Umfrage: Die besten Alben der 1970er

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  • #11710103  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 28,023

    1.  Pink Floyd – Animals

    2.  Yes – Close To The Edge

    3.  Genesis – Selling England by the Pound

    4.  Supertramp – Crime of the Century

    5.  Pink Floyd – Wish You Were Here

    6.  Genesis – A Trick of the Tail

    7.  Yes – Going For The One

    8.  Eloy – Ocean

    9. The Who – Who’s next

    10.  Triumvirat- Illusions on a Double Dimple

     

    11.  Alan Parsons Project- I Robot

    12. Pink Floyd – The Wall

    13. Jethro Tull – Heavy Horses

    14. Triumvirat – Spartacus

    15. Led Zeppelin – III

    16. Genesis -Nursery Cryme

    17. Yes- Tales from Topographic Oceans

    18. Rainbow – Rising

    19. Alan Parsons Project – Tales of Mystery and Imagination

    20. Pink Floyd – The Dark Side of the Moon

     

    Meine Autokorrektur macht mich wahnsinnig. Sie hat fortlaufend darauf bestanden, dass ein Tull-Album namens “ Heavy Horst“ gibt.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11710109  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,214

    Wobei Heavy Horst ein schöner Dissenstitel wäre.

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    #11710113  | PERMALINK

    h8g7f6

    Registriert seit: 11.11.2016

    Beiträge: 912

    Vielleicht wollte sie darauf hinweisen, dass Heavy Horses in keinem ihr bekannten Universum die beste Tull Scheibe aus den Siebzigern ist.

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    #11710115  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,446

    grievousangel

    sommer 1. RANDY NEWMAN – Good Old Boys 2. BOB DYLAN – Blood On The Tracks 3. TOWNES VAN ZANDT – Flyin‘ Shoes 4. THE ROLLING STONES – Sticky Fingers 5. SHIRLEY COLLINS AND THE ALBION COUNTRY BAND – No Roses 6. THE CLASH – London Calling 7. NEIL YOUNG – On The Beach 8. LEONARD COHEN – Songs Of Love And Hate 9. TOWNES VAN ZANDT – Delta Momma Blues 10. TELEVISION – Marquee Moon 11. RANDY NEWMAN – Sail Away 12. THE ROLLING STONES – Exile On Main Street 13. BOB DYLAN – Desire 14. NEIL YOUNG – After The Gold Rush 15. STEELY DAN – Pretzel Logic 16. GRAM PARSONS – Grievous Angel 17. VAN MORRISON – Moondance 18. NEIL YOUNG – Zuma 19. FRANK SINATRA – Watertown 20. MILES DAVIS – Bitches Brew

    Wow, großartige Liste!

     
    Ich finde die Liste von @sommer auch super (kein Wunder). Shirley Collins und Sinatra hätte ich zumindest nochmal hören müssen. Habe die Alben aber schlicht vergessen.

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #11710129  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    close-to-the-edge1. Pink Floyd – Animals 2. Yes – Close To The Edge 3. Genesis – Selling England by the Pound 4. Supertramp – Crime of the Century 5. Pink Floyd – Wish You Were Here 6. Genesis – A Trick of the Tail 7. Yes – Going For The One 8. Eloy – Ocean 9. The Who – Who’s next 10. Triumvirat- Illusions on a Double Dimple 11. Alan Parsons Project- I Robot 12. Pink Floyd – The Wall 13. Jethro Tull – Heavy Horses 14. Triumvirat – Spartacus 15. Led Zeppelin – III 16. Genesis -Nursery Cryme 17. Yes- Tales from Topographic Oceans 18. Rainbow – Rising 19. Alan Parsons Project – Tales of Mystery and Imagination 20. Pink Floyd – The Dark Side of the Moon Meine Autokorrektur macht mich wahnsinnig. Sie hat fortlaufend darauf bestanden, dass ein Tull-Album namens “ Heavy Horst“ gibt.

    Endlich mal eine Liste, mit der ich mich zu 99 % identifizieren kann.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11710179  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,394

    Erstaunlich für mich ist, daß doch mehrere Listen den Einfluss der schwarzen Musik auf dieses Jahrzehnt in keinster Weise wiederspiegeln …. btw dies als Anmerkung (ergo keine Kritik) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11710215  | PERMALINK

    punchline
    Minimalist

    Registriert seit: 15.12.2019

    Beiträge: 4,147

    Tief im Herzen wissen wir natürlich, dass die schwarze Musik unsere Idole der 70er beeinflusst hat.
    Manche Rockmusiker erzählen oft von ihren schwarzen Vorbildern. Beispiel: Jimmy Page über den Blues bei Led Zeppelin etc.

    Kleiner Artikel: „Die musikalische DNA von Led Zeppelin“
    https://www.udiscover-music.de/popkultur/die-musikalische-dna-von-led-zeppelin
    Da werden Namen genannt wie Howlin’ Wolf, Blind Willie Johnson, Robert Johnson, Charles Mingus…

    --

    No, you can't grow out of ADHD.
    #11710225  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

    Beiträge: 3,513

    krautathaus

    jimmydean

    stormy-monday

    herr-rossiDen Beatles sieht man ja auch nach, dass es auf jedem ihrer Alben immer Rumalbereien wie „Wild Honey Pie“ und Pauls oblagiobligate „Silver Hammers“ gibt … ;)

    Schon ein gewagter Versuch, ABBA auch nur irgendwie in die Nähe der Beatles zu rücken…;)

    demnächst kommt auch noch der stichkampf „revolution 9“ gegen „tropical loveland“.. „maxwell“ ist natürlich ein ausrutscher… das abba attraktiver waren ist klar, aber nach dieser logik wären die bangles die beste band aller zeiten..

    Niemand hat etwas wertend verglichen. Wenn man trotz Klassikerstatus den Beatles die eine oder andere naive Komposition oder Läppelei auf der LP verzeiht, kann man das auch genauso bei ABBA machen. Beide aus der Sicht ihres jeweiligen Stils. Man hätte genauso „D’yer Mak’er“ nehmen können, das ist melodisch betrachtet auch eine kindische Fingerübung. Oh oh o o o oooh…

    es kommt halt dann auf den durchschnittswert an… „abbey road“ hat so viele klasse-tracks das der durchhänger nicht so ins gewicht fällt… „arrival“ würde bei mir wahrscheinlich in einer top 50 der siebziger landen, vielleicht auch das „abba“ -album (nicht „the album“ sondern die selbstbetitelte)… da rächt sich halt wieder mal das verfahren, das jeder nur 20 scheiben nominieren kann…

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11710245  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,954

    1 Queen – A Night at the Opera
    2 Ufo – Strangers in the Night
    3 Pink Floyd – The Wall
    4 Jane – Live at Home
    5 Rush – Hemispheres
    6 Foreigner – Foreigner
    7 Billy Joel – 52nd Street
    8 Styx – Pieces of Eight
    9 Bruce Springsteen – Darkness on the Edge of Town
    10 Meat Loaf – Bat out of Hell

    11 Supertramp – Crime of the Century
    12 Wings – Over America
    13 Wishbone Ash – Argus
    14 Mike Oldfield – Tubular Bells
    15 The Police – Regatta De Blanc
    16 Simon and Garfunkel – Bridge over Troubled Water
    17 Boston – Boston
    18 Rainbow – Rising
    19 The Who – Who’s Next
    20 Warren Zevon – Warren Zevon

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #11710257  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    @sokrates

    Schöne Liste, mich wundert die hohe Platzierung von „Jane“. Eine Jugendliebe von dir?

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #11710259  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,787

    Sokrates, bin etwas überrascht, dass wir 14 Meisterwerke gemein haben. Und die restlichen sechs auch noch „sehr gut“. Na also! :good:

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #11710261  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,711

    Und er hat zwei der besten Livealben unter den Top 5.

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    #11710329  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,954

    wolfgang@sokrates
    Schöne Liste, mich wundert die hohe Platzierung von „Jane“. Eine Jugendliebe von dir?

    Präzise der Punkt, @wolfgang, mit vierzehn oder so zum ersten Mal bei einem Freund gehört. Doch bis heute finde ich Live at Home auch musikalisch hervorragend. Die haben mit Klaus Hess einen so gefühlvollen Gitarristen mit einem derart sahnigen Ton. Aber das Beste ist: Man merkt, dass die sich zugehört haben und aufeinander eingegangen sind. Das Zusammenspiel und auch die Laut-Leise-Dynamik sind einfach sensationell, vor allem für eine deutsche Band zu der Zeit. Zweifellos kann man sich über die Ansagen lustig machen, den Akzent, die grammatischen Fehler in den Texten – aber die Musik geht mir nach wie vor unter die Haut.

    beatgenrollSokrates, bin etwas überrascht, dass wir 14 Meisterwerke gemein haben. Und die restlichen sechs auch noch „sehr gut“. Na also!

    Daran hatte ich keinen Zweifel, Doc.

    dengelUnd er hat zwei der besten Livealben unter den Top 5.

    Auch Strangers in the Night sind eine Jugendliebe, die bis heute nicht gerostet ist, und was Michael Schenker da veranstaltet, finde ich auf ähnliche Weise außergewöhnlich wie Klaus Hess bei Jane. Natürlich sind Ufo gesanglich wesentlich stärker besetzt, aber dafür etwas simpler in den musikalischen Mitteln. Unterm Strich ist es die Dichte an hervorragenden Songs, die mit livetypischer Energie vorgetragen werden, die das Album auf diese Platzierung katapultieren. Du kennst sie auch von Beginn an, schätze ich?

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #11710343  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,711

    sokrates

    dengelUnd er hat zwei der besten Livealben unter den Top 5.

    Auch Strangers in the Night sind eine Jugendliebe, die bis heute nicht gerostet ist, und was Michael Schenker da veranstaltet, finde ich auf ähnliche Weise außergewöhnlich wie Klaus Hess bei Jane. Natürlich sind Ufo gesanglich wesentlich stärker besetzt, aber dafür etwas simpler in den musikalischen Mitteln. Unterm Strich ist es die Dichte an hervorragenden Songs, die mit livetypischer Energie vorgetragen werden, die das Album auf diese Platzierung katapultieren. Du kennst sie auch von Beginn an, schätze ich?

    Ja, klar. In den 1970ern kaufte ich mir nicht jede Platte von meinen Favoriten, da ich finanziell nicht gut gesattelt war. Aber die Liveplatten musste ich haben,  da sie meist die besten Stücke des jeweiligen Künstlers enthielten und oft besser als auf den Studioplatten dargeboten wurden. Als ich „Rest of my Life“,  „River“, „Hangman“ auf der „Live At Home“ hörte, war ich im positiven Sinne fix und fertig. Die „Strangers In The Night“ holte ich mir zur Abrundung, da UFO seit dem „Prince Kajuku“ und dem „Boogie For George“ zu meinen Favoriten zählten. Außerdem befindet sich auf der „Strangers In The Night“ Michael Schenker  meiner Meinung nach auf seinem Höhepunkt.

    --

    #11710357  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,789

    sokrates

    wolfgang@sokrates Schöne Liste, mich wundert die hohe Platzierung von „Jane“. Eine Jugendliebe von dir?

    Präzise der Punkt, @wolfgang, mit vierzehn oder so zum ersten Mal bei einem Freund gehört. Doch bis heute finde ich Live at Home auch musikalisch hervorragend. Die haben mit Klaus Hess einen so gefühlvollen Gitarristen mit einem derart sahnigen Ton. Aber das Beste ist: Man merkt, dass die sich zugehört haben und aufeinander eingegangen sind. Das Zusammenspiel und auch die Laut-Leise-Dynamik sind einfach sensationell, vor allem für eine deutsche Band zu der Zeit. Zweifellos kann man sich über die Ansagen lustig machen, den Akzent, die grammatischen Fehler in den Texten – aber die Musik geht mir nach wie vor unter die Haut.

    beatgenrollSokrates, bin etwas überrascht, dass wir 14 Meisterwerke gemein haben. Und die restlichen sechs auch noch „sehr gut“. Na also!

    Daran hatte ich keinen Zweifel, Doc.

    dengelUnd er hat zwei der besten Livealben unter den Top 5.

    Auch Strangers in the Night sind eine Jugendliebe, die bis heute nicht gerostet ist, und was Michael Schenker da veranstaltet, finde ich auf ähnliche Weise außergewöhnlich wie Klaus Hess bei Jane. Natürlich sind Ufo gesanglich wesentlich stärker besetzt, aber dafür etwas simpler in den musikalischen Mitteln. Unterm Strich ist es die Dichte an hervorragenden Songs, die mit livetypischer Energie vorgetragen werden, die das Album auf diese Platzierung katapultieren. Du kennst sie auch von Beginn an, schätze ich?

    Ja, das prägt in der Jugend, bei mir war es im Deutschrock Grobschnitt, die ich 1974 auf der Ballermann Tour gesehen habe. Rock Kabarett pur und mit Lupo Kühn auch ein ganz starker Gitarrist. Das spätere Live-Album Solar Music Live ist auch ganz großes Kino..

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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