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Das Album der Black Crowes ist bei mir womöglich an der zu hohen Erwartungshaltung gescheitert. Nicht, dass ich es völlig schlecht oder mißlungen fand, was ich hörte, aber den Vergleich mit ihren früheren besten Alben verliert das Album schon um Längen, auch wenn 2 oder 3 schöne Tracks drauf sind. Ich höre es durchaus auf dem Level von Alben wie „By your side“ oder „Lions“, aber das war für mich dann doch kein Kaufanreiz. In Sternen gute ***.
Das „Bevis Frond“-Album ist in der Tat mit 19 Tracks und über 70 Minuten Laufzeit wieder einmal ziemlich ausufernd. Aber mir gefiel, was ich hörte. Und es hörte sich auch nach reichlich Abwechselung an. Und für mich wird es das erste Album der Band seit „Son of Walter“. Und das wird in diesem Jahr schon 28 Jahre alt.
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