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krautathausIch kenne daraus nur „Cuff It“ von Beyoncé (****1/2) und „As It Was“ von Harry Styles (***1/2). Zeitgemäße Popmusik ist aber auch nicht wirklich dein Ding. Der Lizzo-Track (About Damn Time) auf 14 ist übrigens eines der besten Funkstücke seit langem und ein unwiderstehlicher Ohrwurm.
Das sind die drei Tracks aus den aktuellen Top 20, die ich zu den Highlights des Jahres rechnen würde, „As It Was“ würde ich auch höher werten, das ist wirklich ein in allen Aspekten starker Pop-Song. Ansonsten gibt es in den Top 20 einige weitere Titel, die für mich auch ihre Berechtigung haben („Unholy“, „Calm Down“, „Titi Me Pregunto“, „Vegas“). Dass Rema nicht zu Unrecht Nigerias Shooting Star ist, kann man in der Live-Version besser verstehen, die Fassung mit Selena ist etwas reichlich gemainstreamt.
Ein echtes Highlight wartet aber auf #21, das ganze Album ist klasse:
Steve Lacy – Bad Habit
@jesseblue: Ich hab nirgends geschrieben, dass eine Charts-Platzierung ein „Gütekriterium“ ist. Wüsste auch nicht, wann das je so pauschal der Fall gewesen sein sollte.
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Werbungtypischer jb provo, da kann man ja nun wirklich gar nichts drauf geben, abseits der toupierten Spandex zählt bei dem ja offenbar sowieso nicht viel, und wen juxx
der Rema Song ist toll, und die Platzierung erstaunlich (wg Selena wahrscheinlich), I like you ist der Hammer schlechthin, und mindestens unter den top 3 Songs dieses Jahr soweit, La Bachata finde ich auch sehr gut, für mich sieht die Liste ganz ok aus
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out of the bluethe-impostertypischer jb provo, da kann man ja nun wirklich gar nichts drauf geben, abseits der toupierten Spandex zählt bei dem ja offenbar sowieso nicht viel, und wen juxx
Achso. Danke, dass du mich aufklärst.
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Ist doch immer dasselbe, und was bringt dir das Geläster? Ernsthaft damit beschäftigen tust du dich ja erkennbar nicht, sonst würdest du die durchaus auch vorhandene Qualität ja auch erkennen.
Man muss sich ja nicht damit befassen, und da auch nichts gut finden, aber dieses oberflächliche Gelubber mit immer demselben Tenor ist auch irgendwie sinnlos. Interessierst dich nicht für Pop oder aktuelle Trends, ok, belass es doch einfach dabei. Ernstnehmen kann man das jedenfalls nicht.
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out of the blueMacht doch auch keiner.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ihr seid meeeegaaaaaaaaaa die Spaßbremsen.
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zuletzt geändert von punchline--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanSame Interview, The Sixth Year | Vanity Fair
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Schon toll, wie ihre Gesangstechnik weiter fort geschritten ist. Kann man gut mit den alten Liveversionen von „My Future“ vergleichen. Absolut superb.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BE spielt jetzt auch in einer Serie mit. Auf Prime.
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Soweit das Auge reicht
https://www.instagram.com/p/CqGJ4tGujCB/?utm_source=ig_web_copy_link
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWhat Was I Made For?
Ein kleines musikalisches Lebenszeichen für den Soundtrack des „Barbie“-Films. Greta Gerwig führte Billie und Finneas eine Rohfassung des Films vor, somit ist anzunehmen, dass der Ton des Songs im Film auch seinen Platz hat. Der Text reflektiert Billies Selbstzweifel während eines tiefen kreativen Lochs im letzten Winter, wie sie im Gespräch mit Zane Lowe schildert. I was an ideal, Looked so alive / turns out I’m not real, Just somethin‘ you paid for / What was I made for?
Wird im Gesamtwerk wahrscheinlich keine tieferen Spuren hinterlassen, aber insbesondere mit dem schönen, minimalistischen Clip finde ich den Soundtrack-Beitrag durchaus gelungen. Bemerkenswert ist: Der Song klingt so melancholisch, wie man es von Billie nur erwarten kann, und ist doch in C-Dur geschrieben, die Melodie benötigt nur die weißen Tasten, basic af bzw. kinderleicht nachzuspielen, sehr passend eigentlich für den Anlass.
@ jan-lustiger ist dagegen enttäuscht?
Fun fact: Billies Vater hat früher als Zimmermann bei Mattel gearbeitet … Bei der Gelegenheit:
Mina Le: why do we still care about barbie?
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Bin nicht enttäuscht, aber ein Feuer hat er nicht entfacht. Hatte auch drauf geklickt, weil er mir empfohlen wurde von Youtube. Danach gleich „Bellyache“ hervorgekramt. Da sprühten gleich wieder die Funken. Freue mich über ihren Erfolg, gehört habe ich ihre Mutter aber wohl öfter in den letzten Monaten. Oder gar Jahren. Dafür spuken mir immer mal wieder Songfetzen von Billie im Kopf herum.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)herr-rossiBemerkenswert ist: Der Song klingt so melancholisch, wie man es von Billie nur erwarten kann, und ist doch in C-Dur geschrieben, die Melodie benötigt nur die weißen Tasten, basic af bzw. kinderleicht nachzuspielen, sehr passend eigentlich für den Anlass.
Vielleicht ist es ja auch A-Moll. *SCNR*
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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