Volkers Kramladen auf HR3

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  • #1859169  | PERMALINK

    mitchryder

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    John Mayall – Pretty Baby

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1859171  | PERMALINK

    mitchryder

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    Spencer Davis Group – Somebody help me

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    #1859173  | PERMALINK

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    Byrds – Turn turn turn

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    #1859175  | PERMALINK

    mitchryder

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    Donovan – Sunshine Superman

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    #1859177  | PERMALINK

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    Kinks – Dedicated Follower of Fashion

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    #1859179  | PERMALINK

    mitchryder

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    Simon & Garfunkel – Sound of Silence

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    #1859181  | PERMALINK

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    Rolling Stones – Painted black

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    #1859183  | PERMALINK

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    Beach Boys – Woud´nt be nice

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    #1859185  | PERMALINK

    mitchryder

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    27.08.06, 21-22 Uhr: NOX – live in hr3-Rebell

    „beweg deine sekundären geschlechtsmerkmale
    im rhythmus oder so verdammt noch mal!
    gut. jetzt schüttel deine teppichtasche und die andern glieder für den frieden.
    bist du schlimm oder lieb / nie wieder krieg / zur hippiemusik“ – so lautet ein satirisch böser Songtext von Gerd Köster, dem Kölner Original, Sänger, Texter, Schauspieler und Rezitator, der früher Rocksänger bei der „Schröder Road Show“ war und als Tom Waits-Interpret in kölscher Mundart mit The Piano Has Been Drinking überzeugte. Gemeinsam mit seinem „Kapellmeister“, dem Musiker und Komponisten Dirk Raulf, ehemals Mitglied der Kölner Saxophon Mafia, hat er das Projekt NOX ins Leben gerufen. Begleitet von einer hervorragenden Musikertruppe, in der Mitglieder der Westernhagen Band, der Harald Schmid Show Band, der Rainbirds und der Schäl Sick Brass Band mitspielen, zelebrieren Köstner & Raulf eine sehr eigene Mischung aus Chanson, Jazz, Blues, Latinpop, Melancholie und Witz.
    „Morgengrauen, Frühstücksfernsehen, Tagträume, Phantomschmerz, Katerfrühstück. Die Hoffnungen, Vorsätze und Illusionen eines neuen Tages. Heulst du noch oder joggst du schon – Geschichten, die der Alltag schreibt.“ – so beschreiben die beiden ihr neues Song- und CD-Programm „Gabelfrühstück“, das sie live vorstellen werden in der ersten Stunde von hr3-Rebell.

    Wunderbare Sendung… und jetzt läuft „Zeit“ von der NOX

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    #1859187  | PERMALINK

    mitchryder

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    und heute wieder ein interessantes Programm…

    03.09.06, 21-22 Uhr: House of the Blues

    In Zeiten von Kofferbomben in Bahnhöfen und Sprengkörpern in Abfallkörben scheint der Blues eine besonders angemessene Musikform zu sein, denn für gewöhnlich bleibt der Blues nicht bei der Klage stehn, sondern transformiert Leid und Trauer in ein trotziges Aufbäumen und Widerstehen.
    Der Rhythm’n’Blues-Gitarrero Walter Trout lässt in seinem jüngsten Album „Full Circle“ düstere Sturmwolken heraufziehen und verjagt sie zum Ende seines Songs „Clouds On The Horizon“ mit einem fulminanten Gitarrengewitter, das er gemeinsam mit seinem kongenialen Bluesgitarren-Partner Joe Bonamassa entfacht, um dann in einem weiteren Song dieses modernen Bluesalbums zusammen mit Bernard Allison mahnend zu fordern: „When Will It Ever Change“. Im Duett singen beide: „Ich sah die Glocke der Freiheit und des Friedens, aber ich hörte sie nicht klingen“.
    Der im Libanon geborene, in der Schweiz lebende britische Bluesrocker Paul Camilleri überzeugt auf seinem aktuellen Album „Another Sad Goodbye“ mit kantig rauen und beziehungsreich klingenden Songs wie „All Went Wrong“ oder „Ain’t Giving Up“.
    Und Tony Joe White rebelliert in seinem neuen, blues-orientierten Album „Uncovered“ gegen jede Form von Bevormundung und Einengung. Wie selten zuvor spielt er ebenso engagiert wie entspannt seine Form des Blues, gemeinsam mit Gästen wie Eric Clapton, Mark Knopfler und J.J. Cale.
    Auch Peter Frampton hat den Bluesrock für sich entdeckt und rockt blues-inspiriert auf seinem neuen Instrumental-Album „Fingerprints“ zusammen mit Musikern von Grateful Dead, Pearl Jam, den Allman Brothers und mit der alten Rhythmusgruppe der Stones: Charlie Watts und Bill Wyman.
    Von Eric Clapton erscheint Ende September ein historisches Dokument seiner Blues/Pop-Phase, die Phil Collins als Produzent und Schlagzeuger vor 20 Jahren maßgeblich beeinflusste. Auf dieser neuen DVD „Eric Clapton live in Montreux 1986“, die erst jetzt, 2 Jahrzehnte nach der Konzertaufzeichnung veröffentlicht wird, hört man wie Phil Collins die Bluesgitarre von Eric Clapton mit Power-Pop-Grooves unterlegt und wie Clapton den Collins-Hit „In The Air Tonight“ mit wenigen Gitarren-Licks bluesig einfärbt. Ausschnitte aus dem Soundtrack der aufschlussreichen DVD werden zu hören sein.
    Die erste Stunde von hr3-Rebell ist heute ein „House of Blues“, dessen Türen in verschiedene Räume des ebenso zeitlosen wie facettenreichen Bluesrock führen.

    03.09.06, 22-23 Uhr: House of the Songs

    Ein guter Song braucht eine starke Melodie, eine tief gründende Harmoniefolge und einen ansprechenden Text, dann ist er richtig für Kopf und Bauch, Verstand und Gefühl. Dann kann der Song weiterhelfen, wenn man nicht mehr weiter weiß, dann hilft er dabei, etwas auszudrücken, was nur schwer zu greifen ist.
    Über die verschiedenen Ängste, die uns beschäftigen und oftmals auch quälen, denkt Ilene Barnes nach in ihrem Song „Fear Of“, aus ihrem neuen Album „Yesterday Comes“, das in der kommenden Woche veröffentlicht wird. Die in der Karibik aufgewachsene US-amerikanische Gitarristin und Singersongwriterin Ilene Barnes bevorzugt entrückte Sprachbilder und melancholische Grundstimmungen, um die Vielschichtigkeit menschlicher Grundängste und Sehnsüchte auszudrücken.
    Gegen das überdrehte Hamsterrad, in dem so viele mit heraushängender Zunge rotieren, singt Jesse Harris an – in seinem Song „Slow Down“, enthalten im neuen Urban Folk-Album „Mineral“, das der 32-jährige New Yorker, der sich als Songschreiber für Norah Jones einen Namen machte, soeben veröffentlicht hat.
    Dass die Welt auch ohne ihn weiter geht, dass niemand einen schweigsamen Typ wie ihn vermisst, diese Erkenntnis führt dazu, dass der Held des Songs „I Should Get Up“ mit Depressionen im Bett liegt, wohl wissend, dass es besser wäre, aufzustehen und sich am Leben in der Welt da draußen zu beteiligen. Auf solch hingetupfte Stimmungsskizzen in Song-Form versteht sich der Sänger, Gitarrist und Songschreiber Teddy Thompson, dessen zweites Album „Separate Ways“ gerade veröffentlicht wurde. Unterstützen ließ er sich bei den Aufnahmen u.a. vom Geschwisterpaar Martha und Rufus Wainwright und von seinem Vater, dem Folkrock-Veteranen Richard Thompson.
    Auch der Sohn von Stephen Stills und Veronique Sanson, der heute 32-jährige Sänger, Gitarrist und Songwriter Chris Stills hat kürzlich sein zweites Album veröffentlicht. Es enthält den Versuch, den kalifornischen Westcoast-Folkrock seines Vaters mit dem Piano-Chanson seiner französischen Mutter in Einklang zu bringen. Die englischsprachigen Songs schrieb er selbst, bei den französischen holte er sich Unterstützung, unter anderem bei Stephan Eicher und Philippe Djian, die das Rock-Chanson „Demon“ schrieben.
    Von Dämonen und Abgründen handelt das aktuelle Album „Another Black Feather“ von Dayna Kurtz. Doch mit Galgenhumor singt sie im Schunkelwalzertakt: „I don’t think you’re right in the head, but I think you’re just right for me.“
    In der zweiten Stunde der heutigen Ausgabe von hr3-Rebell wandeln wir durch ein „House of the Songs“ und können hinter jeder neuen Tür eine weitere Variation an vielschichtigen und entspannten Songs entdecken. Bei einzelnen Songs könnte man den Eindruck haben, dass der Songschreiber nicht so ganz richtig im Kopf ist, aber womöglich ist das genau das richtige für uns.

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    #1859189  | PERMALINK

    mitchryder

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    naja… nach der einleitung mit „black is the colour“ als werbung für die zweite stunde, da komm ich ins krübeln, ob ich diese noch anhöre… dieser wunderbare irische Song in dieser Version ist mehr als langweilig.

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    #1859191  | PERMALINK

    mitchryder

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    Ich hoffe dengler hat zumindest die erste Stunde sein Radio an… über dieses Stück hätte er sich gefreut.

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    #1859193  | PERMALINK

    mitchryder

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    Walter Trout und Jeff Haley… boah, die Boxen vibrieren schon beim Anfang.

    Song: Working Overtime

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    #1859195  | PERMALINK

    merlot

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    17.09.06, 21-22 Uhr: Ausgewählte Stimmen

    Über den Ausgang der heutigen Wahlen In Meck-Pomm und Berlin wird auch noch in der ersten Stunde von hr3-Rebell aktuell berichtet. Das Musikprogramm dieser Stunde wählt aus den aktuellen Neuerscheinungen unbekanntere Interpreten aus und konzentriert sich vor allem auf zwei Kanadier, die beide mit einer großartigen Stimme gesegnet sind und ein Stilspektrum zwischen, Rock, Rhythm’n’Blues und Soul bevorzugen. Der aus Nova Scotia stammende Sänger, Songwriter und Gitarrist Charlie A’Court ist eine absolute Entdeckung für die Fans leidenschaftlicher Rock/Pop-Musik; sein am 15. September veröffentlichtes Album „Bring On The Storm“ dürfte die Anhänger des gehobenen Pop-Entertainments im Sturm erobern. Stürme der Begeisterung, vor allem bei den weiblichen Fans, löst auch die seelenvolle Stimme des Franko-Kanadiers Garou aus. Auch aus seinem neuen Album, das schlicht „Garou“ heißt, werden in dieser ersten Stunde ausgewählte Stücke zu hören sein. Außerdem Neues von Bonnie ‚Prince‘ Billy und Rebekka Bakken. Auch deren neue Alben sind erste Wahl.

    17.09.06, 22-23 Uhr: Ägäis-Kreuzfahrt – ein multimedialer Reisebericht von Istanbul nach Athen

    [IMG]http://www.hr-online.de/website/radio/hr3/images/icon_lupe.gif Dieses und noch viele weitere Fotos gibt es hier am 17.9. ab 22 Uhr zu sehen

    Auf einem Viermaster durch die Ägäis segeln und täglich vor Anker gehen, um historische Stätten zu besuchen, in entlegenen Badebuchten zu schwimmen und berühmte Inseln zu erkunden, davon erzählt diese Stunde – mit Reisegeschichten, mit vielen Songs, vor allem aus der Ägäis-Region und visualisiert mit professionellen Fotos des Reisefotografen Holger Leue, anzuschauen im Netz unter hr3.de.
    Unser Segeltörn beginnt in Istanbul, kreuzt durch das Marmara-Meer, passiert die Dardanellen und führt entlang der Küste Kleinasiens nach Dikili, Kusadasi und Bodrum. Wir besuchen die antiken Zentren von Pergamon und Ephesus, schlendern durch alte und neue Gassen, feilschen mit türkischen Taxifahrern, lernen philippinische Barmixer und japanische Touristinnen kennen, müssen bei Windstärke 10 und 12 Grad Schräglage des Segelschiffes unsere Gläser und Teller beim Abendessen festhalten und gleichzeitig dafür sorgen, dass der Mageninhalt nicht verrutscht. Wir erleben an Bord einen türkischen Folkloreabend und erneute Turbulenzen, allerdings diesmal beim Puls der Männer an Bord. Der Grund: der Auftritt einer jungen, wunderschönen Bauchtänzerin.
    Dies alles ist zu hören und zu sehen im heutigen ersten Teil der Ägäis-Kreuzfahrt in Bild und Ton. Teil 2, von Bodrum über Patmos, Delos, Mykonos nach Athen folgt am nächsten Sonntag.

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    "Ich trinke gern eine Zigarette zum Kaffee." (Straßenumfrageantwort)
    #1859197  | PERMALINK

    merlot

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    29.10.06, 21-22 Uhr: Peter Green – zum heutigen 60. Geburtstag

    Die erste Stunde widmet sich einem großen britischen Bluesgitarristen, der heute 60 Jahre alt wird. Eines seiner Vorbilder, die Blues-Legende B.B. King, sagte Ende der sechziger Jahre in London während eines Konzerts in Anwesenheit von Eric Clapton, der in der Ehrenloge saß:
    „Es ist die Zeit der großen Gitarristen. Hendrix ist fantastisch. Und Eric, Du bist wirklich großartig. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss ich doch sagen: Peter Green ist der Beste!“
    Der solchermaßen Geehrte ist zweifellos einer der ganz großen weißen Blues-Gitarristen, darüber hinaus ein beeindruckender Sänger und großartiger Mundharmonika-Spieler. Als Gründer von Fleetwood Mac hatte er seine größten Erfolge, die ihn allerdings in eine schwere, wohl auch drogen-bedingte Krise stürzten, worauf er sich völlig aus dem Musikbusiness zurückzog und die Gitarre an den Nagel hängte. 1979 folgte ein erstes gefeiertes Comeback als Solist, vier Jahre später verschwand er wieder von der Bildfläche. 1996 dann der nächste Start mit seiner vielgelobten neuen Band Splinter Group. Diese musikalisch aktive Phase dauerte immerhin 8 Jahre und war recht produktiv, was Tourneen und Veröffentlichungen von neuen Alben anging. Dann aber, vor 2 Jahren, erfolgte der nächste abrupte Rückzug, der seine neuen musikalischen Weggefährten ähnlich schockierte oder ratlos zurückließ, wie früher schon seine Fleetwood Mac-Bandmitglieder und die Begleitmusiker seiner kurzen Solo-Karriere.
    Was ist los mit diesem Mann? Liegt’s in der Familie? Schließlich litt schon sein Vater unter einem Verfolgungswahn. Waren es doch einige LSD-Trips zuviel? – In einem der besten Songs, den er mit seiner Splinter Group aufgenommen hat, singt Peter Green: „I Can’t Help Myself“.

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    "Ich trinke gern eine Zigarette zum Kaffee." (Straßenumfrageantwort)
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