Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › Billie Eilish
-
AutorBeiträge
-
krautathausIch kenne daraus nur „Cuff It“ von Beyoncé (****1/2) und „As It Was“ von Harry Styles (***1/2). Zeitgemäße Popmusik ist aber auch nicht wirklich dein Ding. Der Lizzo-Track (About Damn Time) auf 14 ist übrigens eines der besten Funkstücke seit langem und ein unwiderstehlicher Ohrwurm.
Das sind die drei Tracks aus den aktuellen Top 20, die ich zu den Highlights des Jahres rechnen würde, „As It Was“ würde ich auch höher werten, das ist wirklich ein in allen Aspekten starker Pop-Song. Ansonsten gibt es in den Top 20 einige weitere Titel, die für mich auch ihre Berechtigung haben („Unholy“, „Calm Down“, „Titi Me Pregunto“, „Vegas“). Dass Rema nicht zu Unrecht Nigerias Shooting Star ist, kann man in der Live-Version besser verstehen, die Fassung mit Selena ist etwas reichlich gemainstreamt.
Ein echtes Highlight wartet aber auf #21, das ganze Album ist klasse:
Steve Lacy – Bad Habit
@jesseblue: Ich hab nirgends geschrieben, dass eine Charts-Platzierung ein „Gütekriterium“ ist. Wüsste auch nicht, wann das je so pauschal der Fall gewesen sein sollte.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Neu auf Amazon Prime Video: Das sind die wichtigsten Neuerscheinungen im Februar 2023
Neu auf Disney+: Das sind die wichtigsten Neuerscheinungen im Februar 2023
Neu auf Netflix: Das sind die wichtigsten Filme im Februar 2023
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Das sind die Serien-Highlights im Februar 2023
Werbungtypischer jb provo, da kann man ja nun wirklich gar nichts drauf geben, abseits der toupierten Spandex zählt bei dem ja offenbar sowieso nicht viel, und wen juxx
der Rema Song ist toll, und die Platzierung erstaunlich (wg Selena wahrscheinlich), I like you ist der Hammer schlechthin, und mindestens unter den top 3 Songs dieses Jahr soweit, La Bachata finde ich auch sehr gut, für mich sieht die Liste ganz ok aus
--
out of the bluethe-impostertypischer jb provo, da kann man ja nun wirklich gar nichts drauf geben, abseits der toupierten Spandex zählt bei dem ja offenbar sowieso nicht viel, und wen juxx
Achso. Danke, dass du mich aufklärst.
--
Ist doch immer dasselbe, und was bringt dir das Geläster? Ernsthaft damit beschäftigen tust du dich ja erkennbar nicht, sonst würdest du die durchaus auch vorhandene Qualität ja auch erkennen.
Man muss sich ja nicht damit befassen, und da auch nichts gut finden, aber dieses oberflächliche Gelubber mit immer demselben Tenor ist auch irgendwie sinnlos. Interessierst dich nicht für Pop oder aktuelle Trends, ok, belass es doch einfach dabei. Ernstnehmen kann man das jedenfalls nicht.
--
out of the blueMacht doch auch keiner.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Ihr seid meeeegaaaaaaaaaa die Spaßbremsen.
--
.
zuletzt geändert von punchline--
Früher war mehr Party!--
Früher war mehr Party!Same Interview, The Sixth Year | Vanity Fair
--
Schon toll, wie ihre Gesangstechnik weiter fort geschritten ist. Kann man gut mit den alten Liveversionen von „My Future“ vergleichen. Absolut superb.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.