Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Female Voices in Jazz (war: 25 feine Damenstimmen)
-
AutorBeiträge
-
alexischickeVorsicht unterschätze Dorsey nicht! Klar es gibt unterschiedliche Aufnahmen,aber in seiner Band waren neben Sinatra auch solche „Jazzer“ wie Buddy Rich,Gene Krupa,Mel Torme,Bunny Bernigan,Zeche Stachy.Hab eine schöne Box von Dorsey,die einen fairen Einblick in seine Musik gibt.
Was ist mit Ella Fitgerald,Peggy Lee,Doris Day,Dinah Shore,Rosemary Clooney,Billie Holiday alles schlechte Sängerinen für dich?
Die haben als „Beiwerk“ bei den Big Bands angefangen.
Day interessiert mich nicht im Geringsten (grässlich, wie sie Hitchcocks Remake seines eigenen „The Man Who Knew Too Much“ zerstört… und dann noch das Lied… ogottogott!), Dinah Shore und Clooney kenn ich sozusagen nicht.
Lee und Fitzgerald sind natürlich hervorragend… ebenso wie eine ganze Reihe weiterer Sängerinnen, die aus Big Band kamen: Anita O’Day, Chris Connor, June Christy, Ivie Anderson, Betty Roché, Helen Humes, Helen Forrest…
Aber in der schieren Masse von „Songbirds“ sind das schon eher die Ausnahmen, nicht?
Wenn Du magst, schreib doch im Big Band Thread mal was zu den Dorseys. Wäre das hier ein guter Einstieg? Bisher hab ich irgendeine Hep-CD, aber mit der konnte ich nicht sehr viel anfangen… hingegen durchaus mehr mit den Bands von Buddy Rich, Bunny Berigan oder Gene Krupa!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
Joni Mitchell im RS-Interview: Leben im Director’s Cut
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
WerbungAch ja, und Billie Holiday brauch ich ja nicht zu erwähnen – ist schliesslich die grösste von allen! Hat sie denn – abgesehen von der kurzen Zeit bei Basie und Artie Shaw (und wo war sie sonst noch?), von der fast keine Aufnahmen überliefert sind – viel mit richtig grossen Big Bands gemacht? Die Wilson-Ensembles sind ja kleiner.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSämtliche der letztgenannten Sängerinnen sind allerdings als Solistinnen berühmt geworden, nicht als Big Band-Sängerinnern.
Big Bands funktionieren oft als steifes Korsett, das Solisten oder Sänger(inne)n ein wenig die Luft nimmt. Daher interessiert mich dieses Format auch wenig.
Leute wie Rich oder Krupa kommen dann – meinem Verständnis nach – auch aus der Big Band Musik in den Jazz hinein (wenn ich diese feine Grenze ziehen darf), während es gute Big Band Sessions mit Hank Jones und anderen bspw. gibt, die sie diesen „Stil“ vom Bop aus erarbeiten. Das klingt dann gleich freier und frischer…--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIFür einen Sänger sind Big Band Aufnahmen ein gutes Traning,was Selbstdizplin betrifft und man lernt da Grundlagen.
Alle großen Sänger kamen aus Big Bands,okay ein paar Ausnahmen abgesehen.Sie haben ja auch dann später die Big Bands abgelöst.Sinatra ist da ein gutes Beispiel.Nein du hast mir jetzt die Lust daran verdorben,Gypsy
Big Bands und Swing gehören auch zum Jazz dazu,dass sollte man nicht gegeinander ausspielen.Der Swing war auch die Grundlage für den Bepop.
Auch ein Stück von Davis oder Coltrane hat Swing!
--
gypsy tail windAch ja, und Billie Holiday brauch ich ja nicht zu erwähnen – ist schliesslich die grösste von allen! Hat sie denn – abgesehen von der kurzen Zeit bei Basie und Artie Shaw (und wo war sie sonst noch?)
Goodman, zumindest auf Platte…
--
.Freunde mich langsam besser mit Sarah Vaughan an… irgendwie ist sie etwas „too full of herself“ für meinen Geschmack, und das Vibrato geht mir manchmal auch etwas auf die Nerven. Keine Frage, die Aufnahme mit Dizzy aus den 40ern ist Klasse, aber sonst hatte ich bisher immer meine liebe Mühe… das Eis gebrochen hat jetzt das 1957er Live-Album „Sarah Vaughan at Mister Kelly’s“.
RANT: Leider fehlen auf der Verve Originals CD natürlich all die Bonustracks, die auf der alten CD enthalten waren – sowas von ärgerlich, dieser Album-Fetischismus in Bezug auf CD-Reissues ist doch komplett blöd, da ärgert mich grad die Originals-Reihe immer wieder (noch ärgerlicher sind nur noch die Reissues in der RVG-Reihe von Jimmy Smiths „The Sermon“ und „House Party“ – danke, ihr Deppen, die ihr euch bei Blue Note beklagt habt!)/RANTDie orchestrale Musik von Vaughan hat mich bisher noch gar nicht angesprochen und die frühen Sessions auf „In Hi-Fi“ (Legacy CD-Reissue) auch nur so halbwegs. Sehr gut gefallen hat mir hingegen „Crazy & Mixed Up“, das ich auch erst neulich mal gekauft habe.
Muss demnächst mal wieder reinhören, auch in die „One Night Stand“ Blue Note CD und „It’s a Man’s World“.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceGoodman, zumindest auf Platte…
da waren die Besetzungen mit SY OLIVER aber größer…
--
Stimmt, das war bloss ein Nonett, ausser im Camel Caravan Broadcast vom 17. Januar 1939, da sang sie mit Goodmans Big Band.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVocal-Jazz war eigentlich immer ein kleines Stiefkind von mir, dass sich mir durch zwei „Zufälle“ eröffente. Einerseits bin ich durch Coltrane auf Johnny Hartman gestoßen, andererseits habe ich blind mal eine Scheibe von Earl Coleman gekauft, die es bei zweitausendeins gab, als es dort noch gelegentlich Vinyl zu kaufen gab. Darüberhinaus bin ich immer wieder mal mit der einen oder anderen Dame in Berührung gekommen, obwohl ich Nina Simone schon mochte, bevor ich mit Jazz an sich angefangen habe.
Samt und sonders bin ich dann immer wieder auf Namen gestoßen, die ich nicht kannte und teils immer noch nicht (gut genug) kenne, die ich hier aber gerne mal als Denkanstoß oder als Anregung zur freien Assoziation posten möchte.1. Etta Jones – hat einen großen Werkkanon bei Prestige eingespielt, und vereinzelt war sie damit ausnehmend erfolgreich. „Don’t go to strangers“ wurde sofort ein Hit und man hört auch sofort warum. Die LP selbst ist Jazz vom feinsten, mit einer superben Begleitung von Richard Wyands, George Duvivier, Skeeter Best, Roy Haynes sowie Frank Wess.
2. Lorez Alexandria – Insbesondere ihr Erstling für Impulse! ist ein wunderschönes Album. Begleitung durch das Wynton Kelly-Trio!
3. Freda Payne – war eine weitere Sängerin, die ein sehr stimmungsvolles, orchestrales Album für Impulse! aufgenommen hat. Hank Jones und Art Davis als Teil der Rhythmusgruppe sowie Zoot Sims, Bob Brookmeyer und der hörenswerte Seldon Powell bei den Bläsern sprechen fast für sich! Enthalten sind ebenfalls ein paar Stücke in Quintett-Besetzung, bei der Jim Hall und Phil Woods das großartige Ensemble erweitern.
Ebenfalls für Impulse! hat Jackie Paris aufgenommen, u.a. mit Barry Galbraith. Die LP kenne ich aber nicht.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsis2. Lorez Alexandria – Insbesondere ihr Erstling für Impulse! ist ein wunderschönes Album. Begleitung durch das Wynton Kelly-Trio!
Ja, ganz wunderbares Album!
Etta Jones und Freda Payne kenne ich bisher beide noch nicht, Hartman… ich mag das Album mit Coltrane und „I Just Dropped By to Say Hello“ sehr gerne, aber manchmal ist er mir dann schon ein wenig zu sanft, smooth… wenn wir grad bei den Männern sind: ganz gross ist Andy Bey! Und von den „acquired tastes“ mag ich Mose Allison und besonders Bob Dorough sehr gerne. Wäre gelegentlich mal was für einen eigenen Thread…
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBin leidenschaftlicher Liebhaber von Vokal Jazz!
Lorez Alexandra? erzähl mir mehr Gypsy!
--
alexischickeBin leidenschaftlicher Liebhaber von Vokal Jazz!
Lorez Alexandra? erzähl mir mehr Gypsy!
Alexandria – wie die ägyptische Hafenstadt… weiss nichts über sie, daher bloss ein paar Links: Wiki, Over the Rainbow, Satin Doll.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPotrait über Louise tobin!
http://thelastresort-eagles.blogspot.com/2010/11/lady-who-really-discovered-sinatra.html--
gypsy tail windEtta Jones und Freda Payne kenne ich bisher beide noch nicht
Wenn Dir das Alexandria-Album gefällt (was sagst Du zum Nachfolger?), dann solltest Du unbedingt mal nach dem Etta Jones-Erstling Ausschau halten. Ich weiß auch nicht, warum der so lange an mir vorbei ging, aber die LP ist echt klasse. Ich werde mal mehr darüber schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin.
Das tolle daran ist das Zusammenspiel der durchaus für sich stehenden Gruppe, die alles andere als typisch für ein Vocal-Jazz-Album ist, mit Jones.
Der Titeltrack hat etwas sehr direkt, bestechendes!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIHab vorhin den wunderbaren Gershwin-Almanach von Chris Connor in voller Länge durchgehört, Connors Stimme gefällt mir ausserordentlich, von den kühlen „songbirds“ ist sie vielleicht meine allerliebste Sängerin (noch vor Peggy Lee und June Christy, Anita O’Day läuft ausser Konkurrenz). Aber ich bin froh, die Musik von allen hören zu können und Ranglisten sind ja eigentlich blöd.
Die frühen Aufnahmen für Bethlehem (zu finden auf den drei CDs „Sings Lullabies of Birdland“, „This Is Chris“ und „Chris“ bzw. auf einer Doppel-CD von Fresh Sound) gefallen mir schon sehr gut, zu hören ist Connor da mit kleinen Gruppen unter Leitung von Ellis Larkins oder Vinnie Burke, einem Orchester unter Sy Oliver, und besonders toll dann die letzte Session unter Leitung von Ralph Sharon – zur Band gehören da Herbie Mann, J.J. Johnson, Kai Winding und Joe Puma.
Der „purple patch“ von Connor folgt dann wohl mit ihren Atlantic-Alben. Das erste, „Chris Connor“, zählt für mich zu den schönsten Vocal-Jazz-Alben:
Wie auch auf „Criss Craft“ und „A Jazz Date with Chris Connor“ wird sie von hervorragenden Jazzmusikern in meist kleinen und mittelgrossen Settings begleitet. Auf den drei Alben tauchen u.a. auf: Zoot Sims, Bobby Jaspar, Danny Bank, Oscar Pettiford, Barry Galbraith, Nick Travis, Mundell Lowe, Percy Heath, Lucky Thompson, Al Cohn, Eddie Costa und Joe Wilder.
Daneben entstanden auch Session mit Orchestern unter Leitung von Ray Ellis, Ralph Burns und Ralph Sharon. Darunter ist wohl „Sings Ballads of the Sad Café“ mein liebstes, aber auch „Witchcraft“ gefällt mir.
Die Zusammenarbeit mit Maynard Ferguson („Double Exposure“ auf Atlantic und „Two’s Company“ auf Maynards Label Roulette) kenne ich bisher noch nicht, ebensowenig wie ein paar weitere orchestrale Atlantic Alben („He Loves Me, He Loves Me Not“, „I Miss You So“, „A Portrait of Chris“ und v.a. das spannend ausschauende „Free Spirits“).Sehr schön ist auch das Live-Album, das 1959 für Atlantic entstand, „Chris in Person“, mit einer feinen Band aus Bill Rubenstein (p), Kenny Burrell (g), Eddie de Haas (b) und Lex Humphries (d).
Ein weiteres Highlight aus der Atlantic Zeit ist dann das Doppel-Album, das den Songs von George Gershwin gewidmet ist. Mit verschiedenen Combos nimmt sich Chris der schönsten Songs an. In den Bands spielen u.a. Joe Newman, Herbie Mann, Sam Most, Jimmy Cleveland, Al Cohn, Danny Bank, Eddie Costa, Mundell Lowe, Barry Galbraith, Joe Puma, Ralph Sharon, Hank Jones, Oscar Pettiford oder Osie Johnson.
In den Jahren nach Atlantic nahm die Aufnahmetätigkeit von Connor rasch ab, es entstanden als erstes zwei Alben für das kleine FM Label, ein Wegwerfalbum mit Songs, die sich um Paris drehen und eins der ganz grossen Alben von Connor, „At the Village Gate“.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ihre Stimme eine Schwere und Emotionalität gewonnen, die alle Lügen starft, die sie für ein Leichtgewicht halten. Begleitet von Ronnie Ball (p), Mundell Lowe (g), Richard Davis (b) und Ed Shaughnessy (d) liefert Connor hier vielleicht die stärkste Performance ihrer Karriere ab. Das Album erschien vor ein paar Jahren als Teil der Capitol Vocal Jazz CD-Reihe und sollte noch immer ohne Schwierigkeiten zu finden sein.Aus den späteren Jahren bin ich nur noch mit einzelnen Aufnahmen vertraut. „Softly and Swingin'“ knüpft da an, wo „At the Village Gate“ aufhört, reicht aber nicht heran. Die beiden Alben, die ich aus den 80ern und 90ern kenne sind dann wieder anders, eine altgediente Sängerin, die sich im Mainstream bewegt, auf „Lover Come Back to Me“ mit Fred Hersch (live aus dem Sweet Basil in New York), auf „As Time Goes By“ mit Hank Jones.
Die Highnote Alben driften dann stellenweise schon fast in Easy Listening ab… wäre da nicht Connor mit ihrer immer noch starken Stimme. Ich kenne die ersten beiden, „Haunted Heart“ und „I Walk With Music“. Michael Abene hat die Bands geleitet, Bill Easley, Jack Wilkins und Ingrid Jensen tauchen als Solisten auf. Wie so manches von Highnote ist mir das etwas zu „smooth“ produziert und arrangiert, aber da ich Connor mag bereue ich die Anschaffung der beiden CDs keineswegs (hab sie sowieso billig aus Wühlkisten gerettet).
Eine ausführliche Diskographie findet sich auf den Seiten von Mike Fitzgerald, zusammengestellt hat sie Iván Santiago:
Chris Connor Bio-Discography@katharsis: kenne von Lorez Alexandria nur das eine Album bisher… so geht’s halt den (98%-)CD-Käufern. Etta Jones ist bisher auch aus unerklärlichen Gründen stets an mir vorübergegangen, werde zumindest mal die RVG-CD von „Don’t Talk to Strangers“ suchen, die sollte immer mal wieder günstig herumstehen.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Abbey Lincoln, Anita O'Day, Billie Holiday, Blossom Dearie, Carmen McRae, Cassandra Wilson, Dinah Washington, Ella Fitzgerald, Helen Merrill, Jazz, Jazz Singers, Jazzsänger*innen, Nancy Wilson, Shirley Horn
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.