Auswertung der Umfrage: Die besten Alben der 1980er

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  • #11868511  | PERMALINK

    karmacoma
    Spin The Black Circle

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 7,613

    Danke, atom!

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11868525  | PERMALINK

    magicmatthes
    Klassensprecher

    Registriert seit: 23.10.2003

    Beiträge: 3,149

    Besten Dank für Durchführung und Auswertung!

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    What? Me Worry? // Top 20 Listen
    #11881539  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,856

    jesseblueIch werde es schon auswerten, wird nur etwas dauern.

    onkel-tomAlso mich würde das schon interessieren…

    Mich auch.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #11882905  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,155

    Weiß gar nicht wohin damit, aber hier haben wir uns zuletzt bezgl. der 80s getrennt…da dachte ich…

    Da waren mir ein paar Titel zumindest als Hit unbekannt: „I want candy“ (hatte nicht gedacht dass das ein hit war), Jane Child – Don’t wanna fall in love, Tommy Tutone – 867-5309, Devo – Whip it (auch hier nicht als Hit bekannt), Modern English – I melt with you.

    Als honorable mention ist Til Tuesday „Voices Carry“ auch toll, kannte ich noch nicht.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11882919  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,584

    pipe-bowl

    jesseblueIch werde es schon auswerten, wird nur etwas dauern.

    onkel-tomAlso mich würde das schon interessieren…

    Mich auch.

    Wie unschön kommt es, wenn ich sage, dass ich noch nicht mit der Konsens-Auswertung angefangen habe? Hatte gehofft, ihr vergesst das… ;-)

    --

    #11882933  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,190

    jesseblue

    pipe-bowl

    jesseblueIch werde es schon auswerten, wird nur etwas dauern.

    onkel-tomAlso mich würde das schon interessieren…

    Mich auch.

    Wie unschön kommt es, wenn ich sage, dass ich noch nicht mit der Konsens-Auswertung angefangen habe? Hatte gehofft, ihr vergesst das…

    Kein Beinbruch.
    Vielleicht wäre ja wirklich langsam Gras über die Sache gewachsen, wenn Du nicht jetzt selbst das Ganze in Erinnerung gebracht hättest. ;-)

    --

    "All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan
    #11884851  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 7,168

    krautathausWeiß gar nicht wohin damit, aber hier haben wir uns zuletzt bezgl. der 80s getrennt…da dachte ich…
    <iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/vlrrgTzfoEk?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ title=“TOP 20 ONE HIT WONDERS OF THE ‘80s“></iframe>
    Da waren mir ein paar Titel zumindest als Hit unbekannt: „I want candy“ (hatte nicht gedacht dass das ein hit war), Jane Child – Don’t wanna fall in love, Tommy Tutone – 867-5309, Devo – Whip it (auch hier nicht als Hit bekannt), Modern English – I melt with you.
    Als honorable mention ist Til Tuesday „Voices Carry“ auch toll, kannte ich noch nicht.

    Von den von Dir genannten kenne ich bewusst nur Tommy Tutone, ein etwas oberflächlicher Wiki-Check weist die fast alle als US-, aber eben nicht unbedingt als europäische oder wenigstens deutsche Hits aus. Denke auch „One-Hit-Wonder“ lässt sich eher national oder bisweilen sogar regional, als global definieren. Nach meiner Erinnerung waren auch Madness und noch mehr A-ha über mehr als eine halbe Dekade immer wieder sowohl in den Single- als auch Alben-Charts und daher auch medial recht präsent, weshalb ich nie auf die Idee käme, ihnen das Label OHW zu verpassen, aber aus der US-Perspektive stellt sich das vermutlich anders dar. Könnte mir sogar vorstellen, dass auch Katrina & The Waves nur außerhalb der Insel als solches gehandelt werden. Wiki bietet im übrigen Definitionen an, die auch z.B. Black Sabbath zum OHW machen würden. Das hielte ich dann schon für etwas tollkühn.

    --

    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #11885497  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,155

    friedrichWenn man auf Remain In Light – vor allem auf der ersten Seite der LP – Songs sucht, also Strophe, Refrain, Strophe, vielleicht sogar einen Text, der Sinn ergibt, eine memorable Melodie oder so, ist man da einfach an der falschen Adresse. Das sind grooves, rhythms, repetitive geschichtete Patterns, die von Afro-Beat (z.B. Fela Kuti) inspiriert sind. Das ist einfach ein anderes musikalisches Konzept als es ein Popsong hat. Das fing schon mit I Zimbra von Fear Of Music an. Kann man mögen, muss man aber nicht.

    @friedrich: der Afrobeat hat sich übrigens „Remain In Light“ auch wieder zurückgeborgt:

     

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11885513  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,622

    Modern English – I Melt With Youist wohl eher als Hit in den USA zu verbuchen. Mir war er auch unbekannt (bis er in der Serie Mrs. Fletcher gespielt wurde). Single bekommt man noch.

    zuletzt geändert von latho

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #11885535  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,016

    krautathaus
    Da waren mir ein paar Titel zumindest als Hit unbekannt: „I want candy“ (hatte nicht gedacht dass das ein hit war), Jane Child – Don’t wanna fall in love, Tommy Tutone – 867-5309, Devo – Whip it (auch hier nicht als Hit bekannt), Modern English – I melt with you.
    Als honorable mention ist Til Tuesday „Voices Carry“ auch toll, kannte ich noch nicht.

    „I Want Candy“ war seinerzeit nur ein kleinerer Charts-Erfolg in den USA, hat aber im Laufe der Jahrzehnte einen gewissen „Kultstatus“ erlangt (wie man in den 80ern zu sagen pflegte, ehe das Wort „Kult“ von RTL & Co. verdummbeutelt wurde …). Gleiches gilt für „I Melt With You“. „867-5309“ fiel mir seinerzeit immer beim Lesen der aktuellen US-Top 10s in der „Bravo“ auf, aber gehört habe ich den Song tatsächlich jetzt erst.

    „Voices Carry“ kenne ich schon von damals. Viel später wurde mir aber erst bewusst, dass die Sängerin eine gewisse Aimee Mann war …

    --

    #11885543  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,141

    @krautathaus

    friedrichWenn man auf Remain In Light – vor allem auf der ersten Seite der LP – Songs sucht, also Strophe, Refrain, Strophe, vielleicht sogar einen Text, der Sinn ergibt, eine memorable Melodie oder so, ist man da einfach an der falschen Adresse. Das sind grooves, rhythms, repetitive geschichtete Patterns, die von Afro-Beat (z.B. Fela Kuti) inspiriert sind. Das ist einfach ein anderes musikalisches Konzept als es ein Popsong hat. Das fing schon mit I Zimbra von Fear Of Music an. Kann man mögen, muss man aber nicht.

    friedrich: der Afrobeat hat sich übrigens „Remain In Light“ auch wieder zurückgeborgt:
    (…)

    Oh, kannte ich gar nicht. Danke für den Hinweis! Angelique Kidjo hat das komplette Remain In Light-Album gecovert.

    Tja, so geht es lustig hin und her mit der gegenseitigen Einflussnahme. Fela Kuti hatte sich ja auch einiges bei James Brown, Miles Davis … abgeguckt.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #11885561  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,155

    friedrichOh, kannte ich gar nicht. Danke für den Hinweis! Angelique Kidjo hat das komplette Remain In Light-Album gecovert.

    Genau, darum ging es mir…hatte ich bei der „Remain in light“ Diskussion ganz vergessen zu erwähnen, denn das wäre auch ein interessanter Einstieg ins TH Album, für die die sich bisher schwer taten.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11885563  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,662

    jesseblue

    pipe-bowl

    jesseblueIch werde es schon auswerten, wird nur etwas dauern.

    onkel-tomAlso mich würde das schon interessieren…

    Mich auch.

    Wie unschön kommt es, wenn ich sage, dass ich noch nicht mit der Konsens-Auswertung angefangen habe? Hatte gehofft, ihr vergesst das…

    Sehr. Ist ja fast noch schlimmer als Deine Sympathien für das Konstrukt!

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #11885567  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,155

    lathoModern English – I Melt With Youist wohl eher als Hit in den USA zu verbuchen. Mir war er auch unbekannt (bis er in der Serie Mrs. Flezcher gespielt wurde). Single bekommt man noch.

    Ja, sehr schöner Titel…vielleicht lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, aber hier kann man den Einfluss von Budgie (Siouxsie & The Banshees) auf den Drummer hören.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11885619  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,141

    krautathaus

    friedrichOh, kannte ich gar nicht. Danke für den Hinweis! Angelique Kidjo hat das komplette Remain In Light-Album gecovert.

    Genau, darum ging es mir…hatte ich bei der „Remain in light“ Diskussion ganz vergessen zu erwähnen, denn das wäre auch ein interessanter Einstieg ins TH Album, für die die sich bisher schwer taten.

    Apropos Crosseyed And Painless. Da hat David Byrne das „post-faktische Zeitalter“ vorweggenommen:

    „Facts are simple and facts are straight
    Facts are lazy and facts are late
    Facts don’t come with points of view
    Facts don’t do what I want them to
    Facts just twist the truth around
    Facts are living turned inside out
    Facts are getting the best of them
    Facts are nothing on the face of things“

    ;-)

    Btw hatte ich, als ich 1981 Remain In Light kennenlernte, keinen Schimmer, dass das Album heftig von Afro-Beat inspiriert war. Woher sollte ich Afro-Beat kennen? Ich war ja schon froh, dass der Laden „Radio TV Sonnenberg“ im Süden Hamburgs diese Platte überhaupt im Angebot hatte und ich in der Schule 2 Freunde hatte, die auch darauf standen. Tja, so erweitert sich langsam der Horizont.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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