Leao „Fotografia“ (Polydor) 1971 …. fragiles Silvia Telles Cover in Perfektion ….
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Covemania revisited 403 …. :
Bebel Gilberto „Sun Is Shining“ (Verve Records) 2009 …. gelungene Entführung des Upsetters Songs aus der Karibik in Richtung Brasilien ….
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Covermania revisited 451 …. :
Nara Leao „Quero Que Va Tudo Pro Inferno“ (Philips) 1978 …. aus einem scheenen Roberto Carlos Cover Album ….
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Gal Costa „Lua De Mel Como O Diabo Gosta“ (RCA Victor) 1987 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Morgenmusik mit Wanda Sá (*11. Juli 1944 in São Paulo – die englische Wiki sagt 1. Juli) und ihrem Debutalbum „Wanda Vagamente“ von 1964
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Covermania revisited 486 …. :
Bebel Gilberto „Bananeira“ (Ziriguiboom) 2000 …. eine Hommage an Joao Donato ….
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Cesar Mariano & Cia. „Metropole“ (RCA Victor) 1977 ….
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