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AutorBeiträge
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Also Vola haben wirklich Sinn für Überraschungen. Ich glaube, bei aller Prog Metal Leidenschaft mögen die auch Duran Duran ganz gerne.
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Solche Tipps gerne mehr….
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Für gute Kumpels immer wieder gerne.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryStimmt schon, was du schreibst. Melodische Härte aber eher Rush als Dream Theater. Und Ray Alder veredelt die Scheibe.
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Apropos „Rush“, kennst du was von „Tiles“? Die sind ja sowas von „Rush“ mäßig, kann man super hören.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNur die und sie ist solala
Pretending 2 Run***1/2 (2016)
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dengelNur die und sie ist solala
Pretending 2 Run***1/2 (2016)Stimmt, die ist als 2 CD einfach zu lang mit einigen Füllern. Kompaktere Songs bieten „Presents Of Mind“ (1999) und „Window Dressing“ (2004), die werden dir gefallen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGalaad war für mich der wohl bis dato beste Tipp hier. Aber wann habe ich das letzte Mal so ein FadeOut wie in L’instinct, L’instant gehört? Zumindest längere Zeit her. Leider, wie bei einigen Veröffentlichungen, die mir dieses Jahr zusagen kein Vinyl.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Übrigens danke für den Tipp mit „White Void“, ganz starke Platte.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas freut mich.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Terra Odium – Ne Plus Ultra (2021)
Ein starkes Stück Progressive Metal kommt aus Norwegen ins Haus. Die Musiker aus dem Umfeld von „Borknagar“ orientieren sich hauptsächlich an komplexem Metal der Marke „Psychotic Waltz“, währens „Ovinyd Haegeland’s“ kraftvolle Stimme an „Geoff Tate“ von „Queensryche“ erinnert. Es startet mit dem dynamischen Riffer „Crawling“, das verschachtelte „The Shadow Lung“, der epische Longtrack „The Thorn“, der atmosphärischen Breitwand Metal bietet, ab und zu das Tempo anzieht und den Sänger in Höchstleistungen brillieren läßt. Stark auch die Soundtrackartige Halbballade „It Was Not Death“, inklusive gepfiffenem Part, das an die Anfangssequenz von „The Lady Wore Black“ von „Queensryche“ erinnert. Den Schlußpunkt setzt „The Clouded Morning“, das in bester „Psychotic Waltz“ Manier tonnenschweren Riffs, untermalt mit Keyboardchören und dramatischem Gesang das Album beschließt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryGerade der von dir so hochgelobte Gesang stört mich. Der Sänger versucht dramatisch zu klingen, bleibt oft in der gleichen Tonlage hängen und die Stimme passt nicht zu dieser Art von Musik. Und Ähnlichkeiten mit Geoff Tate kann ich nicht erkennen. Ein besserer (oder ein mir genehmerer Sänger) würde diese gute Platte noch ein Stück nach vorne bringen.
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Da bin ich komplett anderer Meinung, macht aber nichts.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDa bin ich komplett anderer Meinung, macht aber nichts.
Stimmt, man kann nicht immer einer Meinung sein. Die Platte ist nicht schlecht, tendiert nach zweimaligem Hören zur guten****. Und ohne diesen mich leicht nervenden Gesang noch etwas höher.
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Gerade mit meiner Frau nochmal intensiv angehört: Soo übel ist der Gesang auch wieder nicht…
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