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AutorBeiträge
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dengelUnd wenn es sein muss, auch zum 42787. maL
Wo käme man denn auch hin, wenn Zombies oben im Stübchen mal ein bisschen durchlüften würden? Wiederholung ist Trumpf!
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WerbungRagged GloryWo käme man denn auch hin, wenn Zombies oben im Stübchen mal ein bisschen durchlüften würden? Wiederholung ist Trumpf!
Und Trumpf gewinnt!
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dengelUnd Trumpf gewinnt!
Auf Kosten der Vielfalt, Spannung und Lebensfreude!? Gute Nacht, dengel.
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The Imposterist das nicht auch ein bisschen öde?
speziell da sind die Einzeiler ja am häufigsten und der Informationsgehalt entsprechend dürftig
na immerhin schon 35 Seiten, seh ich grad
Der Informationsgehalt der Verächter tendiert wirklich gegen 0…das stimmt.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ragged GloryAuf Kosten der Vielfalt, Spannung und Lebensfreude!? Gute Nacht, dengel.
Schlaf gut!
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Ich würde es begrüßen, wenn dieses unwürdige Kindergarten-Theater, das sich Deep Purple-Fans und Gegner hier bieten, unterbleiben könnte. Es haben sich jetzt alle zum Horst gemacht, jetzt ist mal gut. Wenn Ihr das in dem Thread zu Now What weitermachen wollt (ich sehe gerade, da geht es auch so richtig rund), dann macht das. Hier ist jetzt mal Pause. Der Thread hat interessant begonnen und wurde jetzt dummgesabbelt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueatomWer Euphorie einfordert sollte sie auch mal selbst entfachen. Und zwar auf seine persönliche Art.
Und manchmal hilft auch der Schritt aus bekannten und bequemen Pfaden zu anderen Bereichen.Warum klingt hier eigentlich häufig Mancheiner so erschreckend diszipliniert, im direkten Zusammenhang mit Musik?
In meiner Welt geht man an Musik nicht wie ein studierter Musiktheoretiker heran, Musik hat direkt etwas mit Genuss zu tun, durchaus auch mit sich fallen lassen in „eine andere Welt“. Es geht nicht um Erarbeiten, um Anlesen von Hintergrundwissen, darum weshalb was wie komponiert wurde, es geht darum ob die Musik berührt, ob sie was mit einem macht oder ob sie es nicht tut.
Ansich hast du übrigens recht, jeder sollte für sich die Veränderung die er gern hätte in Gang bringen, da stimme ich dir zu, nur sieht die Praxis hier nicht für jeden User gleich aus, behaupte ich mal.
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chocolate milk
In meiner Welt geht man an Musik nicht wie ein studierter Musiktheoretiker heran, Musik hat direkt etwas mit Genuss zu tun, durchaus auch mit sich fallen lassen in „eine andere Welt“. Es geht nicht um Erarbeiten, um Anlesen von Hintergrundwissen, darum weshalb was wie komponiert wurde, es geht darum ob die Musik berührt, ob sie was mit einem macht oder ob sie es nicht tut.
Auf den Punkt gebracht.
Danke dafür.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkWarum klingt hier eigentlich häufig Mancheiner so erschreckend diszipliniert, im direkten Zusammenhang mit Musik?
In meiner Welt geht man an Musik nicht wie ein studierter Musiktheoretiker heran, Musik hat direkt etwas mit Genuss zu tun, durchaus auch mit sich fallen lassen in „eine andere Welt“. Es geht nicht um Erarbeiten, um Anlesen von Hintergrundwissen, darum weshalb was wie komponiert wurde, es geht darum ob die Musik berührt, ob sie was mit einem macht oder ob sie es nicht tut.
Verstehe ich nicht. Jeder drückt seine Begeisterung doch anders aus und auch das Erarbeiten und Anlesen von Zusammenhängen und Hintergründen hat etwas mit Enthusiasmus zu tun. Wenn mich etwas nicht berührt, dann komme ich doch gar nicht erst auf die Idee, mich freiwillig weitergehend damit zu beschäftigen. Anderen daraus schon fast einen Vorwurf zu machen ist schon ein wenig daneben.
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Jan LustigerAls jemand, der selbst ab und an solche längeren Abhandlungen schreibt, will ich aber hinzufügen, dass ich a) als Reaktionen keine ebenso langen Abhandlungen erwarte, niemals also ein solcher Text als stilistische Diskussionsvorgabe gesehen werden sollte, und b) eine „Frei-Schnauze“-Reaktion, wenn nicht zu flach oder einfach nur provokativ, sehr viel besser ist als gar keine.
Ein Satz! :-O Von Schachtelsätzen halten Sie ja wohl gar nichts (sic). Kleiner Tipp: einfache und klare Sätze
http://www.pressearbeit-bockow.de/journalismus.htm
Link lohnt sich
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Monroe StahrGrade das Gegenteil trifft zu. Mich interessiert kein technischer Nachspiel-Schnickschnack und es gibt wohl kaum Leute mit einem eingefahrenerem und langweiligerem Musikgeschmack als Hobbymusiker.
Warum? Gibt es dafür irgendwelche Belege. Würde mich interessieren. Ich kenne „Profis“ die einen „eingefahreneren und langweiligeren Musikgeschmack“ haben. Aber deshalb alle Profimusiker pauschalisieren?
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skipperEin Satz! :-O Von Schachtelsätzen halten Sie ja wohl gar nichts (sic). Kleiner Tipp: einfache und klare Sätze
http://www.pressearbeit-bockow.de/journalismus.htm
Link lohnt sich
Ich habe Journalismus studiert und weiß um die Stilmerkmale von informativem Tagesjournalismus. Ich weiß auch, dass ich keinen mache und bewusst anders schreibe. Und dass das nicht wirklich in diesen Thread gehört. Der Satz oben ist nun wirklich klar gegliedert und das Verständnis sollte eigentlich keinem ein Problem bereiten, dessen Aufmerksamkeitsspanne nicht schon nach fünf Sekunden schlapp macht. Du (sic!) hast ihn ja auch verstanden, oder?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
skipper… Kleiner Tipp: einfache und klare Sätze …
Was soll das denn? Einfache und nach DIN Norm verfasste Sätze mögen für einfache und nach DIN Norm funktionierende Hirne wie die Klientel der ‚Pressearbeit Bockow‘ (brillanter Firmenname übrigens) tatsächlich die Ultima Ratio sein. Satz- und Gedankenkonstruktionen, die über SPO hinaus gehen, sind allerdings eindeutig sexier.
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kramer Anderen daraus schon fast einen Vorwurf zu machen ist schon ein wenig daneben.
… da ich mich in chomis Einwürfen ganz gut wiederfinde:
Gegen umfangreiches Fach- und Hintergrundwissen gibt es natürlich nichts einzuwenden. Ich persönlich habe in den letzten Jahren schon oft davon profitieren dürfen und möchte das auch in Zukunft nicht missen.
Manchmal wird dieses Wissen hier aber tatsächlich auf eine derart distanzierte Weise angeboten, die mich persönlich eher abschreckt als neugierig macht.
Letztendlich wohl eine Frage des Geschmacks, aber ich lese lieber 5 Zeilen voller Herzblut als 25 Zeilen nüchterner Analyse.--
Living Well Is The Best Revenge. -
Schlagwörter: das Meta von dems Meta, Kindergarten #2, la distinction, Sietzen machen!
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