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AutorBeiträge
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Zu Antwort 1: Werde mir die Platte auf jeden Fall einmal anhören. Indem sie sich scheinbar gut verkauft, dürfte ein „reinhören“ kein Problem darstellen. Sie dürfte in den Fachgeschäften im Sortiment sein…
Zu Antwort 2: Ja, auch ich werde mir dieses Buch wohl bestellen. Dazu gleich einmal eine allgemeine Frage: Kannst du Bücher mit dem Schwerpunkt Afrika empfehlen? Jetzt nicht direkt auf das Fachgebiet Musik bezogen.
Danke für die Infos!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausHighlights von Rolling-Stone.deJanis Joplin: Leben und Tod der Hippie-Legende
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WerbungIch habe gerade noch mal nachgeschaut, aber nicht einmal auf MySpace kann man in Mali Koura vernünftig reinhören. Hör aber parallel mal in das Album von U-Cef rein, dessen Kombination aus Tradition und Moderne ist noch ein Tick spannender. Ich entdecke übrigens gerade Rachid Taha, von dem sich ein Remix auf Halalwood befindet.
Bücherempfehlungen kann ich leider (noch) keine geben, da ich selbst auf der Suche bin. Zumindest was das Thema Musik angeht, ist die Auwahl leider mehr als dünn. Von Fela gibt es einige englischsprachige Biographien, die es zumindest mal auf meinen Wunschzettel geschafft haben. Über andere interessante Persölichkeiten wie Ali Farka Toure oder Thomas Mapfumo, um mal zwei zu nennen, habe ich bislang gar nichts gefunden, genausowenig über allgemeinere Themen wie Afrobeat oder Musik aus Mali. Falls jemand Tipps hat, nur zu…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wie ich schon oben schrieb, suche ich Bücher über Afrika die NICHT direkt die Musik als Schwerpunkt haben. Mich interessiert viel mehr die soziale und kulturelle Geschichte der einzelnen Regionen. Außerdem: Wenn man ein wenig die Geschichte Afrikas kennt, kann man auch viel besser die Musik verstehen.
„Wir“ Europäer wissen ja viel zu wenig über diesen Kontinent…--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Wie ich schon oben schrieb, suche ich Bücher über Afrika die NICHT direkt die Musik als Schwerpunkt haben.
Ich weiß, aber auch damit kann ich leider nicht dienen. Es gibt natürlich jede Menge Bücher, die sich z.B. mit der Geschichte Afrikas auseinandersetzen, aber das wäre mir zu allgemein gehalten. Als Überblick ist so etwas sicher nicht ganz verkehrt, aber letztlich ist Afrika ja nicht das homogene Gebilde, das sich auf diese Art abhandeln lassen könnte. Wenn es aber um speziellere Themen geht, z.B. die Geschichte einzelner Länder, Regionen oder Völker, sieht es schon anders aus, vor allem wenn es dann auch noch um die Vorkolonialzeit gehen soll.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchIch weiß, aber auch damit kann ich leider nicht dienen. Es gibt natürlich jede Menge Bücher, die sich z.B. mit der Geschichte Afrikas auseinandersetzen, aber das wäre mir zu allgemein gehalten. Als Überblick ist so etwas sicher nicht ganz verkehrt, aber letztlich ist Afrika ja nicht das homogene Gebilde, das sich auf diese Art abhandeln lassen könnte. Wenn es aber um speziellere Themen geht, z.B. die Geschichte einzelner Länder, Regionen oder Völker, sieht es schon anders aus, vor allem wenn es dann auch noch um die Vorkolonialzeit gehen soll.
Ist mir schon klar! Auf jeden Fall werde ich mir das Buch von den Traore-Artikel kaufen. Vielleicht gibt es ja dort auch Querverweise. Außerdem werde ich mir trotzdem einmal ein allgemeines Buch über Afrika besorgen um einen groben Überblick zu haben. Dann halt Schritt für Schritt ins Detail gehen…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausDie ersten Informationen zum Würzburger Afrika Festival 2009 sickern schon durch:
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Freitag, 29. Mai 2009Das 21. Africa Festival startet mit einem „Tribute to Miriam Makeba”. In einem Konzert mit zwei jungen südafrikanischen Sängerinnen, die einmal in Makebas Fußstapfen treten können, wollen wir an die unvergessliche Mama Africa erinnern. Seit sie 2007 ihr erstes Album “Zivile” veröffentlichte, hat die junge südafrikanische Sängerin Camagwini viel Anerkennung erhalten. Gleich zweimal wurde sie 2008 für den South African Music Award nominiert. In ihren Songs beruft sie sich auf die Tradition der südafrikanischen Musik des Xhosa-Volkes und kombiniert diese mit modernen Klängen aus Pop und Soul sowie den Großstadt-Beats aus Johannesburg.
Samstag, 30. Mai 2009
Die Musiker von Touré Kunda sind in ihrem Heimatland Senegal legendäre Stars. Seit Jahrzehnten gehören die Lieder der Afropop-Pioniere dort zum Standard-Repertoire. Hierzulande blieben sie eher unbekannt, also Zeit, sie endlich einmal beim Africa Festival zu präsentieren. Touré Kunda starteten ihre Karriere in den späten 70ern als zehnköpfige Band. Die wichtigsten Elemente ihrer Musik sind der traditionelle senegalesische Mbalax und Reggae. Daraus mixen sie einen eigenen Stil, den sie Djambaadong nennen, und in den sich auch la*teinamerikanische Elemente einschleichen.
Sonntag, 31. Mai 2009
Um den algerischen Rai-Star Khaled war es in den letzten Jahren etwas ruhig geworden. Jetzt ist er wieder zurück auf der Bühne und hat eine brandneue CD im Gepäck. Mit seinem Ohrwurm-Rai machte er diesen nordafrikanischen Musikstil bei einem Massenpublikum in aller Welt bekannt. Unvergessen ist sein Klassiker „Aicha” mit dem er vor zwölf Jahren die Hitparaden stürmte. Khaled war schon bei den Africa Festivals 1994 und 1998 in Würzburg zu Gast.
Montag, 1. Juni 2009
Der Sänger und Gitarrist aus Mali gehört zu den Pionieren der Weltmusik. Seine eindringlichen, oft lyrischen Lieder und seine magische Ausstrahlung auf der Bühne gehen unter die Haut. Salif Keita gelingt es mit seiner Musik in andere Sphären vorzustoßen und sein Publikum dahin mitzunehmen. Bei seinem letzten Konzert beim Africa Festival im Jahr 2006 bot er eine heftig rockige Variante seiner Songs. Beim 21. Africa Festival wird er seine brandneue CD präsentieren, die Anfang des Jahres 2009 erscheinen wird.
agentur.3wm Copyright © 2008 Afro Project e.V.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Kasai Allstars – In the 7th moon, the chief turned into a swimming fish and ate the head of his enemy by magic (2008)
Den Preis für den Albumtitel des Jahres hätte diese Gruppe aus dem Kongo schon einmal sicher. Nicht nur dass er Assoziationen zu Captain Beefhearts’s Magic Band weckt, auch die Musik ist für europäische Ohren bisweilen durchaus avantgardistisch anmutend. Nein, mit Don Van Vliets Deltablues und Freejazz hat das natürlich nichts zu tun, mit uns bekannten Hörgewohnheiten allerdings auch nicht. Das in Kinshasa ansässige Kollektiv besteht aus 25 Musikern aus 5 verschiedenen Bands, die alle aus der Kasai Region im Süden der Demokratischen Republik Kongo stammen. Jede Band gehört wiederum einer anderen ethnischen Gruppe an: Luba, Songye, Lulua, Tetela und Luntu. Jede dieser Gruppen hat ihre eigenen Sprache, Kultur und Tradition und das Nebeneinander war in der Vergangenheit nicht immer friedlich. Dennoch gelingt es den Musikern all diese Unterschiede zu einer Einheit zu verschmelzen. Eine Einheit, die völlig frei ist von bekannten Stilen wie Soul, Funk oder Jazz, denn die Kasai Allstars beziehen sich musikalisch auf vorkoloniale Traditionen, welche durch die Christianisierung durch die Europäer, die in den erotischen Tänzen und der heidnischen Musik Teufelswerk sahen, größenteils verbannt wurden. In den Dörfern der Kasai Region, die trotz Reichtum an Bodenschätzen zu den ärmsten Regionen des Landes zählt, hat das bis heute Gültigkeit. In den Großstädten besinnt man sich jedoch zunehmend dieser alten Traditionen.
Ganz frei von westlichen Einflüssen ist die Musik dann allerdings doch nicht, so spielt die elektrisch verstärkte Gitarre neben einer Reihe traditioneller Instrumente eine entscheidende Rolle und entfaltet hier auch einen recht eigenständigen Klang, der sich perfekt in das Klangbild einfügt. Neben Xylophon und Likembe, dem kongolesischen Daumenklavier, das hier ebenfalls elektrisch verstärkt wird, fällt vor allem ein Instrument namens Tam Tam auf, ein Percussion Instrument, das vom Klang her dem Zirpen einer Grille nicht unähnlich ist. Daneben gibt es noch jede Menge weiterer Percussion, die für ein polyrhythmisches Fundament sorgen. Dazu erklingen beseelte Gesänge und mal psychedelische, mal rumbaesque Gitarren. Das alles wird verpackt in 9 lange, bisweilen tranceartige und hypnotische Stücke, die für ein durchaus organisches, auf jeden fall aber unglaublich intensives Klangbild sorgen. Es ist schlicht und ergreifend beeindruckend, wie hier die Gegensätze zu einer Einheit zusammenfinden. Denn es galt ja nicht nur, neue Instrumente zu integrieren, sondern auch dafür zu sorgen, dass die 5 Ethnien gleichberechtigt und zu gleichen Anteilen präsentiert werden. Für die Musiker bedeutete das, dass sie z.T. ungewohnte Passagen einstudieren mussten.
Stellvertretend sei hier das erste Stück Quick As White genannt, das natürlich nicht auf englisch gesungen wird aber bereits über all diese großartigen Zutaten verfügt: brodelnde Polyrhythmen, die über ca. 8 Minuten am Köcheln gehalten werden, feine, sich wiederholende Motive auf der E-Gitarre und eine Gesangstimme, die im Wechsel mit einem Chor für eine Art Melodie sorgt. Eingespielt wurde das Album übrigens bis auf eine Ausnahme live in Kinshasa.In the 7th moon… wurde als dritter Teil der Congotronics Reihe des belgischen Labels Crammed veröffentlicht.
Beteiligte Bands
Lusombe Madimba, Tandjolo, Dibua Dietu, Basokin und Masanka Sankayi
Congotronics Discographie
Vol. 1: Konono No. 1 – Congotronics (2005)
Vol. 2: Various – Buzz’N’Rumble from the Urb’N’Jungle (2005)
Vol. 3: Kasai Allstars – In the 7th moon… (2008)Internet
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Am 22. November dieses Jahres fand in Abuja, der Hauptstadt Nigerias, die erste Verleihung des MTV Africa Music Award MAMA statt. Der Großteil der Preise ging an Künstler aus Nigeria, die hierzulande jedoch weitgehend unbekannt sind. Die Ausnahme war Alicia Keys, die den Preis in der Kategorie Best R’n’B gewann. Die Verleihung für Keys, die nicht persönlich anwesend war, wurde von Kelly Rowland gehalten. Dass Keys überhaupt nominiert war, erscheint schon schleierhaft, noch seltsamer aber ist die Kategorie Best Alternative, in der neben einigen weißen südafrikanischen Bands auch Coldplay nominiert waren.
Liveauftritte gab es u.a. von Seun Kuti & Fela’s Egypt 80, die Fela’s Army Arrangement zum Besten gaben und Asa, die selbst in 2 Kategorien nominiert war und ihren Hit Jailer vortug. Der Legendenpreis ging an Fela Kuti und wurde von dessen Kindern Seun und Yemi entgegengenommen, die scherzhaft anmerkten, dass sie ihm den Preis nicht sofort überreichen werden.Hierzulande war nur eine ca. 1 stündige und lieblose Zusammenfassung zu sehen, was ich auch nur zufällig mitbekommen habe. Ob und wann es eine Wiederholung geben wird, ist mir nicht bekannt.
Die Gewinner
BEST FEMALE
Wahu (Kenya)BEST MALE
D’Banj (Nigeria)BEST LIVE PERFORMER
Jozi (South Africa)BEST GROUP
P Square (Nigeria)BEST ALTERNATIVE
Seether (South Africa)BEST HIP-HOP
9ice (Nigeria)BEST R&B
Alicia Keys (USA)ARTIST OF THE YEAR
D’Banj (Nigeria)BEST NEW ACT
Naeto C (Nigeria)BEST VIDEO
Ikechukwu (Nigeria) – Wind Am WellLISTENER’S CHOICE AWARD
D’Banj (Nigeria) – „Why Me“MAMAs LEGEND
Fela Anikulapo KutiMY VIDEO
Jide Rotilu--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Terakaft – Akh Issudar (2008)
Ein altes Tuareg Sprichwort lautet: „Aman Iman, Akh Issudar (Wasser ist Leben, Milch ist Überleben)“. Zusammen mit Tinariwens letztem Album Aman Iman würde Akh Issudar genau dieses Sprichwort ergeben. Und in der Tat ist dies nicht die einzige Verbindung, die zwischen diesen beiden Gruppen besteht. Gegründet wurde Terakaft von den beiden Sängern und Gitarristen Kedou ag Ossad und Liya Ag Ablil. Kedou begleitet Tinariwen im Jahr 2001 beim ersten Festival au Desert bei Tin-Essako und wirkte bei 4 Stücken auf deren Debütalbum The Radio Tisdas Sessions mit. Allerdings erntschloss er sich schnell dazu, einen anderen Weg einzuschlagen und gründete zusammen mit Liya Ag Ablil Terakaft. Zum Trio komplettiert wird die Gruppe durch Sanou Ag Ahmed, einem weiteren Gitarristen und Sänger. Das Live Debüt hatte die Band im Jahr 2007 beim Festival au Desert und kurz darauf erschien auch das Debütalbum Bismilla (The Bko Sessions). Nach einer ausgiebigen Europa Tournee, die auch einen gemeinsamen Auftritt mit Tinariwen im Pariser Olympia beinhaltete, nahm die Band in Frankreich ihr zweites Album Akh Issudar auf.
Wenn man Akh Issudar mit Tinariwens Aman Iman vergleicht, stellt man schnell fest, dass Terakaft noch reduzierter zu Werke gehen als ihre erfolgreichen Landsmänner. Die Call & Respone Gesänge und die bluesigen Strukturen sind vorhanden, dies jedoch noch mehr auf das Wesentliche reduziert. Es gibt keine Percussion, keine traditionellen Instrumente sondern nur Gitarren und hier und da mal ein Bass, der auch schon mal funkig aufspielen darf. Die meist elektrisch verstärkten Gitarren sorgen des öfteren für rollende Rhythmen, welche die Musik auflockern. Als Blues’n’Roll könnte man das quasi bezeichnen und trotz der kargen Musiklandschaft gibt es auf diesem Album keinerlei Längen. Und obwohl es die Band gar nicht nötig hätte, wird sie hier und da von Tinariwen Mitgliedern unterstützt. So stammen die beiden Stücke Tenere Wer Tat Zinchegh und Iswegh Atay aus der Feder von Inteyeden Ag Ablil, dem großen Bruder von Liya Ag Ablil. Ersteres wird on Inteyeden auch gesungen. Islegh Teghram stammt dagegen aus der Feder von Ibrahim Al Aghabib. Die restlichen Stücke sind Eigenkompositionen oder selbst arrangierte traditionelle Stücke. So trifft in Djer Aman eine luftig lockere Melodie auf harte Gitarrenanschläge und in Legh Assistane Dagh Aïtma faszinieren die Wechsel zwischen akustischer un elekrischer Gitarre während in Amdagh der Rhythmus seltsam neben der Spur zu liegen scheint. Allen Stücken gemeinsam ist der immer großartige Klang der 3 Gitarren, die nie ins Dudelhafte abschweifen sondern sich immer dem Song unterordnen. Soli sucht man hier glücklicherweise vergeblich.
Akh Issudar ist ein weiterer Höhepunkt in einem an Höhepunkten nicht armen Jahr und Terakaft müssen sich vor der „Konkurrenz“ von Tinariwen oder auch Toumast ganz und gar nicht verstecken. Möge die Milch noch lange nicht ausgehen.
Internet
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ankündigung
Nach gut 13 Jahren erscheint auf World Circuit voraussichtlich unter dem Titel Seya demnächt das 4. international veröffentlichte Album von Oumou Sangare aus Mali (die Werkschau Oumou aus dem Jahr 2004 nicht mitgerechnet). Das Titelstück wurde bereits vorab als Download Single veröffentlicht und ist u.a. bei iTunes erhältlich.
Nachtrag:
Auf ihrer MySpace Seite kann man sich das Stück Seya in voller Länge anhören. Klingt auf jeden Fall moderner als ihre früheren Alben und auch professioneller als die neuen Stücke auf Oumou.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ankündigung
In den recht umfangreichen aber leider auch nur schwer erhältlichen Katalog von Thomas Mapfumo scheint nun etwas Bewegung zu kommen. Auf Water Records werden zumindest in den USA am 17.02.2009 die ersten beiden Alben Hokoyo (noch als Thomas Mapfumo & The Acid Band) und Gwindingwi Rine Shumba (ab hier als Thomas Mapfumo & The Blacks Unlimited) neu veröffentlicht.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Hier noch meine persönlichen Charts 2008:
01. Rokia Traoré – Tchamantché
02. Femi Kuti – Day By Day
03. Keziah Jones – Nigerian Wood
04. El Hadj N’Diaye – Géej
05. Nneka – No longer at ease
06. Toumani Diabaté – The Mandé Variations
07. Kasai Allstars – In The 7th Moon…
08. Terakaft – Akh Issudar
09. U-Cef – Halalwood
10. Amadou & Mariam – Welcome To Mali
11. Minyeshu – Dire Dawa
12. Seun Kuti – Seun Kuti & Fela’s Egypt 80
13. Mounira Mitchala – Talou Lena
14. Ayo. – Gravity At Last
15. Asa – s/t
16. Neco Novellas – New Dawn Ku Khata
17. Lionel Loueke – Karibu
18. Issa Bagayogo – Mali Koura
19. Chiwoniso – Rebel Woman--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wollte mich mal für dieses Thread bedanken, für mich #1 von allen hier im Forum!
Ich muss deine Ankündigung vom 11.11. überlesen haben also vergiss die 3 Zeilen ganz unten einfach :) Ich hab die CD bei einem Kumpel mehrmals durchgehört und bin völlig begeistert … jetzt warte ich aufs Vinyl.
Wie sah es denn 2008 mit Konzerten aus, gibt es evtl. eine Top5 ?
Ich bin immer noch elektriesiert von dem Orchestra Baobab Gig.Und dann lass ich dir noch folgenden Link Tip hier … http://analogafrica.blogspot.com/
um dir darauf das dort bereits im Oktober angekündigte „“The Vodoun Effect“ vom Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou zu empfehlen. Es sei denn du kennst bereits beide.--
»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«KlueseWollte mich mal für dieses Thread bedanken, für mich #1 von allen hier im Forum!
Vielen Dank für die Blumen!
Ich muss deine Ankündigung vom 11.11. überlesen haben also vergiss die 3 Zeilen ganz unten einfach :) Ich hab die CD bei einem Kumpel mehrmals durchgehört und bin völlig begeistert … jetzt warte ich aufs Vinyl.
Ich hab das Album leider noch nicht gehört, steht aber auf jeden Fall auf meiner Liste. Nach dem tollen und von Analog Africa vorbildlich zusammengestellten African Scream Contest Sampler ist das Album auf jeden Fall ein Muss.
Wie sah es denn 2008 mit Konzerten aus, gibt es evtl. eine Top5 ?
Ich bin immer noch elektriesiert von dem Orchestra Baobab Gig.Ich war leider nur auf 2 Konzerten: Simphiwe Dana in Heidelberg und Nneka in Darmstadt. Beide waren sehr gut.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? -
Schlagwörter: Afrika, Afrobeat, Desert blues, Fela, Highlife
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