Umfrage: Die besten Alben der 1970er

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  • #11729629  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,394

    jesseblueEs war ein listenreiches Finish und so stehen wir bei 65! Ein ganz liebes Dankeschön an alle, die in diesem Thread und bei dieser Umfrage mitgewirkt haben. Ab heute wird ausgewertet, ausgewertet und ausgewertet. Und ihr wisst: Ein paar Tage werde ich für alles aber benötigen.

    Dank schon jetzt für Deine Mühe damit 👍👍….

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    #11729633  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,878

    krautathaus Sehr toll natürlich Gram Parsons:GP…wenn auch bei mir bei weitem nicht so hoch in den 70s. Da spielen bei mir andere Prioritäten in der Liga, und wie schon von dir oft betont: Zappa habe ich schon als Teenager entdeckt, Parsons erst in den 2000er wgen der Foris.

    Ging mir mit Gram Parsons auch so, kann mich auch nicht erinnern, dass den damals irgendwer gehört hätte. Kam auch erst durch das Forum bei mir, allerdings konnte er mich nicht so besonders begeistern. Wobei Country/Countryrock und ich sowieso nicht sonderlich gut zusammen passen. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11729675  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,929

    Gram Parsons finde ich auch „ganz gut“. Die Verehrung, die ihm hier teilweise entgengebracht wird, kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Aber so hat halt jeder seine Vorlieben.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #11729699  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,891

    Wer z.B. Ryan Adams Country Songs mag, wird an Gram Parsons auch kaum vorbeikommen. Insofern verstehe ich die Verehrung durchaus, das ist Country in einer Form, die nicht nur wunderschön gesungen ist (die Duets mit Emmylou!) sondern auch sehr abwechslungsreich gestaltet (cry one more time!), sehr melodiös ist. Kein Wunder dass er von vielen Americana-Musikern wie Wilco, Ryan Adams, Gillian Welch etc. so geschätzt wird.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11729711  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,878

    krautathausWer z.B. Ryan Adams Country Songs mag, wird an Gram Parsons auch kaum vorbeikommen. Insofern verstehe ich die Verehrung durchaus, das ist Country in einer Form, die nicht nur wunderschön gesungen ist (die Duets mit Emmylou!) sondern auch sehr abwechslungsreich gestaltet (cry one more time!), sehr melodiös ist. Kein Wunder dass er von vielen Americana-Musikern wie Wilco, Ryan Adams, Gillian Welch etc. so geschätzt wird.

    Gut, mit Ryan Adams konnte ich auch noch nie was anfangen. Wenn Country-Rock, dann so… ;-) Da knie ich nieder.

     

     

     

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #11729797  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,891

    zappa1

    krautathausWer z.B. Ryan Adams Country Songs mag, wird an Gram Parsons auch kaum vorbeikommen. Insofern verstehe ich die Verehrung durchaus, das ist Country in einer Form, die nicht nur wunderschön gesungen ist (die Duets mit Emmylou!) sondern auch sehr abwechslungsreich gestaltet (cry one more time!), sehr melodiös ist. Kein Wunder dass er von vielen Americana-Musikern wie Wilco, Ryan Adams, Gillian Welch etc. so geschätzt wird.

    Gut, mit Ryan Adams konnte ich auch noch nie was anfangen. Wenn Country-Rock, dann so… Da knie ich nieder.
    <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/LezwdhkV5t0?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe>

    Das ist natürlich auch meine Messe und die Erweckung fand ihren Anfang in den frühen Alben von „The Band of Blacky Ranchette“ Mitte der 80s wie hier:

    So einen Song, vor allem solch Harmonien muß man erstmal schreiben.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11730341  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    fifteenjugglers@ herr-rossi hat die Männerquote eingeführt!

    Jetzt habe ich mal nachgezählt, 11 : 9 – das ist doch generös.:)

    --

    #11730343  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    slow-trainABBA hatten für mich auf LP-Länge ihre beiden Höhepunkte ’80 und ’81.

    Für mich ja auch.:) Irgendwie bedauere ich es auch, dass es die Disco-Alben bei mir am Ende nicht ganz geschafft habe („Voulez-Vous“ hat natürlich starke Disco-Einflüsse, aber ich werde es nicht als Genre-Album werten).

    --

    #11730345  | PERMALINK

    magicdoor
    war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und Stingray

    Registriert seit: 17.12.2017

    Beiträge: 1,586

    mozza der schnarchige Gram Parsons?

    Frechheit!

    --

    mad as martl can be
    #11730347  | PERMALINK

    magicdoor
    war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und Stingray

    Registriert seit: 17.12.2017

    Beiträge: 1,586

    madmartl

    mozzaMagicdoor hat Nerven wie Drahtseile und seine Uhr ist exakt eingestellt – nicht wie bei mir, Nervenflattern und jede Uhr zeigt eine leicht abweichende Uhrzeit an.

    Früher war er nicht so pünktlich…

    Frechheit!

    --

    mad as martl can be
    #11730349  | PERMALINK

    magicdoor
    war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und Stingray

    Registriert seit: 17.12.2017

    Beiträge: 1,586

    mozzaAerosmith und Rod Stewart sind die großen Überraschungen. Ich hatte mich erst am Wochenende noch gefragt, ob Foot Loose & Fancy Free nicht sogar besser ist als Atlantic Crossing und Every Picture Tells A Story und siehe da, der enigmatische Magicdoor hört es so. Die Balladen sind saugeil, aber von den rockigen Stücken ist nur „Hot Legs“ ein absoluter Knaller, die anderen drei sind gut, aber nicht so auf den Punkt. @magicdoor Wie bewertest du die Alben sternemäßig?

    Alle 5 Sterne selbstverständlich!

    Wie 5 weitere Alben aus den Seventies: Who’s Next, Innervisions, For Your Pleasure, The Black Man’s Burdon, Horses.

    --

    mad as martl can be
    #11730351  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    krautathausDa spielen bei mir andere Prioritäten in der Liga, und wie schon von dir oft betont: Zappa habe ich schon als Teenager entdeckt, Parsons erst in den 2000er wgen der Foris.

    Ich bin in gewisser Weise biographisch weitgehend „unbelastet“, was 70s-Alben angeht. Mein erstes überhaupt war ja „Voulez-Vous“ ganz am Ende der Dekade. Ansonsten hat meine Mutter 1979 Maffays „Steppenwolf“ in Endlosschleife gespielt, und die LP hat auch noch irgendwo einen Platz in meinem Herz.;) Blondie fand ich damals mit 11, 12 auch schon toll, habe die Alben aber erst deutlich später kennengelernt, wie sonst alle anderen aus der Liste auch.

    Bei Sparks hätte ich einen meiner Dauerfavoriten „No.1 in heaven“ eher erwartet, bei Bowie vor „Low“ noch „Young Americans“. Ansonsten gar nicht wenig E-Gitarren vertreten, Pianoballaden eher Mangelware (nicht schlimm) und von Harold Melvin and The BN kenne ich nur „wake up everybody“ und finde es toll, sodass ich mal in „Black and blue“ reinhören werde.

    „No. 1 In Heaven“ ist klasse, aber meine Liste war ohnehin etwas End-70er-lastig und auch schon mein liebstes Moroder-produziertes Album „Four Seasons Of Love“ hat es nicht ganz geschafft, leider. Selbst wenn man den großen Rockbands nicht so verpflichtet ist, hat diese Dekade einfach unglaublich viel zu bieten, was man auf 20 Positionen nicht adäquat abbilden kann.

    „Black And Blue“ ist für mich peak Gamble & Huff, der luxuriöse Sound des MFSB-Orchesters, die tollen Melodien, Teddys mächtige Stimme, die Vocal Harmonies, und allein schon die Langversion von „The Love I Lost“ als vielleicht die Blaupause für Disco überhaupt – *chef’s kiss* :) Die anderen HM&TBN-Alben aus dieser Phase sind natürlich auch prima.

    --

    #11730353  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,488

    @herr-rossi

    Gäbe es in Deiner Liste irgendwo einen Platz für John Cales „Paris 1919“?

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #11730357  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    wa
    Gäbe es in Deiner Liste irgendwo einen Platz für John Cales „Paris 1919“?

    Im Prinzip ja, aber das ist noch eine „Baustelle“. Ich habe das Album schon einige Male im Stream gehört und wenn mir die LP begegnet, nehme ich sie sicher mit. Cales Stimme gibt mir nicht viel, aber die Songs und Arrangements sind schon für mich.

    --

    #11730381  | PERMALINK

    soulpope
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    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,394

    krautathaus …. und von Harold Melvin and The BN kenne ich nur „wake up everybody“ und finde es toll, sodass ich mal in „Black and blue“ reinhören werde.

    Der rote Faden der Alben „Black And Blue“ „To Be True“ und „Wake Up Everybody“ ist ja die phänomenale Stimme von Teddy Pendergrass …. seine Dominanz auf „Wake Up Everybody“ hebt dieses Album für mich auf einen (noch) höheren Level …. aber drei Klasse Alben so oder so ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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