Antwort auf: Billie Eilish

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herr-rossi
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What Was I Made For?

Ein kleines musikalisches Lebenszeichen für den Soundtrack des „Barbie“-Films. Greta Gerwig führte Billie und Finneas eine Rohfassung des Films vor, somit ist anzunehmen, dass der Ton des Songs im Film auch seinen Platz hat. Der Text reflektiert Billies Selbstzweifel während eines tiefen kreativen Lochs im letzten Winter, wie sie im Gespräch mit Zane Lowe schildert. I was an ideal, Looked so alive / turns out I’m not real, Just somethin‘ you paid for / What was I made for?

Wird im Gesamtwerk wahrscheinlich keine tieferen Spuren hinterlassen, aber insbesondere mit dem schönen, minimalistischen Clip finde ich den Soundtrack-Beitrag durchaus gelungen. Bemerkenswert ist: Der Song klingt so melancholisch, wie man es von Billie nur erwarten kann, und ist doch in C-Dur geschrieben, die Melodie benötigt nur die weißen Tasten, basic af bzw. kinderleicht nachzuspielen, sehr passend eigentlich für den Anlass.

@ jan-lustiger ist dagegen enttäuscht?

Fun fact: Billies Vater hat früher als Zimmermann bei Mattel gearbeitet … Bei der Gelegenheit:

Mina Le: why do we still care about barbie?

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