100 beste Jazzalben des Rolling Stone, kommentiert

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  • #12546875  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    vorgarten
    danke, so hatte ich das auch abgespeichert. aber ich mag auch die idee von der „geraubten zeit“, die man irgendwann später wieder einholen muss.

    Total, ja! Hatte mir noch gar nie überlegt, was „tempo rubato“ eigentlich heisst … das ist ja diese ursprüngliche Idee, dass die „verlorene“ Zeit wieder aufgeholt werden muss. Sowas halbwegs korrekt umzusetzen trau ich aber irgendwie niemandem zu. Trotzdem eine schöne Idee!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12546903  | PERMALINK

    wahr

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    Beiträge: 15,628

    gypsy-tail-wind

    vorgarten
    danke, so hatte ich das auch abgespeichert. aber ich mag auch die idee von der „geraubten zeit“, die man irgendwann später wieder einholen muss.

    Total, ja! Hatte mir noch gar nie überlegt, was „tempo rubato“ eigentlich heisst … das ist ja diese ursprüngliche Idee, dass die „verlorene“ Zeit wieder aufgeholt werden muss. Sowas halbwegs korrekt umzusetzen trau ich aber irgendwie niemandem zu. Trotzdem eine schöne Idee!

    das mit der verlorenen zeit habe ich jetzt verstanden, glaube ich. im wiki-beitrag hatte sich mir dieser aspekt nicht erschlossen. danke, gypsy! :)

    #12546953  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Zu Macero und „Mingus Ah Um“ hab ich noch eine Frage: ich hab mir ja extra die alte CD-Ausgabe wieder nachgekauft, nachdem ich sie durch die Legacy 3-CD-Ausgabe mit Mingus‘ kompletten 1959er Columbia-Sessions ersetzt hatte. Ich hab das so im Kopf, dass es schon hauptsächlich ums Kürzen ging, darum möglichst alle Stück auf der (48 Minuten dauernden, wenn ich das richtig im Gedächtnis hab?) LP unterzubringen. Und auch so, dass da hauptsächlich einfach ganze Soli weggeschnitten wurden. Ich hab das bisher auf der Skala von Richard Bock und seiner Rasierklinge bis zu „Bitches Brew“ und „Miles at Fillmore“ immer sehr viel näher beim kruden Rumgeschnippel aus pragmatischen Gründen (eben: Bock) eingeordnet. Steht das mit den „scheinbar dafür nicht nur pragmatische[n] (LP-länge), sondern auch ästhetische gründe[n]“ irgendwo in den Liner Notes zur Legacy-Ausgabe oder wo hast Du das aufgeschnappt? Ich will das gar nicht anzweifeln (höchstens als nachträgliche Arbeit am eigenen Mythos, je nach Kontext ;-) ), bin da einfach echt noch nie drauf gestossen oder hab das komplett vergessen.

    Ansonsten ein Text, den ich sehr gut und passend finde, was die Einordnungen und Kontextualisierungen angeht.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12546957  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,209

    guten morgen! danke für die nachfrage.

    auf wiki steht: „For these tracks, from one to three minutes of the performances were removed, both to meet the playing time constraints of the LP format, and because producer Teo Macero felt the pieces were more effective in edited form.“

    vorher las ich in dem bitches-brew-büchlein von george grella über MINGUS AH UM als maceros ersten razor-blade-job, dass die ungeschnittenen versionen seiner ansicht nach schlechter seien als die gekürzten. er nennt allerdings das solo von booker ervin auf „better git in your soul“ als beispiel, bei dem macero nur den teil verwendet hätte, bei dem das solo fahrt aufgenommen hätte. das stück ist laut wiki aber eins der wenigen, das gar nicht gekürzt wurde… wahrscheinlich hat diese falsche info mein wiederhören schon etwas beeinflusst – vielleicht hat grella auch nur das stück verwechselt? jedenfalls hatte ich keine lust, das bei jedem einzelnen stück zu überprüfen.

    was ich trotzdem interessant finde: die pragmatischste und gebräuchlichste lösung, das ganze auf lp-länge zu bringen, wäre ja gewesen, dass man einfach stücke weggelassen hätte. also scheint macero von seinen schnittversion zumindest so überzeugt gewesen zu sein, dass er den anderen weg gewählt hat. und es ist ja auch eine ästhetische entscheidung, mehr unterschiedliche stücke abzubilden (auch wenn man sie dafür kürzen muss) als die lp auf diejenigen zu reduzieren, die von sich aus passen.

    --

    #12546967  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Danke – ich hab durchaus Lust, das irgendwann mal genauer zu prüfen … und ja, klar, das ist schon ein Punkt, dass man nicht einfach ganze Stücke weggelassen hat (derselbe wie bei „Straight No Chaser“ von Monk – aber einfach Bass- und Drum-Soli wegschnippeln ist ja nochmal eine Stufe einfacher). Das würd ich aber auch nochmal Mingus zuschreiben, der 1959 schon auf einem (von mehreren) Zenit war und unglaublich gutes Zeug raushaute (das Material auf „Mingus Dynasty“ ist ja zum grössten Teil auch super – „Far Wells, Mill Valley“! – auch wenn das Gesamtergebnis etwas schwächer ausfällt). Selbst die „kleinen“ Stücke („Boogie Stop Shuffle“, „Jelly Roll“) sind eigenwillig … und den Punkt mit den catchy Stücken, die halt eher so 6-7 Minuten dauern dürfen als 8-12, sehe ich natürlich auch. Wär ja schon interessant zu wissen, wie das bei den Sessions z.B. für „Blues & Roots“ (wo ja potentiell ewig dauern könnendes Material auch eher knapp gehalten wird) und „Ah Um“ im Vergleich lief.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12546969  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,801

    lotterlotta
    @vorgarten zu“the black saint and the sinner lady“ wünsche ich mir bei entsprechender fitness und vorliegen der passenden ausgabe eine zweite rezension. vielleicht ergibt sich dann beim nochmaligen hören auch ein kompletter flow, für mich ist die platte wie ein rausch für die sinne….

    Schön beschrieben. Für mich ist „The Black Saint and The Sinner Lady“ auch wie ein rauschhafter Fiebertraum. Ein intensiv-emotionales unbändiges Big Band Chaos, das aber auch immer wieder zusammenfließt in seiner straffen Orchestrierung. Ich hege also denselben Wunsch wie @lotterlotta Allein weil es mein zweitliebstes All-time Jazz ALbum ist.

    Und: ich zünde auch eine Kerze für „Out To Lunch“ an.

    --

    Well...you like flowers and I like liqour
    #12546983  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,209

    aber ihr müsst doch jetzt nicht so viele kerzen anzünden, nur weil zufälligerweise die drei einzigen nicht-fans von OUT TO LUNCH sich in diesem forum befinden ;-)

    --

    #12547033  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,445

    Mingus Ah Um habe ich schon ewig als alte CD-Ausgabe. Die short version. Früher habe ich gar nicht verstanden, was mit „Ah Um“ gemeint ist – obwohl ich das kleine Latinum habe. ;-) Aber genau genommen müsste die feminine Form von Mingus auch auf „-a“ enden und nicht auf „-ah“. Mingus, Minga, Mingum wären die drei grammatikalischen Geschlechter in Latein.

    Und damals habe ich auch nicht verstanden, worauf „Pork Pie Hat“, „Duke“, „Bird“, Faubus“ und „Jelly Roll“ anspielen. Na ja, bei „Bird“ und „Duke“ vielleicht schon. Aber wer Lester „Pork Pie Hat“ Young war, wusste ich nicht. Wenn ich heute mit diesem Wissen Mingus Ah Um höre , erscheint mir das ganze Album wie ein self-portrait of Charles Mingus in 9 compositions. Da ist vielleicht nicht alles, aber doch vieles drin, was Mingus verinnerlicht hat und was ihn ausmacht. Zunächst natürlich musikalisch mit dem durchgeknallten Gospel von Better Git It … , dem Boogie, mit Lester Young, Duke, Bird und Jelly Roll und dann auch mit afro-amerikanischer Identität und Rassismus. Irgendwie ist das ein Konzeptalbum. Der vielgesichtige Charles Mingus, der mit (mindestens) einem Gesicht in die Vergangenheit blickt und mit (mindestens) einem Gesicht in die Zukunft. Gefällt mir nach wie vor sehr gut.

    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #12547039  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Die Amis würden „Minga“ halt mit halb verschlucktem „-e“ sprechen, drum ist „ah“ schon richtig ;-)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12547041  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,445

    gypsy-tail-windDie Amis würden „Minga“ halt mit halb verschlucktem „-e“ sprechen, drum ist „ah“ schon richtig

    Erst der Golf von Amerika und jetzt auch noch amerikanisiertes Latein! Musste es soweit kommen? ;-)

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #12547163  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 6,305

    ….ah um, für mich sein bestes, die mingus-essenz auf einer scheibe, ob „zugeschnitten oder optimiert“, egal, es  steht bei mir mit „kind of blue“ auf augenhöhe und beide vor der hier noch kommenden nummer eins….muss wohl an meiner emotionalen ader liegen, die mingus hier voll trifft…werde ich gleich nochmal auflegen, mit der qual der wahl auf lp oder der 50th anniversary-2cd deluxe version….mit der gefahr es wieder wochenlang im ohr zu haben und viel anderes im vergleich dazu als schlecht zu empfinden….und das musikjahr 1959 ist der ultimative höhepunkt abseits der klassik(in der ich mich nicht wirklich auskenne)…..

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12547197  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,209

    2

    KIND OF BLUE
    davis, coltrane, adderley, evans, chambers, cobb, macero, plaut (2.3. & 22.4.1959)

    hätte ich im musikunterricht besser aufgepasst, wüsst ich jetzt hieb- und stichfest, was modaler jazz ist. aber eigentlich ist das für mich immer noch eine zaubersprache, mit beschwörungsformeln, die z.b. „dorisch“, „phrygisch“, „lydisch“ oder „aeolisch“ heißen, vielleicht auf 7 mittelalterliche kirchentonarten zurückgehen, vielleicht aber auch auf musikpraxen außerhalb der christlichen anrufung, da wird man ja auch schon von blut und weihrauch berauscht und benebelt, vielleicht wurde das dann doch schnöderweise von george russell erfunden, aber es haben ja schon 50.000 menschen über dieses album hier nachgedacht und man findet die anfänge immer noch irgendwann früher, da ist man irgendwann wieder in westafrika oder südostasien oder bei meister eckhart, wogegen ich ja ketzerisch behaupte, dass blossom dearie im keller von gil evans ein paar klavierakkorde ausprobiert hat, die über den umweg von leonard bernstein bei bill evans gelandet sind und für die miles davis am ende den credit ergaunert hat, um sich sehr lange darauf auszuruhen (bis ihm carter und hancock und williams wieder beine gemacht haben). namen sind am ende auch bloß zauberformeln, die am ende im rolling stone forum mit 1 bis 5 sterne bewertet werden, was manche dann objektiv finden, andere eine weitere spielart von mystik.

    was ich verstehe: nicht jeder ton benötigt einen neuen akkord, dazwischen die akrobatik der virtuosen, um eine menschlich adäquate aussage anhand eines musikinstruments zu treffen – sondern: ein akkord kann im raum hängen, schattierungen bekommen, die sich nur als andere akkorde anfühlen, aber eigentlich nie seine präsenz verlieren, während man irgendwo in ihn hineinspringen kann, freie bewegungen um ihn herum, aus ihm heraus, durch ihn hindurch veranstalten, ohne dass er oder die durch ihn gesetzt stimmung verschwindet. und miles davis macht einen termin im studio, falsch: in einer kirche, falsch: in einem studio, für eine gruppe von musikern, die keine working band mehr sind – viele von ihnen schon auf dem absprung in etwas neues, auf eigenen forschungsreisen, die mit dem songbook des trompeters wohlwollend in berührung sind, aber eigentlich schon ein eigenes aufgeschlagen haben. eine egozentrisches projekt: alles abgreifen, alles für die eigene star-maschine einbinden, der sparsame schöne, traurige ton braucht ein neues setting, das ihm passt, alles soll ihm zuarbeiten, aber die auswahl ist originell genug, und alle machen kurz mit: midtempo, eleganz, modaler jazz, bernstein-dearie-evans-akkorde, reduziertes bass/schlagzeug-amalgam, kirchenraum. gil evans arrangiert ein intro zum erfolg: bass und klavier wie tastorgane, fühler gehen mal hierhin, mal dorthin, dann übernimmt die basslinie, ein besen streicht über das becken, bläser riffen halblaut, schließlich öffnen drei maestro-trompeten-töne den raum und ein schlagzeug-stick fällt aufs ridebecken und in der kirche geht das licht aus. für jedes stück ein paar anläufe, um die stimmung zu setzen, dann ein erster ganzer take und das war’s. der dorische modus macht ein ambivalentes angebot, und miles davis hat drei co-solisten engagiert, die jeweils drei verschiedene zugänge (zu seinem vierten) finden, um in halbdistanz zu den vorgaben „ich“ zu sagen: seelenvoll-insistierend (adderley), überfliegend-zwischenräumig (coltrane), versponnnen gegenrhythmisch (evans), komplementär zur melancholisch-blasierten trompete, die „so what“ sagt.

    „kind of“. nennt es doch, wie ihr wollt. freddie freeloader mixt den drink dazu. bei „blue in green“ war kurz der modernismus-maler bei columbia inspiriert, aber am ende musste er seine entwürfe doch zurückziehen, miles davis wählte ein porträtfoto von miles davis aus. die klassische eleganz wurde für den jazz erfunden, live haben danach ein paar knackige bands den hintergrund dazu gebaut, oder es tupften große orchester phrygische ambivalenzen für den majestätischen trademark-trompeten-ton. die zuarbeiter von KIND OF BLUE machten in der zwischenzeit riesenschritte. das auseinanderfallen ist beim epilog von davis und coltrane 1960 in paris gut dokumentiert. stagnation in eleganz, schwitzende hypnose. aber es gehört zu den vielen genialen initiativen von miles davis, im märz und april menschen, material und mikrofone in einem einzigen kind-of-moment zu bündeln, um unsterblich zu werden.

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    #12547253  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Spielarten von Mystik – danke für den tollen Post!

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    #12547293  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,209

    danke! da bin ich natürlich tagelang drum herum geeiert, kein mensch braucht einen weiteren text zu KIND OF BLUE. aber man muss hier ja auch nicht das rad neu erfinden. das finish dann heute abend, hoffe ich. danach brauche ich dann mindestens drei stunden the necks, um mich neu zu justieren. aber dazu habe ich ja dummerweise auch ein schreibprojekt…

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    #12547295  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Die drei Stunden Necks sind ja jetzt da, hab sie auch grad runtergeladen … aber ich glaub, das schaff ich dieses Wochenende nicht.

    Zur Nr. 1 braucht ja auch niemand mehr was schreiben – aber wir freuen uns hier trotzdem alle schon auf Deinen Text … tolles Projekt auf jeden Fall, ich danke herzlich dafür!

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