2019 – Erwartungen und erste Eindrücke

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  • #10797571  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    1. TUA: s/t
    2. DIE HEITERKEIT: Was passiert ist
    3. LITTLE SIMZ: Grey area
    4. DÖLL: Nie oder jetzt.
    5. FENNESZ: Agora
    6. SUN KIL MOON: I also want to die in New Orleans

    EPs:

    1. NOGA EREZ: RADAR Reworked (Live with the Camerata Orchestra)

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10798041  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    irrlicht
    2. DIE HEITERKEIT: Was passiert ist

    Die steht bei mir auch noch auf der Wunschliste neben ein paar anderen.

    Nach einem Tag Dauerbeschallung österreichischer Regierungskrise ein erster Rückblick:

    01. LITTLE SIMZ – Grey Area
    02. DRAHLA – Useless Coordinates
    03. TYLER, THE CREATOR – Igor
    04. SOLANGE – When I Get Home
    05. THE DELINES – The Imperial
    06. SHANA CLEVELAND – Night of the Worm Moon
    07. DEERHUNTER – Why Hasn’t Everything Already Disappeared?
    08. SHARON VAN ETTEN – Remind Me Tomorrow

    Großartiger Jahrgang bis jetzt und noch viel auf meiner Wunschliste. Bei „Igor“ muss ich noch abwägen, die ersten vier Durchläufe heute Nacht haben aber einen tollen Eindruck hinterlassen, da könnte wohl noch etwas drin sein. „Flower Boy“ ist ja nach wie vor meine Nummer 1 2017.

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    #10798131  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,401

    grievousangel

    irrlicht 2. DIE HEITERKEIT: Was passiert ist

    Die steht bei mir auch noch auf der Wunschliste neben ein paar anderen.

    Ich stand der Heiterkeit ja zunächst etwas skeptisch gegenüber, bin aber sehr froh, dass Rossi hier so eine immense Überzeugungsarbeit geleistet hat. Ich finde das Album eigentlich durchweg hinreißend, was bei deutschsprachigen Alben nicht allzu oft vorkommt. Irgendwie schafft es Stella Sommer einerseits hochgradig artifiziell zu sein, aber auch popaffin, rustikal in den Untertönen zuteilen und ein wenig mystisch obendrein (ich finde den Wink zu Alexandra oder auch Nico gar nicht verkehrt, wenn Päffgen auf deutsch singt, erzeugt das bei mir ähnliche Gefühle). Vor allem hat „Was passiert ist“ richtig viele betörende Songs, von den ganzen Vorabtracks bis hin zu Schönheiten wie „Ich sehe dich am liebsten“, wo ich gar nicht an mich halten kann, so rührend finde ich die Aufnahme. Oder auch der Abschluss mit „Die Sterne am Himmel“. Ich finde das Album zudem auch teilweise richtig ulkig und ich mag, dass Sommer mit Ästhetik spielt. Allein wie sie „Aschehaufen“ in letzterem Track betont, zum Niederknien.

    An „TUA“ kommt das Album aber nicht vorbei, das ist aber auch eines der faszinierendsten Alben der Dekade. Quasi die Quintessenz dessen, was ich an deutschsprachigem HipHop schätze. Freut mich sehr, dass Tua nach so vielen Jahren nochmal so ein Monument geschaffen hat (wobei die durchweg hohe Qualität seiner Releases hierzulande sowieso mehr oder weniger konkurrenzlos ist).

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10799235  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 86,899

    @irrlicht: Treffende Worte zu Die Heiterkeit, danke! Und @grievousangel: Nichts wie ran.:)

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    #10799335  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    irrlicht

    grievousangel

    irrlicht 2. DIE HEITERKEIT: Was passiert ist

    Die steht bei mir auch noch auf der Wunschliste neben ein paar anderen.

    Ich stand der Heiterkeit ja zunächst etwas skeptisch gegenüber, bin aber sehr froh, dass Rossi hier so eine immense Überzeugungsarbeit geleistet hat. Ich finde das Album eigentlich durchweg hinreißend, was bei deutschsprachigen Alben nicht allzu oft vorkommt. Irgendwie schafft es Stella Sommer einerseits hochgradig artifiziell zu sein, aber auch popaffin, rustikal in den Untertönen zuteilen und ein wenig mystisch obendrein (ich finde den Wink zu Alexandra oder auch Nico gar nicht verkehrt, wenn Päffgen auf deutsch singt, erzeugt das bei mir ähnliche Gefühle). Vor allem hat „Was passiert ist“ richtig viele betörende Songs, von den ganzen Vorabtracks bis hin zu Schönheiten wie „Ich sehe dich am liebsten“, wo ich gar nicht an mich halten kann, so rührend finde ich die Aufnahme. Oder auch der Abschluss mit „Die Sterne am Himmel“. Ich finde das Album zudem auch teilweise richtig ulkig und ich mag, dass Sommer mit Ästhetik spielt. Allein wie sie „Aschehaufen“ in letzterem Track betont, zum Niederknien. An „TUA“ kommt das Album aber nicht vorbei, das ist aber auch eines der faszinierendsten Alben der Dekade. Quasi die Quintessenz dessen, was ich an deutschsprachigem HipHop schätze. Freut mich sehr, dass Tua nach so vielen Jahren nochmal so ein Monument geschaffen hat (wobei die durchweg hohe Qualität seiner Releases hierzulande sowieso mehr oder weniger konkurrenzlos ist).

    Danke für deine Eindrücke! Hätte die Band ohne das Forum vermutlich nie kennengelernt. Weiß nicht, ob Die Heiterkeit in Deutschland einigermaßen bekannt ist, hier in Österreich habe ich noch nicht einmal den Namen irgendwo vernommen. Und ja, Rossi, das werde ich dieses Jahr noch garantiert!

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    #10799355  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,401

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sie in Deutschland wirklich bekannt sind. Für mich rangieren Die Heiterkeit noch im Bereich eines Geheimtipps, der langsam auch von der breiteren Masse entdeckt wird.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10800601  | PERMALINK

    magicmatthes
    Klassensprecher

    Registriert seit: 23.10.2003

    Beiträge: 3,148

    Update:
    1. The Delines- The Imperial
    2. Steve Earle- Guy
    3. Weyes Blood- Titanic Rising
    4. Molly Tuttle- When You’re Ready
    5. Josh Ritter- Fever Breaks
    6. Better Oblivion Community Center- Better Oblivion Community Center
    7. Craig Finn- I Need a New War
    8. Orville Peck- Pony
    9. Stella Donnelly- Beware Of the Dogs
    10. Robert Forster- Inferno

    11. Die Regierung- Was
    12. Ian Brown- Ripples

    --

    What? Me Worry? // Top 20 Listen
    #10801599  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,733

    1. Update 2019:

    24 Alben aus 2019 sind bisher in die Sammlung gelangt. Das ist für den Zeitpunkt Mitte Mai nicht sonderlich viel verglichen mit früheren Jahren.

    Das aktuelle Ranking (work-in-progress):

    01. The Delines – The Imperial
    02. Robert Forster – Inferno
    03. Damien Jurado – In the shape of a storm
    04. Rival Sons – Feral roots
    05. Mandolin Orange – Tides of a teardrop
    06. Glen Hansard – This wild willing
    07. Josh Ritter – Fever breaks
    08. Fontaines D.C. – Dogrel
    09. The Pearlfishers – Love and other hopeless things
    10. Hayes Carll – What it is
    11. Joanne Shaw Taylor – Reckless heart
    12. James Yorkston – The route to the harmonium
    13. Better Oblivion Community Center – s/t
    14. Joe Jackson – Fool
    15. The Dream Syndicate – These times
    16. Gary Clark Jr. – This land
    17. Finn Andrews – One piece at a time
    18. Steve Earle and the Dukes – Guy
    19. Nick Waterhouse – s/t
    20. Son Volt – Union
    21. Luther Russell – Medium cool
    22. Minor Majority – Napkin poetry
    23. Eli „Paperboy“ Reed – 99 cent dreams
    24. The Mountain Goats – In league with dragons

    01. – 02. ****1/2
    03. – 17. ****
    18. – 24. ***1/2

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10801633  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,831

    Das Album von Hansard hab ich erst einmal gehört. Gefällt mir lange nicht so gut wie der Vorgänger. Ich muss mich da regelrecht „zwingen“ es jetzt mal wieder aufzulegen. Im Moment weiß ich noch nicht, ob da ein ****er rausspringt. Andererseits hat das Album von Jurado, dass mich beim ersten Hören jetzt auch nicht direkt begeisterte (ein wenig zu ruhig), inzwischen dazu gewonnen. Vielleicht gibt es diesen „Grower“ Effekt ja dann auch bei Hansard. Nummer 1 und das im Moment unangefochten ist Andrew Bird.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10801635  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,831

    Und noch mal in der Übersicht:

    01. Andrew Bird – My Fines Work Yet
    02. Joe Jackson – Fool
    03. Rhys Marsh – October After All
    04. Andrew Combs – Worried Man
    05. Damien Jurado – In The Shape Of A Storm
    06. Robert Forster – Inferno
    07. RWPL – Tales From Outer Space
    08. Jenny Lewis – On The Line
    09. Robert Ellis – Texas Piano Man
    10. Better Oblivion Community Center – S/T
    11. Glen Hansard – This Wild Willing

    01 ****1/2
    02-03 ****+
    04-08 ****
    09-10 ***1/2
    11 (noch ohne Wertung)

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10801639  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,733

    @onkel-tom: Bei Hansard ging es mir von Beginn an anders. Ich empfinde das so, dass der Mann mit jedem Album reift, wobei ich „This wild willing“ jetzt nicht zwingend lieber auflege als „Between two shores“. Aber auf einer Höhe höre ich die Alben qualitativ schon und es erscheint mir noch abwechslungsreicher und „Good life of song“ ist einer der schönsten Songs, die Hansard bisher geschrieben hat. Das Jurado-Album ist natürlich pur und nackt. Ich fremdelte aber anfangs maximal damit, dass es reichlich kurz geraten ist. Ansonsten macht die Ruhe und das Karge das Album aus. Intensive Musik.

    Andrew Bird ist also das Ding 2019. Was erwartet mich da? Ich bin da nicht (mehr) im Thema. Frühere Alben (das dürfte aber inzwischen über 10 Jahre zurückliegen) haben mich nicht überzeugt.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10801655  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,831

    pipe-bowl Andrew Bird ist also das Ding 2019. Was erwartet mich da? Ich bin da nicht (mehr) im Thema. Frühere Alben (das dürfte aber inzwischen über 10 Jahre zurückliegen) haben mich nicht überzeugt.

    Tja, was erwartet dich da? Gute Musik würde ich sagen. ;-)   Ich habe auch noch ein früheres Album von ihm, was ich dringend mal zum Vergleich höre sollte/müsste.

    Das Album ist (sicher keine Überraschung) im Bereich Singer/Songwriter mit leichtem Folk Touch zu verorten. Es hat aber auch einen durchaus „poppigen“ Charakter. Meist etwas ruhiger aber stellenweise auch beschwingt. Hör die doch mal „Sisyphus“ an. Den Song finde ich absolut umwerfend.

    --

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    #10801825  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,831

    @pipe-bowl

    Nach einigem nachhören bei You tube gerade geordert: The Delines, Mandolin Orange, Josh Ritter, The Pearlfishers und Son Volt.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10801861  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    onkel-tom

    pipe-bowl Andrew Bird ist also das Ding 2019. Was erwartet mich da? Ich bin da nicht (mehr) im Thema. Frühere Alben (das dürfte aber inzwischen über 10 Jahre zurückliegen) haben mich nicht überzeugt.


    Das Album ist (sicher keine Überraschung) im Bereich Singer/Songwriter mit leichtem Folk Touch zu verorten. Es hat aber auch einen durchaus „poppigen“ Charakter. Meist etwas ruhiger aber stellenweise auch beschwingt. Hör die doch mal „Sisyphus“ an. Den Song finde ich absolut umwerfend.

    Für mich war das jetzt das erste Andrew Bird-Album seit 2009 (insgesamt erst das vierte). Wie im Album-Thread geschrieben, fand ich besonders die Leichtigkeit und, ja, „Poesie“ ansprechend, mit der er seine Songs schreibt und aufführt, die hier meist düstere Themen behandeln (Vergeblichkeit, Rechtsruck, Medikamentenabhängigkeit, Erderwärmung…). Alles fein arrangiert und in einem angenehmen Live-im-Studio-Sound aufgenommen. „Sisyphus“ würde ich auch zu den Höhepunkten zählen, zusammen mit „Olympians“, „Manifest“ und vielleicht „Fallorun“ (und natürlich „Bloodless“, das gehörte bereits letztes Jahr als Single zu den Highlights).

    --

    To Hell with Poverty
    #10801867  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,161

    Update:

    * * * *1/2
    Cédric Tiberghien – Liszt: Années de pèlerinage, troisième année & other late piano works
    Wadada Leo Smith – Rosa Parks: Pure Love
    Ratas del viejo Mundo/Floris De Rycker – Ossesso: Italian Madrigals about Love and Affliction
    Kammerorchester Basel/Giovanni Antonini – Haydn 2032 No. 7: Gli Impresari
    Anna Webber – Clockwise
    Julian Prégardien/Éric Le Sage/Sandrine Piau – Schumann: Dichterliebe (etc.)
    Collegium Vocale Gent/Reinbert de Leeuw – Liszt: Via Crucis
    Il Giardino Armonico/Giovanni Antonini – La morte della ragione
    Art Ensemble of Chicago – We Are On the Edge: A 50th Anniversary Celebration
    Eva Zaïcik/Le Consort/Justin Taylor – Venez chère ombre (Clérambault, Montéclair, Lefebvre etc.)*
    Alexander Hawkins – Iron Into Wind (Pears from an Elm)
    Gidon Kremer – Weinberg: 24 Preludes
    Anima Eterna Brugge – Schubert: Octet/Berwald: Grand Septet
    stile antico – In a Strange Land: Elizabethan Composers in Exile, Works by Philips, Dering, Dowland, White, Byrd
    Carolyn Sampson/Joseph Middleton – Reason in Madness
    Ralph Alessi – Imaginary Friends
    Les Arts Florissants/William Christie – Si vous vouliez un jouur … Airs sérieux et à boire, vol. 2

    * * * *
    Kristian Bezuidenhout – Haydn: Piano Sonatas Hob. XVI:6, 20 & 48
    Véronique Gens/Orchestre National de Lille/Alexandre Bloch – Chausson: Poème de l’amour et de la mer/Symphonie Op. 20
    Giuseppina Bridelli – Duel: Porpora and Handel in London
    Kammerorchester Basel/Heinz Holliger – Schubert: Symphonies 1 & 5/Overture: „Fierrabras“
    Roscoe Mitchell/George Lewis – Voyage and Homecoming
    James Brandon Lewis – An Unruly Manifesto
    Songs of Our Native Daughters (feat. Rhiannon Giddens, Amythyst Kiah, Leyla McCalla, Allison Russell)
    Khatia Buniatishvili – Schubert
    Leyla McCalla – Capitalist Blues

    * * *1/2
    Julie Fuchs – Mademoiselle
    Miriam Alexandra/Peter Gijsbertsen/Jozef De Beenhouwer – Clara Schumann: Complete Songs

    * * *
    Orchestre Philharmonique Royal de Liège/Patrick Davin – Gabriel Dupont: Complete Symphonic Works

    *) auf 2018 datiert aber im Jan 2019 erschienen

    ARCHIV:

    * * * * *
    Ran Blake/Jeanne Lee – The Newest Sound You Never Heard: European Recordings, 1966/1967

    * * * *1/2
    Woody Shaw Quintet – Basel 1980
    Cannonball Adderley – Swingin‘ in Seattle: Live at the Penthouse 1966-1967
    Jorge Bolet – Beethoven, Chopin, Debussy, Schumann, Franck, Grieg, Godowsky, Liszt, Dello Joio (RIAS Recoridngs Vol. III, Berlin, 1961-1974)

    * * * *
    Bill Evans – Bill Evans in England
    Etta Jones – A Soulful Sunday: Live at the Left Bank
    Wes Montgomery – Back on Indiana Avenue: The Carroll DeCamp Recordings

    * * *1/2
    Dexter Gordon – At the Subway Club 1973

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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