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atomBald fängt der letzte Monat dieser wunderbaren Umfrage an. Wie sieht es denn mit weiteren Favoritenlisten bis zum Jahresende aus? Vielleicht mit Listen von … @ ediski …?
Bin mitten drin in der Umfrage. Habe im November knapp 150 ECM-Alben gehört und es liegen für Dezember noch einige Dutzend bereit.
Vor Beginn der Umfrage waren bei mir verschiedene Alben von Terje Rypdal, Jan Garbarek, Manu Katché und Dave Holland gesetzt. Im Oktober hatten sich schon „Imaginary Cities“ vom Chris Potter Underground Orchester, „Eight Winds“ vom Sokratis Sinopoulos Quartet, „Nordan“ von Willemark und Möller, „Cycles“ von David Darling und mehrere Alben von Vijay Iyer, Louis Sclavis und John Surman nach vorne gearbeitet.
Diesen Monat kamen wieder ein paar mir bisher unbekannte Interpreten dazu. Ganz stark ist das von @mr-badlands bereits empfohlene „Awase“ von Nik Bärtsch’s Rowin, ein lupenreines Postrock-Album höchster Qualität. Mehr im Folkbereich angesiedelt sind die beiden folgenden Interpretinnen: zum einen die Norwegerin Sinnika Langeland mit „The Magical Forest“ und andererseits das Elina Duni Quartet mit „Dallëndysche“, wobei letzteres trotz seiner Einflüsse aus der albanischen Folklore vom Sound her einigen der frühen Alben der norwegischen Sämin Mari Boine ähnelt, die unter anderem auf Garbareks „Twelve Moons“ mitgewirkt hat.
Auch wenn sich der harte Kern meiner Top 30 allmählich festigt, kann im Dezember noch einiges passieren. Es liegen noch ungehörte Alben u.a. von Louis Sclavis, Nik Bärtsch, Sinnika Langeland und Wolfert Brederode bereit. Dann will ich noch mal einige Alben von Tord Gustavsen, Anouar Brahem, Andy Sheppard, Eberhard Weber, Manu Katché, Dave Holland und Jan Garbarek wohlwollend kritisch gegenhören, wodurch sich noch Verschiebungen im Ranking ergeben können. Und vielleicht entdecke ich ja für mich noch dieses oder jenes Album anderer Interpreten. Es bleibt auf jeden Fall interessant und spannend …
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imernst
atomVielen Dank für die zwischenzeitlichen Auflistungen von @thelonica, @was und @h8g7f6: Das ist doch schon ein toller Anfang. @imernst: Eine sehr inspirierende Auswahl, die Alben, die ich kenne mag ich ebenfalls sehr gern. Vielleicht hast du bis zum Ende des Jahres doch noch Lust die Alben in ein Ranking zu gießen. Je mehr Listen in der Wertung, desto besser. Wir hatten uns im Vorfeld auf eine Top 30 verständigt.
Hier nun meine eingedampfte Liste. Merke wie komplex sich das ganze hier anfühlt. Und manche Titel stehen auch als Stellvertreter. Denn mittlerweile sehe ich das mit „meine liebste Musik“ so ähnlich wie Leonard Cohen. Zudem ist so eine Liste für mich zum guten Teil, so wie sie hier steht, nur temporär „gültig“. Aber nun: 01. Jack DeJohnette – Special Edition 02. The Music Improvisation Company – The Music Improvisation Company 03. Evan Parker Electro-Acoustic Ensemble – The Moment’s Energy 04. David Holland Quartet – Conference of The Birds 05. Roscoe Mitchell – Bells For The South Side 06. Art Ensemble Of Chicago – Full Force 07. Kenny Wheeler – Around 6 08. Paul Motian Trio – Le Voyage 09. Garbarek / Arild Andersen / Edward Vesala – Triptykon 10. Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri – Tales Of Rohnlief 11. Tomasz Stanko Quartet – Matka Joanna 12. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Sankt Gerold Variations 13. Old And New Dreams – Old And New Dreams 14. Paul Bley / Gary Peacock / Paul Motian – Not Two, Not One 15. Tamia – Pierre Favre – De La Nuit… Le Jour 16. Tomasz Stanko – Balladyna 17. Egberto Gismonti – Dança Das Cabeças 18. Codona – Codona 19. John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette – Gateway 20. Paul Bley – Open, To Love 21. Mal Waldron Trio – Free At Last 22. Barre Phillips – Mountainscapes 23. Dave Holland / Derek Bailey – Improvisations For Cello And Guitar 24. Paul Bley / Gary Peacock / Tony Oxley / John Surman – In The Evenings Out There 25. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Time Will Tell 26. Philipp Wachsmann / Paul Lytton – Some Other Season 27. John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette – Gateway 28. Chick Corea – Return To Forever 29. Pat Metheny & Lyle Mays – As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls 30. Anouar Brahem – Conte De L’Incroyable Amour
Super …. wie gesagt da finde ich mich ziemlich wieder ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sorry dass ich schon länger nichts mehr beigetragen habe, aber die Zeit ist knapp und ich muss hier ziemlich an allen Ecken rumrödeln so dass ein Posting meist nicht mehr drin ist.
Aus meinen vor der Abstimmung vorhandenen 58 ECM Alben sind mittlerweile deren 90 geworden, zusätzlich hatte ich noch einmal alle Alben die ich von Bekannten und Freunden bekommen konnte ausgeliehen und habe jetzt aus einem Pool aus knapp 150 Tonträgern eine Top 30 Liste zusammenbekommen. Da kann sich bis Ende Dezember noch etwas ändern, aber die grobe Richtung steht fest. ich muss nur noch ein wenig an der Reihenfolge der ersten 30 feilen, ich denke heute Abend oder im Laufe des morgigen Tages gibt es eine Liste von mir.
Danke noch mal an alle de hier mitmachen, es gab einiges für mich zu Entdecken.
Viele Grüße,
zuletzt geändert von atahualpa
Bernd--
@ediski & @atahualpa: Fabelhaft, ich bin sehr gespannt auf Eure Listen, freut mich, dass ihr auf der Zielgeraden seid.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...OK, dann fliegt Tamia mit Pierre Favre aus der Liste und ich füge Jumpin‘ In von Dave Holland hinzu:
01. Jack DeJohnette – Special Edition
02. The Music Improvisation Company – The Music Improvisation Company
03. Evan Parker Electro-Acoustic Ensemble – The Moment’s Energy
04. David Holland Quartet – Conference of The Birds
05. Roscoe Mitchell – Bells For The South Side
06. Art Ensemble Of Chicago – Full Force
07. Kenny Wheeler – Around 6
08. Paul Motian Trio – Le Voyage
09. Garbarek / Arild Andersen / Edward Vesala – Triptykon
10. Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri – Tales Of Rohnlief
11. Tomasz Stanko Quartet – Matka Joanna
12. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Sankt Gerold Variations
13. Old And New Dreams – Old And New Dreams
14. Paul Bley / Gary Peacock / Paul Motian – Not Two, Not One
15. Dave Holland Quintet – Jumpin‘ In
16. Tomasz Stanko – Balladyna
17. Egberto Gismonti – Dança Das Cabeças
18. Codona – Codona
19. John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette – Gateway
20. Paul Bley – Open, To Love
21. Mal Waldron Trio – Free At Last
22. Barre Phillips – Mountainscapes
23. Dave Holland / Derek Bailey – Improvisations For Cello And Guitar
24. Paul Bley / Gary Peacock / Tony Oxley / John Surman – In The Evenings Out There
25. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Time Will Tell
26. Philipp Wachsmann / Paul Lytton – Some Other Season
27. John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette – Gateway
28. Chick Corea – Return To Forever
29. Pat Metheny & Lyle Mays – As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls
30. Anouar Brahem – Conte De L’Incroyable Amour--
atomKlasse Liste! Leider muss De La Nuit… Le Jour aus der Wertung fallen, weil es als ECM New Series Album veröffentlicht wurde. Diese hatten wir ausgeschlossen.
@imernst: Meine Anmerkung zu deiner #15 ist evtl. durch den Seitenwechsel unter gegangen. Du müsstest auch noch bei deiner #19 & #27 nachbessern, Gateway ist da momentan doppelt vertreten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...sehr toll, dass du mitmachst @imernst! deine liste zeigt ja, dass du einen sehr tiefen einblick in den ecm-output hast. allerdings hast du zweimal GATEWAY drin (auf 19 und 27), fällt mir gerade auf (weil ich mich über die nennung gefreut habe).
edit. atom war schneller.
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@atom und @vorgarten – vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Also neuer Versuch ;-):
01. Jack DeJohnette – Special Edition
02. The Music Improvisation Company – The Music Improvisation Company
03. Evan Parker Electro-Acoustic Ensemble – The Moment’s Energy
04. David Holland Quartet – Conference of The Birds
05. Roscoe Mitchell – Bells For The South Side
06. Art Ensemble Of Chicago – Full Force
07. Kenny Wheeler – Around 6
08. Paul Motian Trio – Le Voyage
09. Garbarek / Arild Andersen / Edward Vesala – Triptykon
10. Joe Maneri / Barre Phillips / Mat Maneri – Tales Of Rohnlief
11. Tomasz Stanko Quartet – Matka Joanna
12. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Sankt Gerold Variations
13. Old And New Dreams – Old And New Dreams
14. Paul Bley / Gary Peacock / Paul Motian – Not Two, Not One
15. Dave Holland Quintet – Jumpin‘ In
16. Tomasz Stanko – Balladyna
17. Egberto Gismonti – Dança Das Cabeças
18. Codona – Codona
19. John Abercrombie, Dave Holland, Jack DeJohnette – Gateway
20. Paul Bley – Open, To Love
21. Mal Waldron Trio – Free At Last
22. Barre Phillips – Mountainscapes
23. Dave Holland / Derek Bailey – Improvisations For Cello And Guitar
24. Paul Bley / Gary Peacock / Tony Oxley / John Surman – In The Evenings Out There
25. Paul Bley / Evan Parker / Barre Phillips – Time Will Tell
26. Philipp Wachsmann / Paul Lytton – Some Other Season
27. Eberhard Weber – The Colours Of Chloë
28. Chick Corea – Return To Forever
29. Pat Metheny & Lyle Mays – As Falls Wichita, So Falls Wichita Falls
30. Anouar Brahem – Conte De L’Incroyable Amour--
Ja, eine schöne Liste @imernst, breit gestreut, mit vielen Scheiben die auch bei mir recht hoch vertreten sind. Bei manchen stellt sich dann aus reiner Neugier die Frage aus welchem Fundus sich dann die vertretenen Scheiben herauskristallisierten, z.B. bei Holland/Stanko/Gismonti aber auch bei der einen Anouar Brahem….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottaJa, eine schöne Liste @imernst, breit gestreut, mit vielen Scheiben die auch bei mir recht hoch vertreten sind. Bei manchen stellt sich dann aus reiner Neugier die Frage aus welchem Fundus sich dann die vertretenen Scheiben herauskristallisierten, z.B. bei Holland/Stanko/Gismonti aber auch bei der einen Anouar Brahem….
Die gelistete Gismonti ist definitiv mein absoluter Favorit von ihm – nicht zuletzt wegen Nana Vasconcelos Mitwirkung. An zweiter Stelle käme dann Sol Do Meio Dia. Bei Dave Holland ist es recht einfach. Conference of the Birds war die erste Scheibe von Holland die ich überhaupt gehört habe (als Leader). Wie schon weiter oben angemerkt wirklich sehr oft gehört. Bei Stanko, den ich erst später kennengelernt hatte mag ich seine frühen Aufnahmen deutlich mehr als die der letzten Jahre. Und auch hier ist der Schlagzeuger / Percussionist wesentlich für meine Einschätzung. Tony Oxley mag ich auch als „Timekeeper“ ausgesprochen gerne. Balladyna habe ich erst relativ spät gehört, d.h wohl nach dem die mit Oxley veröffentlicht waren oder kurz davor. Auch hier überzeugt mich u.a. Dave Holland und wahrlich nicht zuletzt Edward Vesala (ein europäischer Meister n.m.A.). Jumpin‘ In ist mit Seeds of Time die einzigen späteren ECM die ich wirklich von ihm schätze. Spätere haben mich dann kaum mehr interessiert (liegt natürlich AUCH daran das ein Tag nur 24 Stunden, die Woche nur …etc. – und auch weil sich damals mein Fokus nochmals anders ausgerichtet hatte. Für mich ist Holland, mit sehr wenigen Ausnahmen, eh am besten als Sideman.
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danke für deine Ausführungen, es sei dir aber noch wärmstens bei Stanko die Komeda-Scheibe Litania empfohlen, hier hat er als Fundament seine Herkunft aus der Komedatruppe, außerhalb von ECM möchte ich dich, so du sie noch nicht haben solltest auf Twet hinweisen, eine der besten Stankos überhaupt und auch für Vesala ein echtes Statement. Holland als sideman ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, sehe ihn dort auch wesentlich besser, conference of the birds ist in meinen Ohren ja auch kein echtes Leader-Album, steht halt drauf….hast du von Brahem noch mehr, wenn nicht Barzakh und Astounding Eyes of Rita, Astrakan Cafe, Blue Maquams und Thimar unbedingt anhören….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Klasse, @imernst!
Damit haben wir die 8. Liste. Insgesamt gibt es 13 Erstnennungen bei Dir. Neben dem Hauptschwerpunkt in den 70ern fällt ein zweiter Schwerpunkt in den 90ern auf, während du relativ wenig Alben aus den 80ern listest (Konkret ein Album aus den 60ern, 16 Alben aus den 70ern, 3 Alben aus den 80ern, 8 Alben aus den 90ern und je ein Album aus den 2000ern und 2010ern).Wir haben zwar nur 5 Überschneidungen aber deine Liste steckt voller Highlights und Anregungen. Auf welchem Platz käme denn bei dir das erste Jarrett-Album?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...So, noch nicht so ganz in Stein gemeißelt, aber hier kommt nun meine Liste. Ich habe mich da schon sehr schwer getan welche Alben nun in die Top 30 reinkommen und welche draußen bleiben. Da wird eventuell noch Bewegung rein kommen bis zum Ende des Monats.
Kurz zur Erklärung: ECM hatte ich in den 80’ern als Student kennengelernt. Das Label habe ich weniger als Jazz Label wie z.B. BLUE NOTE verstanden, bei mir lagen damals die Einflüsse mehr in der Vermengung diverser Musikstile und vor allem erste Begegnungen mit, grob umrissen, so etwas wie World Music.
Meine musikalische Reise damals kam von der Elektronik (Klaus Schulze, Tangerine Dream, aber auch Eno und Umfeld, usw.), anderen obskuren Dingen (Throbbing Gristle, Neubauten, …), Rock/Pop (Klar!) bis hin zu Jazz der mich langsam anfing zu interessieren.
Was ich da häufig gesucht habe, das waren keine vorgegebenen sehr festegelegte Strukturen sondern genügend Freiraum um aus sagen wir einmal zwischen all den losen Fäden ein eigenes Ganzes herauszuhören. Bis heute ist eigentlich geblieben dass ich Musik gerne für Fluchten aus der Realität nutze. Nicht dass die Realität schlecht sein muss und dass es eine Problembewältigung ist/sein muss, ich mag einfach „Gedankenreisen“.
Wenn ich die Liste durchgehe ist viel drin was der ein oder andere schon in seiner Liste hat, anderes aber gar nicht. Und irgendwie bin ich ein Kind der 70’er.
01 – Dave Holland Quartet | CONFERENCE OF THE BIRDS (ECM 1027 – 1973)
02 – Jan Garbarek & Bobo Stenson Quartet| WITCHI-TAI-TO (ECM 1041 – 1974)
03 – Anouar Brahem | THE ASTOUNDING EYES OF RITA (ECM 2075 – 2009)
04 – Old and New Dreams | OLD AND NEW DREAMS ( ECM 1154 – 1979)
05 – Bernie Maupin | THE JEWEL IN THE LOTUS (ECM 1043 – 1974)
06 – Egberto Gismonti | DANCA DAS CABECAS (ECM 1089 – 1977)
07 – Dave Holland | EMERALD TEARS (ECM 1109 – 1978)
08 – Ralph Towner | SOLISTICE (ECM 1060 – 1975)
09 – Paul Bley | OPEN TO LOVE (ECM 1023 – 1973)
10 – Nils Petter Molvaer | KHMER (ECM 1560 – 1997)
11 – Anouar Brahem Trio | ASTRAKAN CAFE (ECM 1718 – 2000)
12 – Codona | CODONA (ECM 1132 – 1979)
13 – Chick Corea | RETURN TO FOREVER (ECM 1022 – 1972)
14 – Keith Jarrett | THE SURVIVORS‘ SUITE (ECM 1085 – 1977)
15 – Jan Garbarek @ Bobo Stenson Quartet | DANSERE (ECM 1075 – 1976)
16 – John Abercrombie & Ralph Towner | SARGASSO SEA (ECM 1080 – 1976)
17 – Keith Jarrett | NUDE ANTS (ECM 1171 – 1979)
18 – Enrico Rava | THE PILGRIM AND THE STARS (ECM 1063 – 1975)
19 – Zakir Hussein | MAKING MUSIC (ECM 1349 – 1987)
20 – Don Cherry | DONA NOSTRA (ECM 1448 – 1994)
21 – Rabih Abou-Khalil | NAFAS (ECM 1359 – 1988)
22 – Paul Bley | BALLADS (ECM 1010 – 1971)
23 – Jon Hassell | POWER SPOT (ECM 1327 – 1986)
24 – Terje Rypdal | AFTER THE RAIN (ECM 1083 – 1976)
25 – Anouar Brahem| BLUE MAQAMS (ECM 2580 – 2017)
26 – Dino Saluzzi | CITE DE LA MUSIQUE (ECM 1616 – 1997)
27 – Enrico Rava | NEW YORK DAYS (ECM 2064 – 2009)
28 – Jan Garbarek | I TOOK UP THE RUNES (ECM 1419 – 1990)
29 – Tord Gustavsen Trio | CHANGING PLACES (ECM 1834 – 2003)
30 – Shankar | SONG FOR EVERYONE (ECM 1286 – 1985)Mögliche Kandidaten, die noch unter die TOP 30 kommen können (31 – 55, ohne Reihenfolge aufgelistet da WORK-IN-PROGRESS):
Jan Garbarek | TWELVE MOONS
Jan Garbarek | IT’S OK TO LISTEN TO THE GRAY VOICE
Anouar Brahem | BARZAKH
Anouar Brahem & John Surman & Dave Holland | THIMAR
Dino Saluzzi | ONCE UPON A TIME – FAR AWAY IN THE SOUTH
Dino Saluzzi & Anja Lechner | OJOS NEGROS
Dave Holland Quartet | DREAM OF THE ELDERS
Vijay Iyer Trio | Break Stuff
Ketil Björnstad & David Darling | THE RIVER
Marion Brown | AFTERNOON OF A GEORGIA FAUN
Paul Motian | TRIBUTE
Avishai Cohen | INTO THE SILENCE
Enrico Rava | TATI
David Darling | CELLO
David Darling | CYCLES
Old And New Dreams | PLAYING
Nils Petter Molvaer | SOLID ETHER
Terje Rypdal | WHAT COMES AFTER
Terje Rypdal | WHENEVER I SEEM TO BE FAR AWAY
Roscoe Mitchell | BELLS FOR THE SOUTH
Trygve Seim | DIFFERENT RIVERS
David Torn | CLOUD ABOUT MERCURY
Jon Hassell | LAST NIGHT THE MOON CAME DROPPING ITS CLOTHES IN THE STREET
Edward Vesala | LUMI
Tord Gustavsen Trio | THE GROUNDViele Grüße, Bernd
zuletzt geändert von atahualpa--
atomKlasse, @imernst! Damit haben wir die 8. Liste. Insgesamt gibt es 13 Erstnennungen bei Dir. Neben dem Hauptschwerpunkt in den 70ern fällt ein zweiter Schwerpunkt in den 90ern auf, während du relativ wenig Alben aus den 80ern listest (Konkret ein Album aus den 60ern, 16 Alben aus den 70ern, 3 Alben aus den 80ern, 8 Alben aus den 90ern und je ein Album aus den 2000ern und 2010ern). Wir haben zwar nur 5 Überschneidungen aber deine Liste steckt voller Highlights und Anregungen. Auf welchem Platz käme denn bei dir das erste Jarrett-Album?
Jarretts erstes Alum für ECM habe ich seit sicherlich 20 Jahren nicht mehr gehört, ausser einmal im Laden (vor ca 5/6 Jahren) in dem ich 23 Jahre tätig war. Aber dies war atürlich nur „Bavkground“ zur Arbeit uns somit zählt es nicht wirklich. Meine ECM Favoriten von Jarrett sind die beiden (es waren zwei Einspielungen? – mag jetzt nicht nachsehen) Aufnahmen mit Dewey Redman am Tenorsaxophon. Am besten finde ich aber Bop-Be auf Impulse.
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Ja, auf ECM sind nur zwei Alben mit dem American Quartet erschienen, zum einen das Studio-Meisterwerk The Survivors‘ Suite und das Live-Album Eyes Of The Heart, das seinen ganz besonderen Reiz hat. @vorgarten hatte das Album vor kurzem mal gewürdigt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: ECM, Jazz-Faves, Jazz-Favoriten, Jazz-Umfrage
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