Bands aus der DDR und welchen Einfluss sie hatten

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  • #507613  | PERMALINK

    soulster

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,955

    kein anderer DDR Muiker hat die Gefühle der DDR Bürger so auf’n Punkt gebracht wie er

    wofür du alles experte bist, dock… auf jeden fall für große worte! :lol:

    --

    but I did not.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #507615  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Hatte sich Tamara Danz nicht mit Gundermann verkracht, weil der angeblich was mit der Stasi hatte?

    Mal vorsichtig nachgefragt.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #507617  | PERMALINK

    filter

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Hatte sich Tamara Danz nicht mit Gundermann verkracht, weil der angeblich was mit der Stasi hatte?

    Mal vorsichtig nachgefragt.

    Also 1994 haben sie noch zusammen ein Konzert gegeben. Sehr schöne Doppel-CD übrigens (Als LP wahrscheinlich sogar 3 Scheiben, wenns die als LP gab, sind über 2 Stunden). Ist bei Buschfunk erschienen.

    Gundermann war zumindest SED-Parteimitglied und in der FDJ sehr engagiert. Ob er was mit der Stasi zu tun hatte, weiß ich nicht. Vielleicht in seiner Jugend. Die Stasi hat sich ja gerne an Jugendliche rangeschmissen und deren diesbezügliche Naivität gnadenlos ausgenutzt (Ich sag jetzt mal Fall Ingo Dubinski). Aber spätestens Gundermanns Ausschlußverfahren aus der SED irgendwann in den 80ern dürfte ihn bei Frau Danz rehabilitiert haben.

    Anderes Thema: Hab neulich bei einem Freund in der Musiksammlung gekramt. Da kamen so obskure Stücke ans Tageslicht, wie die DDR-Punkband Müllstation. Die hatten nie einem offiziellen Plattenvertrag und haben ihre Aufnahmen über Kassette privat vertrieben. Entsprechend ist die Klangqualität. Nach der Wende hat sich dann irgendsoein Kleinverlag aus Ostberlin der Aufnahmen angenommen. Solls inzwischen sogar auf CD geben. Textauszug gefällig? „Tanz auf der Badewanne, mit einer Kaffeekanne, hab das linke Bein, was kann schöner sein.“ Irgendwie so, war alles mehr gebrüllt als gesungen – Punk eben.

    PS: Sandow kenne ich auch noch. Born in the GDR war damals ´n glatter Szenehit.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #507619  | PERMALINK

    bluecharon

    Registriert seit: 28.12.2002

    Beiträge: 66

    Schade, ich komme, wie überall mal wieder zu spät- weil hier noch so vile Namen fehlen. Aber vieleicht können wir das noch mal reanimieren..

    --

    #507621  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Auch ein schöner Thread! – Das meine ich ganz ernst!

    Schade, dass hier nicht weitergemacht wurde.

    Also dass Otis Ostbands eher mag als Westbands, ist ja wirklich n dolles Ding. ;)
    Kann ich aber nachvollziehen. Ich hatte – als alter (West) Berliner wohl erklärlich – auch eine heftige DDR Rock Phase so um 1973/74. Habe auch noch viele Amiga LPs aus der Zeit. Auch ältere inzwischen.

    @KL
    Es gab Ostbands, die Englisch gesungen haben. Allerdings nur live, nicht auf Platte. Da war die Partei vor.
    Die Puhdys durften mal eine englischsprachige LP aufnehmen, für den internationalen Markt. :lol:

    @sparch
    Gundermann war IM. Hat er auch gar keinen Hehl draus gemacht. Er fand das damals richtig, denn er war überzeugter Kommunist. Die Probleme mit Tamara Danz rührten u.a. daher. Obwohl sie – trotz ihrer offenen und ehrlichen Worte – sich auch mit der Partei arrangiert hat auf ihre Weise.

    edit: Gundermann ist allerdings bald selbst in Ungnade gefallen. Er war eben nicht nur echter Kommunist sondern auch Nonkonformist und wurde dann selbst lange Zeit bespitzelt. Das nur zur Ergänzung und Klarstellung.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #507623  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    Ende der 80er Jahre wurde ein sehr interessanter Doku-Film über die DDR-Musikszene gedreht, in dem an 4 exemplarischen Beispielen die verschiedenen Möglichkeiten gezeigt wurden, sich als Band in der DDR zu positionieren. Die Interviews mit den Fans, die in dem Film einen mindestens gleichwertigen Platz einnehmen, zeichnen ein wirklich aufschlussreiches Bild über das damalige Leben im Osten. Der Film heisst „Flüstern und Schreien“ (gibts auch als DVD und angeblich soll sogar mal ein zweiter Teil gedreht worden sein, den ich aber nicht kenne) und porträtiert Silly (deren Aussage im Film, sie hätten gegenüber Staat und Partei nie Zugeständnisse gemacht, damals heftigst belächelt wurde), Sandow als sie noch als Schülerband mit dem Fahrrad an der Ostsee langgefahren sind, dann noch Feeling B (eine Ost-Berliner Punkband, deren Sänger Aljoscha bereits gestorben ist und deren Rest-Mitglieder dann Rammstein gründeten) und die Zöllner.
    Wer sich ein wenig für die DDR-Szene interessiert, sollte sich den Film mal anschauen. Hat mir damals sehr gefallen.

    PS: Interessanter Thread übrigens. Hatte ich bisher noch gar nicht gesehen.

    --

    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #507625  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Originally posted by Mikko@17 Nov 2004, 00:22
    @KL
    Es gab Ostbands, die Englisch gesungen haben. Allerdings nur live, nicht auf Platte. Da war die Partei vor.
    Die Puhdys durften mal eine englischsprachige LP aufnehmen, für den internationalen Markt. :lol:

    Hey! – kein Witz: Die hab ich! Hat mir damals Tante Lotte geschickt. Wenn ich mich recht erinnere covern sie Rock'n'Roll Standards. Oder sie versuchen es. Auf dem Cover ist auch ein Interview vom FDJ-Blockwart :ph34r: mit dem Sänger drauf – glaube ich.

    --

    ?
    #507627  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Stimmt. Die Puhdys coverten da Rock'n'Roll Standards. War also wohl doch eher für's DDR Publikum gemacht. Damit die Brüder und Schwestern nicht die revanchistischen Westimporte kaufen. ;)

    Aber ich glaube City haben tatsächlich mal ein paar eigene Songs auf Englisch aufgenommen. Die gehörten ja auch zu den Export Bands der DDR.

    City haben übrigens gerade eine ganz weinerliche Ostalgie-Anti-Wessi Platte rausgebracht. Ob das schon Alters-Debilität ist? Zu Zeiten von „Der King vom Prenzlauer Berg“ und von mir aus auch „Am Fenster“ waren die doch mal gut. :unsure:

    --

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    #507629  | PERMALINK

    professorrock

    Registriert seit: 19.05.2004

    Beiträge: 51

    Hi Leute,

    da ich mit DDR-Rockmusik aufgewachsen bin, stehen noch eine große Anzahl dieser Scheiben im Schrank.
    Ich denke, daß es weniger musikalische Aspekte sind (waren), die das Interesse an dieser spezifisch deutschen Popmusik wecken sollten. Es war eigentlich das spannende Umfeld in dem diese Musik entstand. Ehrliche Bands versuchten immer das jugendliche Publikum ernst zu nehmen und etwas von ihren Gefühlen, Erfahrungen und teilweise auch Protesten einfliesen zu lassen. Pankows Lieder sind da ein Beispiel, Kerschowski, Silly, Renft später Karussell, Gundermann und City zählen da dazu. Manchmal bin ich regelrecht erstaunt, wie dicht manche Texte an der Wirklichkeit dran waren ..natürlich wenn man das Unausgesprochene oder die versteckten Anspielungen verstand. Und in den Konzerten ging es wesentlich offener zur Sache …(für mich z.B. eine „Ungeheuerlichkeit“, daß Kerschowski im Konzert 1987 von Bullen singen konnte). Die Pankow-Zeile „…das selbe Land zu lange gesehen …zu lange die alten Männer verehrt“ sind ja legendär.

    P.S. Sowohl die Puhdys als auch City hatten eine englischsprachige LP für den „westlichen Markt“. Die Rock 'n' Roll-LP der Puhdys ist in der DDR erschienen – im Original ohne Interview mit einem FDJ-Blockwart….

    Keep on Rocking

    --

    keep on rocking on www.rock-geschichte.de
    #507631  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Originally posted by ProfessorRock@18 Nov 2004, 21:07
    Die Rock 'n' Roll-LP der Puhdys ist in der DDR erschienen – im Original ohne Interview mit einem FDJ-Blockwart….

    OK – war jetzt flapsig von mir geschrieben, ich weiss es nicht mehr genau. Die Platte wurde in der DDR gekauft und kam in einem Care-Paket zu mir. Wenn mich meine Eltern nochmal reinlassen, werde ich mir die LP nochmal genau anschauen und ggfs. berichten.

    --

    ?
    #507633  | PERMALINK

    alex8529

    Registriert seit: 12.03.2005

    Beiträge: 4,753

    Ich bin mit Renft, Lift, Klosterbrüder, Prinzip II, Stern-Combo-Meissen, Diestelmann, Freigang,Monkel, etc. „aufgewachsen“, das war so Anno 73-80.

    Die Puhdys, Karat, Berluc, City.., waren für uns Fans wegen der Nähe zu den DDR-Medien schon ziemlich suspekt, wenn nicht sogar Verräter, die ignoriert wurden.

    Wir tramten am WE durch die Lande, fuhren schwarz mit der Bahn, schliefen in Bushaltestellen oder Bahnhöfen, um unsere Bands zu sehen, ja so war das damals ;)

    Vieles was ich heute über die DDR-Bands lese oder höre riecht nach Verklärung und nicht nach Aufarbeitung.

    Bands wie die Puhdys und Konsorten haben dem Regime geholfen die Existenz zu verlängern, und sei es nur für Minuten, da hilft auch manch schöner Song nichts.

    --

    Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252
    #507635  | PERMALINK

    maga

    Registriert seit: 30.07.2005

    Beiträge: 4

    Ich bin mit Renft, Lift, Klosterbrüder, Prinzip II, Stern-Combo-Meissen, Diestelmann, Freigang,Monkel, etc. „aufgewachsen“, das war so Anno 73-80.
    Wir tramten am WE durch die Lande, fuhren schwarz mit der Bahn, schliefen in Bushaltestellen oder Bahnhöfen, um unsere Bands zu sehen, ja so war das damals

    Du auch?! *freu* :o

    Puhdys, Karat, City etc. … Den Unterschied zu den oben Genannten sieht man auch sehr deutlich an den jeweiligen damaligen Fans. Die ersteren hatten ihre vor allem unter jungen Leuten, die sich „arrangiert“ hatten mit dem System. Nach dem Motto: „Dieser Staat ist zwar fürn A…, aber was will man machen, Hauptsache ich hab mein Bier am Freitag und krieg mal’n Ferienplatz am Schwarzen Meer.“
    Wir hielten diese Bands – vor allem die Vorzeigenpuhdys – damals für Prollbands, was natürlich ein heftiges Vorurteil war. Aber es waren Leute, die – wie Renft provozierte – „am Hintern zu schwer und im Kopfe zu bequem“ waren. Meine Beobachtung, logisch.
    Die Querdenker und -täter gingen wohl doch eher zu Renft (ich hab sie noch live gesehen!! :o ), der ganzen Palette der Bluesbands, den Liedermachern…

    Bisher hat noch niemand von Bayon geschrieben, fällt mir auf – kennt die noch jemand? Eine Band aus Weimarer Musikstudenten, einer davon aus Korea (? oder Vietnam? – ich glaub, Korea… korrigiert mich), die richtig gute, anspruchsvolle Musik gemacht hat – nicht leicht einzuordnen. Sie haben Poesie vertont – der für mich schönste Titel: „Meer und Himmel“!

    Aber ich muss ganz ehrlich sagen – noch interessanter als die meisten DDR-Bands fand ich (und nicht nur ich) die aus anderen Ostblockstaaten, vor allem die polnischen: Budka Suflera, Break Out, der unvergessliche Czeslaw Niemen…
    Oder ist das schon ein anderer Thread?

    --

    #507637  | PERMALINK

    alex8529

    Registriert seit: 12.03.2005

    Beiträge: 4,753

    magaDu auch?! *freu* :o

    Bisher hat noch niemand von Bayon geschrieben, fällt mir auf – kennt die noch jemand?

    Aber ich muss ganz ehrlich sagen – noch interessanter als die meisten DDR-Bands fand ich (und nicht nur ich) die aus anderen Ostblockstaaten, vor allem die polnischen: Budka Suflera, Break Out, der unvergessliche Czeslaw Niemen…
    Oder ist das schon ein anderer Thread?

    jo ich auch…. :cool:

    Bayon ist mir sehr wohl bekannt, habe noch ne Platte zu Hause. Warn aber nicht so der Aufreisser bei Konzerten.

    Kennst Du noch SBB, gab es damals im Polnischen Info Center, habe dort viele Platten kaufen können, die nicht in der DDR erschienen waren, z.B auch „Gun“…..

    --

    Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252
    #507639  | PERMALINK

    maga

    Registriert seit: 30.07.2005

    Beiträge: 4

    jo ich auch….

    Sei gegrüßt, alter Kunde! :cool: ;) :lol:

    Ja, ich kenne SBB und hab deren Amiga-Platte da – das heißt, die gehört meinem Mann, ich selbst war nicht so der SBB-Liebhaber, war mir etwas zu freejazzig angehaucht damals (jedenfalls ist mir das so in Erinnerung geblieben, ich hab sie seit Ewigkeiten nicht mehr gehört). Meine große Liebe galt und gilt vor allem Blues und Folk. Allerdings hatten die Polen schon immer ganz große Jazzer wie Namyslowski, Urbaniak usw.
    Was ist „Gun“ für eine Platte? Von SBB?

    Und noch mal zur DDR. Ich finde, wenn wir von Bands und Texten und Liedermachern reden, die uns damals Kraft und Mut gegeben haben, sollten wir auf keinen Fall Gerulf Pannach vergessen, den Kopf hinter Renft – und nicht nur, er hat ja selber auch seine eigenen Texte gesungen – für mich mit die schärfsten und besten! Ich hab ihn irgendwann Mitte der 70er beim Rockfestival in der Nähe von Glauchau oder Meerane erleben dürfen, da war er der wahre Star des Abends gewesen, trotz anderer bekannterer Bands!

    --

    #507641  | PERMALINK

    popkid

    Registriert seit: 04.06.2003

    Beiträge: 7,763

    sandow, feeling b, die art, die skeptiker und die vision. das waren die einzigen bands, mit denen ich damals etwas anfangen konnte. und eben jener film flüstern und schreien. alles andere war damals absolut nicht meine musik, ist es auch heute noch nicht und wird es wohl auch niemals werden. aber selbst besagte bands höre ich nicht mehr, besitze keine platten oder singles mehr und habe auch keines des tapes mehr, die damals auf konzerten verkauft wurden. wo das zeug hin ist, weiß ich allerdings auch nicht.

    bei einem freund tauchte vor einigen jahren mal wieder einer dieser sampler mit jenen bands auf und wir haben einem freund aus dem raum kaiserslautern sandow vorgespielt. er war sichtlich erstaunt, das es bei uns nicht nur wassermelonen gab, sondern auch tatsächlich bands, die anders klangen als die puhdys oder karat.

    --

    I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!
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