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AutorBeiträge
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2011: Rebell ohne Grund (**** 1/2)
2011: Hallo Musik (****)
2013: Kompass ohne Norden (**** 1/2)To be continued.
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WerbungIst das rap, hip hop? Interessiert mich, da einige User das letztens häufiger in der Playlist hatten.
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dengelIst das rap, hip hop? Interessiert mich, da einige User das letztens häufiger in der Playlist hatten.
Das ist im weiteren Sinne definitiv Hip Hop, ja. Allerdings (mittlerweile) mit einer reichlich poplastigen Schlagseite und auch Texten die für sich genommen, selbst wenn einem das Genre sonst fremd ist, durchaus der Beschäftigung lohnen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Porno Privat ***
Radiumreaktion ****
!DonnerwetteR! ****1/2
Neopunk ***
Rebell Ohne Grund **Picknick (EP) ***1/2
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Danke ihr beiden. Neugierig bin ich schon.
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Harry RagRebell Ohne Grund **
Mei Harry, warum muss es denn immer Radau sein? Hör doch mal was mit Liebe, mal was mit Anspruch (Spaß ;-))
Was missfällt Dir denn so sehr an „Rebell ohne Grund“? Ich höre darauf zwar ein paar leichte Einbrüche, aber im Zusammenhalt der Tracks ist das für mich eine reichliche spannende, tiefgreifende und vor allem sehr persönliche Angelegenheit, die mich zwar nicht mit jedem Song, aber mit unzähligen Einzelzeilen erreicht, inspiriert und bei Tracks wie „Etc.“ und „Laura“ auch sehr berührt (das sind die großen Tearjerker der zeitgenößischen, deutschsprachigen Hip Hop Historie). Klar, für den Liebhaber von härteren Bewegungen ist das eher nichts, aber eignet sich doch ganz prima als Innenlebengemälde zwischen diversen Antilopen, Orsons und Westberlin Maskulin Cuts…
@dengel: Es gibt hier auch einen Thread zum aktuellen Album, in dem die ersten mittlerweile vier Singlevideos verlinkt sind. So ein unvoreingenommer, unmittelbarer Ersteindruck hat ja oftmals auch etwas für sich.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@ Irrlicht: Videos und so eine neumodische Kacke sind nichts für mich. Mitte mai komme ich wieder nach FFM und da hole ich sie mir.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtMei Harry, warum muss es denn immer Radau sein? Hör doch mal was mit Liebe, mal was mit Anspruch (Spaß ;-))
Was missfällt Dir denn so sehr an „Rebell ohne Grund“? Ich höre darauf zwar ein paar leichte Einbrüche, aber im Zusammenhalt der Tracks ist das für mich eine reichliche spannende, tiefgreifende und vor allem sehr persönliche Angelegenheit, die mich zwar nicht mit jedem Song, aber mit unzähligen Einzelzeilen erreicht, inspiriert und bei Tracks wie „Etc.“ und „Laura“ auch sehr berührt (das sind die großen Tearjerker der zeitgenößischen, deutschsprachigen Hip Hop Historie). Klar, für den Liebhaber von härteren Bewegungen ist das eher nichts, aber eignet sich doch ganz prima als Innenlebengemälde zwischen diversen Antilopen, Orsons und Westberlin Maskulin Cuts…
Ich verfolge die deutschsprachige Rap-Szene in Berlin etwa seit dem Ende des letzten Jahrtausends, als die ersten Tapes veröffentlicht wurden. Das war von Anfang an eine klare Battle Rap-Veranstaltung, geprägt durch den Royalbunker. Die ersten Veröffentlichungen von Prinz Pi/Beatfabrik sind dann auch voller Kriegsmetaphern, Hymnen auf den Untergrund und Schmähgesänge auf die Rap-Industrie, die zu dieser Zeit vom halblustigen Kasperrap der Hamburger dominiert war. Ich mag diesen Radau. Später wurde es dann mit Bassboxxx noch eine Ecke härter und vor allem musikalisch interessanter, da man hier nicht nur Stumpf Boom Bap aus New York bitete (wie Restdeutschland), sondern auch andere Einflüsse (Miami Bass, G-Funk, Horrorcore) zuließ.
Prinz Pi verband die Battleschiene aber schon immer mit weitergehenden Gedanken, auch beeinflusst durch Verschwörungstheorien und ähnliches. Das war ein stimmiges Konzept. Wie so viele Rapper machte er dann den Fehler, dass er „erwachsen“ werden und sich „musikalisch weiterentwickeln“ wollte. Jetzt ist er fast dort angekommen, wo er früher Gift und Galle spuckend das Schlachtfeld betreten hätte: Im Mainstream.
Texte wie „Laura“ tragen dazu bei. Weinerlich, pathosbeladen. Mit dem Prinz Pi von „Radiumreaktion“ hat das nichts mehr zu tun.--
Nervensäge-Pubertätsterror. Ich habe Kinder….
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skipperNervensäge-Pubertätsterror. Ich habe Kinder….
Hier auch. HipHop für Leute die keinen HipHop mögen. Das trifft zwar auf mich zu, ich mag es nicht besonders. Jedenfalls die Titel die bei meiner Tochter so laufen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Blackbooked No.2: Jung, Schön Und Stylisch ***1/2
Teenage Mutant Horror Show ***1/2
!DonnerwetteR! ****
Rebell Ohne Grund ***
Kompass Ohne Norden ****--
Harry RagPrinz Pi verband die Battleschiene aber schon immer mit weitergehenden Gedanken, auch beeinflusst durch Verschwörungstheorien und ähnliches. Das war ein stimmiges Konzept. Wie so viele Rapper machte er dann den Fehler, dass er „erwachsen“ werden und sich „musikalisch weiterentwickeln“ wollte. Jetzt ist er fast dort angekommen, wo er früher Gift und Galle spuckend das Schlachtfeld betreten hätte: Im Mainstream.
Texte wie „Laura“ tragen dazu bei. Weinerlich, pathosbeladen. Mit dem Prinz Pi von „Radiumreaktion“ hat das nichts mehr zu tun.Klar, so Tracks wie „Keine Liebe“ und Ähnliches wirst Du auf den aktuellen Alben nicht finden. Ich finde aber dennoch, dass die Argumente nicht ganz greifen. Auf vielen Portalen wird derzeit der Sellout ausgerufen, wo doch gerade bei Prinz Pi, sowohl in Gesprächen, also auch in den Texten selbst, zu jeder Zeit spürbar wird, dass es sich hier um mehr als das Argument für den schnellen Rubel handelt und die Entwicklung, obgleich sicher nach Casper und anderen Wegbereitern, nicht aus heiterem Himmel, so aber doch stets authentisch ist – und dabei zu keiner Zeit die Wortgewalt, Vielfalt und Tiefe vermissen lässt, die Prinz Pi ausmacht. „Mainstream“, meinetwegen – ich sehe das allerdings weniger als Rückschritt im Sinne von bieder und seicht, als vielmehr darin begründet, dass sich eben dieses Massenpublikum in den letzten Jahren zunehmend für Hip Hop öffnet, der textlich, musikalisch, künstlerisch weit über das Schwachmatenensemble hinausgeht, das mit den üblichen Verdächtigen Ersguterjunge Berlinerkindel Zweischrittezurück in den letzten Jahren die ganze Stilrichtung in Mitleidenschaft ziehen sollte und eifrig Denkfaule dazu veranlasst, das alles per se doof und dumm und unwichtig zu finden. Mich freut die Entwicklung und ich finde an „Kompass ohne Norden“ und auch „Rebell ohne Grund“ gibt es eigentlich wenig auszusetzen.
Abgesehen davon: Erwachsen werden „wollen“? Der Pi ist erwachsen geworden und hat offensichtlich anerkannt, dass sich auch Betätigungsfelder, der Zorn, der dabei eingreift und genereller Umgang mit Kunst und Phrasen mit der Zeit verändert. Kautz ist nicht Kerry King – und das ist gut so.
Hotblack DesiatoHipHop für Leute die keinen HipHop mögen.
Ich liebe Hip Hop. Und Prinz Pi. Und nun? (sorry, ich finde solche Sätze immer reichlich nichtssagend).
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtKlar, so Tracks wie „Keine Liebe“ und Ähnliches wirst Du auf den aktuellen Alben nicht finden. Ich finde aber dennoch, dass die Argumente nicht ganz greifen. Auf vielen Portalen wird derzeit der Sellout ausgerufen, wo doch gerade bei Prinz Pi, sowohl in Gesprächen, also auch in den Texten selbst, zu jeder Zeit spürbar wird, dass es sich hier um mehr als das Argument für den schnellen Rubel handelt und die Entwicklung, obgleich sicher nach Casper und anderen Wegbereitern, nicht aus heiterem Himmel, so aber doch stets authentisch ist – und dabei zu keiner Zeit die Wortgewalt, Vielfalt und Tiefe vermissen lässt, die Prinz Pi ausmacht. „Mainstream“, meinetwegen – ich sehe das allerdings weniger als Rückschritt im Sinne von bieder und seicht, als vielmehr darin begründet, dass sich eben dieses Massenpublikum in den letzten Jahren zunehmend für Hip Hop öffnet, der textlich, musikalisch, künstlerisch weit über das Schwachmatenensemble hinausgeht, das mit den üblichen Verdächtigen Ersguterjunge Berlinerkindel Zweischrittezurück in den letzten Jahren die ganze Stilrichtung in Mitleidenschaft ziehen sollte und eifrig Denkfaule dazu veranlasst, das alles per se doof und dumm und unwichtig zu finden. Mich freut die Entwicklung und ich finde an „Kompass ohne Norden“ und auch „Rebell ohne Grund“ gibt es eigentlich wenig auszusetzen.
Abgesehen davon: Erwachsen werden „wollen“? Der Pi ist erwachsen geworden und hat offensichtlich anerkannt, dass sich auch Betätigungsfelder, der Zorn, der dabei eingreift und genereller Umgang mit Kunst und Phrasen mit der Zeit verändert. Kautz ist nicht Kerry King – und das ist gut so.
Gerade Pis dämliche Aussagen darüber, dass er nun „Musik“ und keinen „Rap“ mehr mache, disqualifizieren ihn. Vor allem, wenn das aktuelle Werk soviel schlechter als die alten Veröffentlichungen ist. Das erinnert mich an Kool Savas, der mittlerweile mit Xavier Naidoo haarsträubend schlechte Alben veröffentlicht, dabei aber seine frühen Werke mit Westberlin Maskulin als „Dreck“ bezeichnet, den er „nicht mehr hören“ kann. Im Gegensatz zu Savas sind Pis Texte nicht wirklich schlechter geworden, aber der Vortrag hat gelitten, von den verkorksten Beats will ich gar nicht erst anfangen.
Kann ja sein, dass er dadurch ein neues Publikum erschließt, mir gibt das alles wenig bis gar nichts. Die Rap-Szene in Berlin war mit der Innovation aber auch schon durch, als Aggro 2003 in die Öffentlichkeit trat. Da kam dann wenig bis gar nichts richtig Wegweisendes mehr.--
Harry RagGerade Pis dämliche Aussagen darüber, dass er nun „Musik“ und keinen „Rap“ mehr mache, disqualifizieren ihn. Vor allem, wenn das aktuelle Werk soviel schlechter als die alten Veröffentlichungen ist.
Was „disqualifiziert“ daran, Harry? Ich sehe in Pis Aussagen eher die Feststellung, dass es ein Feld in der Kunst gibt und geben muss, das abseits von Battlelyrics, Disstracks und Verschwörungstheorien steht; das persönlich und intim ist und das sich auszuloten lohnt. Dass er seine Neueinspielungen „Hallo Musik“ titelt, finde ich dabei sogar ganz charmant, vor allem, wenn man die Aussagen miteinbezieht und dann nicht umhinkommt festzustellen, dass er mit der Aussage, dass eine Band, die auf jede Regung eingeht und damit einen gleichbleibenden Drumcomputer verstauben lässt, durchaus recht hat. Ich würde das nicht so bierernst sehen (zumal er auch eine Reihe älterer Tracks für die Neuaufnahmen ausgewählt hat).
Harry RagDas erinnert mich an Kool Savas, der mittlerweile mit Xavier Naidoo haarsträubend schlechte Alben veröffentlicht, dabei aber seine frühen Werke mit Westberlin Maskulin als „Dreck“ bezeichnet, den er „nicht mehr hören“ kann.
Obgleich ich das Naidoo Feature „Aura“ (den Track) eigentlich ganz gerne mag, bin ich immer für eine Session mit „LMS“, „King of Rap“ und „Pimplegionär“ zu haben; unerreichte Klassiker des stillosen, aber trotzdem stilsicheren Prollraps. Dass man als Federführer so etwas aber irgendwann nicht mehr gerne mit sich herum trägt, geschenkt (zudem spielt Savas gerade etwa „LMS“ ja auch heute noch live) – ich kanns schon verstehen. Wenn man als Künstler immer nur auf die alten, derben, mal dummen, mal gekonnt niveaulosen Texte und Gedanken reduziert ist und bleibt, muss das frustrieren. Lernt man dazu, biedert man sich an, hat man Erfolg, ist man Kommerz. Es ist ein ewiges Kreuz.
Harry RagIm Gegensatz zu Savas sind Pis Texte nicht wirklich schlechter geworden, aber der Vortrag hat gelitten, von den verkorksten Beats will ich gar nicht erst anfangen. Kann ja sein, dass er dadurch ein neues Publikum erschließt, mir gibt das alles wenig bis gar nichts. Die Rap-Szene in Berlin war mit der Innovation aber auch schon durch, als Aggro 2003 in die Öffentlichkeit trat. Da kam dann wenig bis gar nichts richtig Wegweisendes mehr.
Wobei der beste Texter des Landes ja weiterhin aus Berlin kommt, aber psstt…
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtWas „disqualifiziert“ daran, Harry? Ich sehe in Pis Aussagen eher die Feststellung, dass es ein Feld in der Kunst gibt und geben muss, das abseits von Battlelyrics, Disstracks und Verschwörungstheorien steht; das persönlich und intim ist und das sich auszuloten lohnt. Dass er seine Neueinspielungen „Hallo Musik“ titelt, finde ich dabei sogar ganz charmant, vor allem, wenn man die Aussagen miteinbezieht und dann nicht umhinkommt festzustellen, dass er mit der Aussage, dass eine Band, die auf jede Regung eingeht und damit einen gleichbleibenden Drumcomputer verstauben lässt, durchaus recht hat. Ich würde das nicht so bierernst sehen (zumal er auch eine Reihe älterer Tracks für die Neuaufnahmen ausgewählt hat).
Obgleich ich das Naidoo Feature „Aura“ (den Track) eigentlich ganz gerne mag, bin ich immer für eine Session mit „LMS“, „King of Rap“ und „Pimplegionär“ zu haben; unerreichte Klassiker des stillosen, aber trotzdem stilsicheren Prollraps. Dass man als Federführer so etwas aber irgendwann nicht mehr gerne mit sich herum trägt, geschenkt (zudem spielt Savas gerade etwa „LMS“ ja auch heute noch live) – ich kanns schon verstehen. Wenn man als Künstler immer nur auf die alten, derben, mal dummen, mal gekonnt niveaulosen Texte und Gedanken reduziert ist und bleibt, muss das frustrieren. Lernt man dazu, biedert man sich an, hat man Erfolg, ist man Kommerz. Es ist ein ewiges Kreuz.
Wobei der beste Texter des Landes ja weiterhin aus Berlin kommt, aber psstt…
Du beziehst mir das zu sehr auf die Texte. Mir ist ein gut produziertes und gut gerapptes Album mit unverkennbar eigenen Beats und Texten, die („nur“) vom Mütterficken handeln, weitaus lieber, als dieses Einerlei, das sich seit einigen Jahren an der Oberfläche des deutschen Raps ansammelt. Immer die gleichen Produzenten, immer die gleichen Features. Konsequent aus den USA importiert, wie das gesamte Genre. Außerdem bietet mir Prinz Pi auch keine Gedanken, die mir eine neue Sicht eröffnen. Er ist kein Ice Cube, der mir mit „Death Certificate“ eine fremde Lebensweise plastisch darstellen kann. Und was soll dieses Kokettieren mit der Hipsterscheiße? Oder weitere Fettnäpfchen in Interviews:
„Genau. Guckt mal eure Turnschuhe an. Das ist amerikanisches Design. Und die Musik, die in den letzten sechzig Jahren wichtig war, kam auch aus Amerika.“ (Prinz Pi)
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/rapper-prinz-pi-haelt-vertretungsstunde-in-einer-schulklasse-a-896598.htmlGroßbritannien war also popmusikalisch vollkommen unbedeutend? Aha. Aber „Hallo Musik“, wa? :roll:
Und du hast Recht: Mach One. Der bringt nächste Woche übrigens eine Compilation raus, die Samplerbeiträge und Internet Exclusives versammelt. „Puzzlestücke“.
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Schlagwörter: Prinz Pi
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