-
Beiträge
-
Das 1964er-Set ist fantastisch, ich besitze es aber leider nur als Jazz Lips Ausgabe.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungIch weiß noch nicht, ob ich selbst eine Liste zustande kriege (keine Zeit), aber „Money Jungle“ wird definitiv nicht drin sein, und zwar nicht aus Gründen der Qualität. Irritierend, dass diese Ellington-Platte hier von vielen ohne Weiteres Mingus zugeschlagen wird.
--
God told me to do it.@hat-and-beard: Dann hättest Du also auch Duke Ellington & John Coltrane nicht für die Coltrane-Umfrage berücksichtigt? In meinen Augen ist Money Jungle kein explizites Ellington-Album.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Doch, hätte ich. Ellington und Coltrane sind gleichberechtigte Kollaborateure auf der LP, das wird auch durch die Titelgestlatung deutlich.
--
God told me to do it.Auf Money Jungle finde ich alle drei absolut gleichberechtigt. So wird ja auch direkt im ersten Satz der Linernotes von einem Triumvirat gesprochen: „Ellington! Mingus! Roach! A triumvirate, not a trio.“
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Musikalisch gleichberechtigt, natürlich. Aber nominell ist das eine Ellington-LP.
Umgekehrt gefragt: Würdest Du „Money Jungle“ als Mingus-Leader-Album bezeichnen?--
God told me to do it.hat-and-beardMusikalisch gleichberechtigt, natürlich. Aber nominell ist das eine Ellington-LP.
Umgekehrt gefragt: Würdest Du „Money Jungle“ als Mingus-Leader-Album bezeichnen?Nein, ich würde es natürlich nicht als Mingus-Leader-Album bezeichnen aber auch nicht als ein Album des Duke Ellington Trios. Es wäre natürlich toll, wenn es eine einheitliche Regelung geben würde, mit der alle zufrieden sind aber ich kann auch im Zweifelsfall gut ohne Money Jungle in meiner Liste leben, dann rückt halt The Great Concert Of Charles Mingus von 11. auf 10. und ich warte auf die Umfrage nach den besten Piano-Trio-LPs, um Money Jungle zu platzieren.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Aus dem Mensch-ärgere-Dich-nicht-Faden:
gypsy-tail-wind
Den Sinn sehe ich in allererster Linie darin, das an Jazz auch ausserhalb der kleinen Gruppe, die eh täglich in der Jazz-Ecke unterwegs ist, zu wecken, ein paar Leute in ein Thema einzubeziehen, die dort aus verschiedenen Gründen nicht aktiv sein mögen.Reizt mich generell schon, aber bei Mingus bin ich so unterbelichtet, dass es für eine eigne Liste/Diskussion nicht reicht.
Ich denke, ich warte auf das Endergebnis und gehe dann danach mal an Charles Mingus heran.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ist eigentlich ganz einfach @pheebee: von „Pithecanthropus Erectus“ bis „My Favorite Quintet“ (ca. 1955-65) machst Du generell nichts falsch
– aber die Liste wird sicher helfen, ein paar Sachen auszusortieren, die nicht grad der optimale Einstieg sind. Hoffe, meine eigene ist kommendes Wochenende auch endlich fertig – ich wollte die ganzen 1964er-Konzerte wieder anhören und das sind halt alles ziemliche Brocken (+/- 2 Stunden pro Konzert und es gibt 7 offizielle plus noch was auf DVD, wobei ich Bremen noch nicht mal wieder angehört habe und die DVD auch nicht, weil sie eh nicht in die Liste kommt), jetzt stehen nochmal drei Brocken und zwei kürzere Sachen an (Monterey 1964 und 1965, UCLA, Right Now und My Favourite Quintet).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie besten 3 sind bei Mingus schon seit längerem in Stein gemeißelt:
01. The Black Saint And The Sinner Lady
02. Mingus Ah Um
03. Tijuana MoodsDanach müsste ich mich durch die Platten hören, mal schauen ob ich bis zum 16ten schaffe und ne Liste zusammen bekomme.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12kinksterDie besten 3 sind bei Mingus schon seit längerem in Stein gemeißelt:
01. The Black Saint And The Sinner Lady
02. Mingus Ah Um
03. Tijuana Moods
Danach müsste ich mich durch die Platten hören, mal schauen ob ich bis zum 16ten schaffe und ne Liste zusammen bekomme.Du hast „Presents“ vergessen (ersetzt bei mir Deine Nr. 3, die allerdings auch in die Top 10 muss)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDu hast „Presents“ vergessen (ersetzt bei mir Deine Nr. 3, die allerdings auch in die Top 10 muss)
Die hab ich tatsächlich schon länger nicht mehr gehört … lege ich mir mal raus.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12kinkster
gypsy-tail-windDu hast „Presents“ vergessen (ersetzt bei mir Deine Nr. 3, die allerdings auch in die Top 10 muss)
Die hab ich tatsächlich schon länger nicht mehr gehört … lege ich mir mal raus.
Ev. ist „Pre-Bird“ (angeregt durch @napoleon-dynamite im Jazz-Hörfaden) eine gute Idee, um mal weiterzumachen – da kriegst Du eine Art Summe von Mingus‘ Schaffen bis dahin: einerseits geht er zurück bis zu seiner Zeit bei Lionel Hampton (sein Stück „Mingus Fingers“ wurde von Hampton auch schon aufgenommen, hier kehrt es als „Mingus Fingus No. 2“ wieder), er verarbeitet Ellington in grosser Besetzung, lässt in der üblichen Combo mit ein paar Bläsern den Blues heulen (Yusef Lateef in „Prayer For Passive Resistance“), bringt die Sängerin Honey Gordon zurück und lässt sie neue Versionen von „Weird Nightmare“ und „Eclipse“ singen, dazu spinnt er diesen experimentellen Faden, der in die späten 40er und frühen 50er zurückverweist, mit dem surrealen achtminütigen Meisterwerk „Half-Mast Inhibition“ fort – und dabei gelingt sogar das Kunststück, aus all dem ein kohärentes Album zu schaffen.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch werde hier nicht mitmachen. Besitze nur elf Alben von Mingus. Trotzdem lese ich hier mit großem Interesse mit.
zuletzt geändert von stardog--
stardogIch werde hier nicht mitmachen. Besitze nur elf Alben von Mingus. Trotzdem lese ich hier mit großem Interesse mit.
da interessiert den geneigten Mingus-Hörer natürlich welche das sind…..und natürlich dann auch die Antwort auf die Frage „Warum nicht mehr?“
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.