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Im Februar war’s bei mir nur eine neue Platte, aber eine sehr schöne:
Itasca – Imitation of War ****
Bereits das fünfte Album der Songwriterin und Gitarristin Kayla Cohen unter ihrem Moniker Itasca.
Verschwommene, etwas unscharfe, gedehnte, schwebende, ineinander verschlungene Gitarrenklänge, der Gesang eher im Hintergrund und stark in die Bewegung der Musik eingewoben.Das ergibt dann folgenden Jahreszwischenstand:
****
01) Brown Horse – Reservoir
02) Clay Parker & Jodi James – Your Very Own Dream
03) Itasca – Imitation of War***1/2
04) Sarah Jarosz – Polaroid Lovers--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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Werbung1. Tomato Flower – No
2. MGMT – Loss of Life
3. Declan McKenna – What Happened to the Beach?
4. The Steel Wheels – Sideways
5. The Smile – Wall of Eyes
6. Holler Choir – Songs Before They Write Themselves
7. BryhM – Deep Sea Vents
8. The Vaccines – Pick-Up Full of Pink Carnations
9. Kula Shaker – Natural Magick
10. The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy
11. The Miserable Rich – Overcome
12. Shambolics – Dreams, Schemes and Young Teams
13. Cast – Love Is the Call1. Alleine schon wegen der tollen Polyrhythmik *****; und wegen des scheinbar Unaufgeräumten, wo dennoch alles an seinem Platz ist. Tolle Hooks, tolle Breaks. Der Gesang von Jamison Murphy und Austyn Wohlers ist eher nach hinten gemischt oder geht einfach unter, obwohl er trotzdem präsent ist; daher muss man schon sehr auf die Lyrics achten, um sie zu verstehen. Sonst erreichen sie einen eher fetzenweise. Auch OK. PsychIndie/Pop stand irgendwo. Passt.
Mit dem dagegen astrein aufgeräumten The Past Is Still Alive von Hurray for the Riff Raff kann ich auch viel anfangen. Muss und möchte ich noch öfter hören.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)1. Bruce Dickinson – The mandrake project
2. Big Big Train – The likes of us
3. Mary Timony – Untame the tiger
4. Cast – Love is the call
5. Isildurs Bane & Jinian Wilde – The pearl of ever changing bell
6. Judas Priest – Invincible shield
7. Liam Gallagher John Squire – S/t
8. Pineapple Thief – It leads to this
9. MGMT – Loss of life
10. The Black Crowes – Happiness bastards
11. Steve Hackett -The circus and the nightwhale
12. Kula Shaker – Natural magic
13. The Last Dinner Party – Prelude to ecstasy
14. Kacey Musgraves – Deeper well
15. Einar Solberg – The congregation acoustic--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll1. Quartal 2024
Alben:
1. TUA: Eden
2. VIJAY IYER/LINDA MAY HAN OH/TYSHAWN SOREY: Compassion
3. JULIA HOLTER: Something in the room she moves
4. PAULA HARTMANN: Kleine Feuer
5. AMIRTHA KIDAMBI’S ELDER ONES: New monuments
6. PHILIP GLASS: Philip Glass Solo
7. FIRE!: Testament
8. EMAHOY TSEGUÉ-MARYAM GUÈBROU: Souvenirs
9. DISSY: Schattentape
10. KALI MALONE: All life longEPs/MIXTAPES:
1. SUN KIL MOON: Birthday girl
2. OG KEEMO: FieberVieles sehr eng beeinander dieses Jahr (gerade die Plätze #3-7), alles in allem erneut starker Jahresauftakt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. Quartal 2024
1. Nik Bärtsch’s Ronin Rhythm Clan – Moonday ****1/2
2. Viima – Väistyy Mielen Yö ****
3. The Pineapple Thief – It Leads To This
4. Vijay Iyer / Linda May Han Oh / Tyshawn Sorey – Compassion
5. Ovrfwrd – There Are No Ordinary Moments
6. Njet Njet 9 – Toivo
7. Everything Oscillating – The Taboo Against Knowing Who You Are
8. Judas Priest – Invincible Shield
9. Mari Boine – Hver Gang Vi Møtes (All Songs)
10. Kristoffer Gildenlöw – Empty
11. Session A9 – The Magic Roundabout ***1/2
12. Lost World Band – A Moment of Peace
13. Caligula’s Horse – Charcoal Grace
14. Bruce Dickinson – The Mandrake Project
15. Steve Hackett – The Circus and the Nightwhale
16. The Last Dinner Party – Prelude To Ecstasy
17. Fire! – Testament
18. Big Big Train – The Likes of Us
19. Whom Gods Destroy – Insanium
20. The Chronicles of Father Robin – The Songs and Tales of Airoea – Book III ***
21. Isildurs Bane & Jinian Wilde – The Pearl of Everchanging Shell--
ediski 14. Bruce Dickinson – The Mandrake Project
18. Big Big Train – The Likes of Us
21. Isildurs Bane & Jinian Wilde – The Pearl of Everchanging ShellPuuh, da ist aus diesem Dreierpack ja nicht gerade viel geworden. Die liegen bei mir alle drei deutlich höher.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
ediski 14. Bruce Dickinson – The Mandrake Project 18. Big Big Train – The Likes of Us 21. Isildurs Bane & Jinian Wilde – The Pearl of Everchanging Shell
Puuh, da ist aus diesem Dreierpack ja nicht gerade viel geworden. Die liegen bei mir alle drei deutlich höher.
Nun, so früh im Jahr sind das ja erst mal nur Tendenzen, da ist die Rangfolge noch nicht so felsenfest in Stein gemeißelt. Das Album von Bruce Dickinson könnte durchaus noch wachsen. Von BBT haben mich allerdings auch schon frühere Alben nicht sonderlich überzeugen können. Und die Zusammenarbeit zwischen Isildurs Bane, die eigentlich einen sehr guten Ruf haben, und Jinian Wilde, der auf dem David-Cross-Band-Album „Sign of the Crow“ sehr gute Arbeit geleistet hat, hat mich ziemlich enttäuscht.
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ediski
beatgenroll
ediski 14. Bruce Dickinson – The Mandrake Project 18. Big Big Train – The Likes of Us 21. Isildurs Bane & Jinian Wilde – The Pearl of Everchanging Shell
Puuh, da ist aus diesem Dreierpack ja nicht gerade viel geworden. Die liegen bei mir alle drei deutlich höher.
Nun, so früh im Jahr sind das ja erst mal nur Tendenzen, da ist die Rangfolge noch nicht so felsenfest in Stein gemeißelt. Das Album von Bruce Dickinson könnte durchaus noch wachsen. Von BBT haben mich allerdings auch schon frühere Alben nicht sonderlich überzeugen können. Und die Zusammenarbeit zwischen Isildurs Bane, die eigentlich einen sehr guten Ruf haben, und Jinian Wilde, der auf dem David-Cross-Band-Album „Sign of the Crow“ sehr gute Arbeit geleistet hat, hat mich ziemlich enttäuscht.
Im Vergleich zu den Kollaborationen mit Peter Hammill und Steve Hogarth fällt diese doch etwas ab.
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ediski
1. Nik Bärtsch’s Ronin Rhythm Clan – Moonday ****1/2Verbindlichsten Dank, da es nur eine 300er Auflage über sein eigenes Label bei bandcamp gibt, hätte ich von diesem Album wahrscheinlich niemals erfahren.
Bisschen kurz zwar, aber großartig.--
Bei mir war es im ersten Quartal mit Neuanschaffungen aus diesem Jahr so dürftig wie schon ewig nicht mehr zum Jahresstart. Aktuell bekomme ich noch nicht einmal eine Top 10 zusammen. So sieht es zum Ende des ersten Quartals aus:
01. Sarah Jarosz – Polaroid lovers ****
02. The Hanging Stars – On a golden shore ****
03. Hurray for Riff Raff – The past is still alive ****
04. Aoife O’Donovan – All my friends ****
05. Judas Priest – Invincible shield ****
06. Sprints – Letter to self ****
07. Marry Waterson & Adrian Crowley – Cuckoo storm ***1/2
08. The Staves – All now ***1/2Einige Alben, von denen ich mir etwas versprochen hatte, sind am Cut gescheitert und nicht in die Sammlung gekommen, wie z.B. die Neuerscheinungen von Liam Gallagher & John Squire, The Jesus and Mary Chain oder den Black Crowes. Eventuell kommt morgen noch das neue Album von „The Bevis Frond“ hier an und am 05.04. dann endlich und hoffentlich das neue Album der Libertines.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAlso von den Black Crowes erwarte ich ein relativ gutes Album, bei „Bevis Frond“ warte ich mal ab. Die Alben sind fast zu lang und musikalisch wird sich im Vergleich zu den Vorgängern nichts ändern. Gut, aber ohne Unterscheidungsmerkmale zu denen.
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Das Album der Black Crowes ist bei mir womöglich an der zu hohen Erwartungshaltung gescheitert. Nicht, dass ich es völlig schlecht oder mißlungen fand, was ich hörte, aber den Vergleich mit ihren früheren besten Alben verliert das Album schon um Längen, auch wenn 2 oder 3 schöne Tracks drauf sind. Ich höre es durchaus auf dem Level von Alben wie „By your side“ oder „Lions“, aber das war für mich dann doch kein Kaufanreiz. In Sternen gute ***.
Das „Bevis Frond“-Album ist in der Tat mit 19 Tracks und über 70 Minuten Laufzeit wieder einmal ziemlich ausufernd. Aber mir gefiel, was ich hörte. Und es hörte sich auch nach reichlich Abwechselung an. Und für mich wird es das erste Album der Band seit „Son of Walter“. Und das wird in diesem Jahr schon 28 Jahre alt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNa, dann bin ich gespannt auf die Black Crowes. Bei mir besteht nämlich zwischen der „By Your Side“ und „Lions“ schon ein Unterschied: ****+ gegen ***.
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01 Hamferð – Men Guðs Hond Er Sterk
02 Chapel Of Disease – Echoes Of Light
03 Ihsahn – Ihsahn
04 Bruce Dickinson – The Mandrake Project
05 Borknagar – Fall
06 Judas Priest – Invincible Shield
07 Vemod – The Deepening
08 Farsot – Life Promised Death
09 Necrophobic – In The Twilight Grey
10 Solbrud – IIII
11 Beenkerver – De Rode WeduweStarker Jahrgang bislang, auch wenn es nach wenig aussieht. Gehört habe ich wesentlich mehr, hier kommt aber nur rein, was auch in physischer Form vorliegt.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Viel gute Musik im ersten Quartal 2024
1. Charles Lloyd – The Sky Will Still Be There Tomorrow * * * *
zuletzt geändert von mistadobalina
2. Endless Wellness – Was für ein Glück
3. Beyoncé – Cowboy Carter
4. Adrianne Lenker – Bright Future
5. The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy
6. Ja, Panik – Don’t Play with the Rich Kids
7. Ride – Interplay
8. Julia Holter – Something in the Room She Moves
9. Allie X – Girl With No Face
10. The Smile – Wall Of Eyes
11. Waxahatchee – Tigers Blood * * * 1/2
13. Nadine Shah – Filthy Underneath
14. Dylan John Thomas – Same
15. Marika Hackman – Big Sigh
16. Four Tet – Three
17. Yard Act – Where’s My Utopia
18. Everything Everything – Mountainhead
19. Bill Ryder-Jones – lechyd Da
20. Grey DeLisle – Driftless Girl
21. Royel Otis – Pratts and Pain
22. Brittany Howard – What Now
23. Future Islands – People Who Aren’t There Anymore
24. Elbow – Audio Vertigo
25. Mannequin Pussy – I Got Heaven--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: 2024, Erwartungen und erste Eindrücke
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