Who’s Gladys Thompson, anyway? (Auf der Suche nach Chuck Thompson, Jazz-Drummer)

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  • #11147799  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

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    Es gibt zwar Recordings aus dem Embers, aber beim Foto bin ich wirklich skeptisch. Auch wegen der Positionen, der Enge auf dem Bandstand. Und wegen Aufnahmen vom Trio aus dem Haig schaue ich mal später.

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    #11149269  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

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    Erroll Garner im Haig

    hinten rechts im Bild ist die Fläche (Tür?) hell und das Piano steht anders. An dem Dreieck oben rechts im Bild erkennt man den Raum ziemlich gut. Über den Spiegel hinter Hawes (unten) kann man etwas die Bilder an der Wand erkennen, der Teil des Fotos ist jedoch ziemlich stark unterbelichtet. Auf dem Foto mit Erroll Garner sieht man etwas mehr von der Decke des Raums über den Spiegel. Und es gab noch eine Metallstange am Rand vom Bandstand. https://jazzresearch.com/the-haig-part-one/

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    #11149437  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,984

    thelonicaEs gibt zwar Recordings aus dem Embers, aber beim Foto bin ich wirklich skeptisch. Auch wegen der Positionen, der Enge auf dem Bandstand. Und wegen Aufnahmen vom Trio aus dem Haig schaue ich mal später.

    Kleine Ergänzung dazu, weil das mit den Aufnahmen aus dem Embers auch sehr merkwürdig ist. Vom Datum her passt es, allerdings spielt das Trio hier 2 Kompositionen, die auch für „Hampton Hawes Vol. 1: The Trio“ aufgenommen wurden, welches von 1955 ist. Das Trio war 1955 auch im Haig. Das ist schon merkwürdig, weil vor der Tour noch Material für 2 weitere Alben entstand, insgesamt sind es ja 3 Alben. Das ist nicht wenig. https://jazzresearch.com/the-haig-part-four/

    Die anderen Aufnahmen auf dem Memorial Album wurden alle von Bob Andrews gemacht („pentron recorder and single microphone“). Diese Aufnahmen sind alle bis auf drei Recordings von 1952. Bob Andrews hat diese LP mit Don Schlitten zusammen produziert. Es bleibt völlig offen wer die Aufnahmen aus dem Embers gemacht haben soll. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Hampton Hawes ja für Contemporary Records aufgenommen hat, jedenfalls fällt das in diese Zeit. Das Foto wurde also im Haig gemacht. Und auf dem Piano liegt wahrscheinlich ein Shure 55B „Fathead“.

    zuletzt geändert von thelonica

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    #11149579  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich denk dass Bob Andrews die kalifornischen Aufnahmen gemacht hat und die anderen nicht? (s. auch hier, wahrscheinlich deine Quelle fuers Equipment), in die Trackauswahl aus dem Embers wuerd ich jetzt nicht zu viel reinlesen wollen, also, All The Things You Are, I Got Rhythm und How High The Moon sind schon ziemliche Gassenhauer, bzw, sie waren es mal… diese Fans, die alles mitschneiden gehoeren ja schon sehr lange zum Jazz (s hier bei 1:45, Helge Schneider, sehr treffend, die einzigen Gaeste sind das seltsame Paerchen, der Besoffene und der Fan, der alles mitschneidet…), auch im Embers duerfte es sie gegeben haben…

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    #11149609  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,984

    Das Foto aus dem Haig dürfte ich in der übersetzten Ausgabe der Autobiografie mal gesehen haben. Auf Instagram ist es ja nun verkehrt zugeordnet. Ob das im Buch richtig o. falsch ist kann ich dir nicht mitteilen, deswegen schreibe ich das hier. Außerdem bleibt es unklar, wie die Produzenten an die Aufnahmen gekommen sind. Das wird einfach nicht genannt. Die LP habe ich ja hier. Das Embers war ja eher ein edler Laden, wobei das auch im Buch von Robin D.G. Kelley erwähnt wird. Über Recordings schreibt er nichts, denn es geht ja auch um die Begegnung Monk/Hawes u.a..

    Da kommen halt Zweifel auf. Letztendlich ist es mir auch nicht so wichtig, weil da Details einfach nicht ganz stimmig sind! Und dann sind es nur 3 Tracks (aus dem Embers) und aus dem Haig gibt es nichts vom Trio Hawes/Mitchell/Thompson?!

    zuletzt geändert von thelonica

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    #11331877  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Beiträge: 13,484

    redbeansandrice Maedchenname der Mutter hab ich irgendwo (Todd?) damit kann man die Jugend vllt noch ein bisschen erforschen ;)

    die Jugend des grossen Schlagzeugers Charles Thompson… viel ist es nicht geworden, aber immerhin so viel, dass es einen Moment braucht, alles zusammenzuschreiben… Im Grunde hab ich zwei detailliertere Dokumente gefunden, die Heiratsurkunde der Eltern und ein paar Unterlagen rund um die Einbuergerung der Mutter von 1927 bis 1930. Die Eltern Robert G Thompson und Gladys Gertrude Todd heirateten am 3. August 1918 in New York, waren aber beide nicht dort geboren sondern kamen wie so viele Eltern unserer liebsten New Yorker Jazzmusiker aus der Karibik. Robert wurde am 27 Mai 1890 in Nassau auf den Bahamas als Sohn von Charles Thompson und Theresa Sands geboren. Gladys kam aus Bridgetown, Barbados, wo sie am 25. Juni 1896 als Tochter von Ralph Todd und Francis Skeets geboren wurde. Gladys war zB 1913 nach New York gekommen. Im 1920er Zensus sind die beiden als Untermieter irgendwo in Manhattan aufgefuehrt, die meisten Adressen, die man so findet, es sind nicht wenige, liegen in Harlem, aber nicht alle (150 W 124th St ist zB so eine Adresse). Am 18 Juli 1923 wurde der Sohn Robert Anthony Thompson geboren, am 4 Juni 1926 Charles Edmund, der Held dieses Threads… Zu der Zeit konnte noch keiner wissen, dass der kleine Charles mal der langlebigste unter den maennlichen Thompsons werden sollte… aber ich greife vor…

    Da Charles Mutter Gladys, pro forma eine Untertanin von Koenig George V war (steht in den Unterlagen – sie musst sich offiziell von ihm lossagen), liess sie sich Ende der 20er Jahre einbuergen… Und aus diesen Dokumenten wissen wir, dass in der kleinen Familie Thompson ungefaehr um diese Zeit einiges schief gelaufen sein muss. Im ursprueglichen Antrag von Februar 1927 gibt Gladys als Beruf Hausfrau an und eine gemeinsame Adresse (250 W 17St) fuer die ganze Familie. In der naechsten Antragsphase, Februar 1930, hat sie ploetzlich einen Beruf (Maid) und wohnt zur Untermiete, waehrend ihr Mann an einer anderen Adresse wohnt, und die beiden Kinder zurueck in Barbados sind – mutmasslich bei ihrer Familie. Hier verliert sich ein bisschen die Spur. Der Vater, Robert, scheint in Harlem zu bleiben, wo er am 7 Juni 1943 im Alter von 53 Jahren stirbt, als Beruf wird „Watchman Factory“ angegeben, was man vllt als Sicherheitsdienst lesen kann… oder als Arbeit in einer Fabrik, die einem Herrn Watchman gehoert. Von den anderen finde ich keine weiteren Spuren in New York. Generell, finde ich sie weder im 1930er noch im 1940er Zensus… Fuer 1930 macht das Sinn, weil wir ja wissen, dass die Jungs bei den Grosseltern im Ausland waren. 1940 gibt es im „Bensalem Township Holy Providence House for Colored Boys and Girls“ in Pennsylvania einen kleinen Charles Thompson im richtigen Alter – aber der Name ist ja doch recht gaengig.

    Ansonsten sind alle handfesten Spuren von Gladys, Robert und Charles ab diesem Zeitpunkt in Kalifornien… Bis der 1950er Zensus veroeffentlicht wird (1 April 2022) ist es allerdings nicht viel, was man findet. Charles Bruder Robert starb am 30 August 1972 in Los Angeles, Charles selber am 7 Maerz 1982 ebendort… Ich hatte mich neulich schon gewundert, wer wohl damals zur Hand war und in den Unterlagen den Maedchennamen der Mutter eingetragen hatte – sowas weiss ja nicht jeder, zumal die Eltern sich scheinbar nie scheiden liessen, Gladys jedenfalls selber weiterhin Thompson hiess… Wahrscheinlich war es tatsaechlich Gladys, die alle ueberlebte und mit beinahe 90 am 28. November 1985 in Los Angeles starb.

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    #11331885  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Danke fürs Recherchieren! :good:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11331893  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    war mir eine Freude ;)

    was ich noch vergass: wir wissen bislang nichts ueber Chucks Bruder Robert (ausser den Lebensdaten)… insbesondere: Es gibt prinzipiell die Moeglichkeit, dass Robert der Schlagzeuger „Bobby Thompson“ war, der in diesem Hampton Hawes Video zu sehen ist, von dem thelonica oben meinte, er sehe Chuck aehnlich…

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    #11331899  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Das Bild ist echt nicht gut (weiss grad nicht, ob’s auf der DVD besser ist, vermutlich ja auch nicht) – müsste grad dahin springen, wo man ihn wirklich sieht (Ende des Bass-Solos, dann langes Schlagzeug-Solo)

    Nur so ein Gedanke, es gab ja auch noch Bobby Thomas, der z.B. auf „New Horn in Town“ von Richard Williams spielte, mit Junior Mance, Herbie Mann, den Montgomery Brothers (die ja auch öfter in Kalifornien waren) … (nicht mit dem Bobby Thomas aus Florida zu verwechseln, von Weather Report und der neuen Monty Alexander). Aber klar, vielleicht gab’s auch einen Bobby Thompson, der da mitspielte und den man sonst nicht kennt, und vielleicht war das auch wirklich der Bruder … glaube nicht, dass das Rätsel gelöst werden kann. Aber das Verfolgen der Spuren war und ist jedenfalls schon sehr spannend!

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    #11331903  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,984

    Vielen Dank! Die Spur mit dem Heim in Pennsylvania führt mehr oder weniger ins Leere? Möglich wäre ja vielleicht, dass sie die Söhne etwas später nach Kalifornien geholt hat. Da wirkt die Beschreibung etwas lückenhaft. Gibt es noch weitere Aufzeichnungen zu den Großeltern? Weil Du die Namen ja schon genannt hast. Das mit dem Namen Watchman verwirrt natürlich, aber ich tippe auch eher auf den Namen einer Fabrik, trotzdem schwierig.

    zuletzt geändert von thelonica

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    #11332095  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,484


    von hier

    @gypsy: in den abgebildeten Liner Notes zu dem Hawes Album mit Bobby Thompson steht, dass der kurzfristig eingesprungen ist als einziger nicht international bekannter Musiker, weil Donald Bailey nicht konnte… bei Bobby Thomas (oder Chuck Thompson) wuerd man das ws so nicht sagen… also, Thomas hat ja schon ein paar credits, die auch nicht nach jemandem aussehen, der in Los Angeles ca 1970 mal eben einspringen konnte (link)… auf discogs hatte noch wer spekuliert, dass es der gleiche Drummer wie hier sein koennte… aber das muesste wirklich Bobby Thomas sein…

    @thelonica… sind alles Informationen aus familysearch, die sich nicht gut hier verlinken lassen… fuer das Waisenhaus war ich einfach alle Charles Thompson mit +-1 dem richtigen Geburtsjahr und der richtigen Hautfarbe im 1940er Zensus durchgegangen und hatte Leute aussortiert, die bei Eltern wohnen, die falsch heissen… und da blieb nur der eine uebrig… aber es kann auch immer passieren, dass die Informationen nicht vollstaendig sind… alles andere, was ich geschrieben hab, ist sehr viel gesicherter… Meine Vermutung ist, dass die Mutter irgendwann in den 30ern mit den beiden Kindern nach Kalifornien gezogen ist, und das Waisenhaus doch wer anders war… (Robert war 1940 ws schon zu alt fuers Waisenhaus…) Im Telefonbuch von Los Angeles gab es zu der Zeit einige Gladys Thompsons… auch das leider kein sehr markanter Name in der Generation

    die Namen der Grosseltern hatt ich aus der Heiratsurkunde der Eltern… ich hatte mal zaghaft geguckt ob man mehr findet, sah aber erstmal nicht so gut aus… Bei der Mutter kann man die Einwanderungsunterlagen finden, und da waren noch ein paar mehr Informationen ueber mitreisende Verwandte bei, oder Verwandte, die schon in Amerika waren… Aber grundsaetzlich scheint die familysearch-Datenbank sehr viel besser fuer New York zu sein als fuer Barbados und fuer die Bahamas… und mein Eindruck ist, dass Chuck Thompsons Grosseltern dortblieben… zumindest muetterlicherseits (da findet man leichter was, weil „Todd“ nicht ganz so gaengig ist wie „Thompson“ plus: die Kinder mussten ja ca 1930 zurueck als es bei den Eltern scheinbar Stress gab)

    --

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    #11332183  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,484

    und ich hab noch was, eine Passage aus einem Coda Interview mit Red Mitchell von Dezember 1991 (auf archive.org kann man neuerdings einige Coda Exemplare durchsuchen)… Weiss gar nicht, ob mir eine andere Situation bekannt ist, in der Mal jemand einen Zeitzeugen gezielt nach Thompson gefragt hat (MC steht da fuer den Interviewer, aber ich hab nicht geprueft, ob das Cuscuna ist)

    Q: In Hamp’s autobiography „Raise up off me“, he talks about Chuck being on the needle a lot.

    Red Mitchell: Well not a lot: Hamp was clean then. Chuck, however, was the one person I ever knew who you could honestly call a ‚moderate‘ junky. He had a way of cooling it for long periods of time without ever getting in trouble with it.

    Q: But for you, personally, was it difficult to be between the two of them. Hamp mentions elsewhere that you were watching over them.

    Red Mitchell: Well I don’t think I was any kind of cop on the gig. I realized later that the fact I wasn’t using any of those chemical was part of the reason we stayed together. […] There was one gig we played in Long Beach for a month and I had to pick up Chuck in my car, but I had to bring him to some corner at least an hour before the gig so he could score. We’d head out then to the gig and he would just play like a God. And it was worth it to me. But I guess he started getting immoderate later on and it finally caught up with him and he eventually died in the early sixties.

    wobei der letzte Satz so nicht stimmt wie wir inzwischen wissen…

    --

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    #11332227  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,006

    ich plädiere für eine umwidmung des jazz-detective-titels.

    --

    #11332369  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,484

    vorgartenich plädiere für eine umwidmung des jazz-detective-titels.

    sagen wir: der angeberische Instagram Post von Herrn F heute morgen war schon eine der Motivationen, diesen Post endlich in Form zu bringen ;)

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    #11332801  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,984

    redbeansandricein den abgebildeten Liner Notes zu dem Hawes Album mit Bobby Thompson steht, dass der kurzfristig eingesprungen ist als einziger nicht international bekannter Musiker, weil Donald Bailey nicht konnte… bei Bobby Thomas (oder Chuck Thompson) wuerd man das ws so nicht sagen…

    Das wurde ja auch gefilmt, alle anderen Beteiligten waren zu der Zeit ja sehr aktiv. Falls das wirklich Chuck Thompson war, wäre es sicherlich auch möglich, dass er zu der Zeit nicht in der Musikergewerkschaft war. Zu der Zeit hatte man doch schon länger nichts von ihm gehört oder gesehen. Non-union work nennt sich das wohl. Als Drummer mit einem anderen Namen wäre das sicherlich weniger aufgefallen. Non-union work kann bei Filmschaffenden schon Konsequenzen haben…ich würde auch gar nicht sagen, dass ich mir sicher wäre, obwohl da einiges gut passen könnte (memory lane, Leroy Vinnegar, Hawes…). So waren meine Gendanken dazu im Frühjahr 2020.

    Das Schlagzeugspiel vom Drummer im Film habe ich mit anderen Aufnahmen vom Hampton Hawes Trio verglichen, daher kann bin ich mir auch da nicht ganz sicher sein. Bestimmte Abläufe und Dynamiken im Spiel haben mich überzeugt, aber auch da keine 100% Sicherheit. Diese Ungewissheit macht es halt nicht leichter.

     

     

    zuletzt geändert von thelonica

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