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AutorBeiträge
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pinball-wizard
kathisi Und „Another Country’s Young“ taucht definitiv in zu wenigen Listen auf (Gruss aus Witten nach Bochum!).
Grüße zurück in die Nachbarschaft . Und Another Country’s Young taucht in der Tat viel zu selten auf. Noch mehr erstaunt mich, dass ich bisher die einzige bin, die My Cousin Kim in ihrer Liste hat. Der Power dieses Songs kann ich mich kaum entziehen .
Es gibt einfach zu viele starke Songs für eine 20er Liste…
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Werbungkathisi
pinball-wizard
kathisi Und „Another Country’s Young“ taucht definitiv in zu wenigen Listen auf (Gruss aus Witten nach Bochum!).
Grüße zurück in die Nachbarschaft . Und Another Country’s Young taucht in der Tat viel zu selten auf. Noch mehr erstaunt mich, dass ich bisher die einzige bin, die My Cousin Kim in ihrer Liste hat. Der Power dieses Songs kann ich mich kaum entziehen .
Es gibt einfach zu viele starke Songs für eine 20er Liste…
Das stimmt. Ich musste auch vieles tolles rauslassen. Yellow Eyes zum Beispiel.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein1 Lucky Jim
2 Mother Earth
3 A House Is Not A Home (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
4 Bill Bealey
5 Yellow Eyes
6 For The Love Of Ivy
7 Ride (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
8 Watermelon Man
9 Sex Beat
10 Kamata Hollywood City
11 Death Party
12 Lupita Screams (Mother Berlin)
13 Bad America (Danse Kalinda Boom)
14 Go Tell The Mountain (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
15 Preachin’ The Blues (Ahmed’s Wild Dream)
16 Thunderhead (Mother Berlin)
17 Cry To Me
18 Eternally Is Here
19 Another Country’s Young (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
20 Crab DanceWar nicht einfach mit der Liste und hat deswegen auch gedauert. Danke an @snowball-jackson für den Tip mit „Crap Dance“. Ein toller Track, den ich bisher noch nicht kannte, bzw. nur von „Mother Berlin“, und dort ist er nicht so gut.
Vielen Dank, daß das mit Deiner Liste geklappt hat, @kathisi.
„Fire of Love“ mit sieben Tracks eindeutig das favorisierte Album.
„Mother of Earth“ zum zweiten Mal ganz vorne platziert.
Und „Cool Drink of Water“, „The House on Highland Ave“ und „Hearts“ endlich mit den jeweils zweiten Nennungen.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke an @wahr für diese ungewöhnliche Liste.
Durch die vielen Live-Versionen sowie die Tracks aus „Mother Berlin“ (Originalaufnahmen der Songs aus „Mother Juno“) nochmals 8 Erstnennungen.
Dies führt dann auch dazu, daß es mit keinem anderen Teilnehmer mehr als sechs Übereinstimmungen gibt, mit der Mehrzahl der Teilnehmer sind es sogar nur vier oder fünf gleiche Tracks.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)wahr1 Lucky Jim 2 Mother Earth 3 A House Is Not A Home (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album) 4 Bill Bealey 5 Yellow Eyes 6 For The Love Of Ivy 7 Ride (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album) 8 Watermelon Man 9 Sex Beat 10 Kamata Hollywood City 11 Death Party 12 Lupita Screams (Mother Berlin) 13 Bad America (Danse Kalinda Boom) 14 Go Tell The Mountain (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album) 15 Preachin’ The Blues (Ahmed’s Wild Dream) 16 Thunderhead (Mother Berlin) 17 Cry To Me 18 Eternally Is Here 19 Another Country’s Young (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album) 20 Crab Dance
Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.
1 Lucky Jim
2 Mother Earth
3 A House Is Not A Home (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
4 Bill Bealey
5 Yellow Eyes
6 For The Love Of Ivy
7 Ride (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
8 Watermelon Man
9 Sex Beat
10 Kamata Hollywood City
11 Death Party
12 Lupita Screams (Mother Berlin)
13 Bad America (Danse Kalinda Boom)
14 Go Tell The Mountain (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
15 Preachin’ The Blues (Ahmed’s Wild Dream)
16 Thunderhead (Mother Berlin)
17 Cry To Me
18 Port Of Souls (Mother Berlin)
19 Another Country’s Young (Live, „9 Lives“-Edition vom „Lucky Jim“-Album)
20 Crab DancestefaneDanke an @wahr für diese ungewöhnliche Liste. Durch die vielen Live-Versionen sowie die Tracks aus „Mother Berlin“ (Originalaufnahmen der Songs aus „Mother Juno“) nochmals 8 Erstnennungen. Dies führt dann auch dazu, daß es mit keinem anderen Teilnehmer mehr als sechs Übereinstimmungen gibt, mit der Mehrzahl der Teilnehmer sind es sogar nur vier oder fünf gleiche Tracks.
Danke für den Kommentar, @stefane. Ich kenne die Live-Versionen noch nicht so lange, habe sie mir über einen Freund besorgt, der die „9 Lives“-Editionen besitzt, und war gleich von ihnen begeistert. Die Band spielt dort so ungeheuer druckvoll, trotzdem mit dem Gun-Clup-typischen existenziellen Grummeln im Hintergrund, als würde jeder Song wirklich um sein Leben spielen.
Manchmal war die Entscheidung knapp, was die Version angeht, die ich ausgewählt habe. „Mother Berlin“ ist sicher insgesamt nicht so gut wie „Mother Juno“, weil der Sound nicht immer so gut ist. Klingt wie ein sehr gutes Bootleg. Aber dafür geht es noch mal weiter an die Kante. Pierces Gesang klingt, als wäre er mitten im Erleben dessen, was dann den Song später erst entstehen lassen wird. Der Sound ist dramatischer und gleichzeitig kälter als „Juno“. Eben die seltsame Magie der Hansa Studios, die auf dem Sound liegt wie Feuerlöschpulver auf Bunkerbeton an einem kalten Herbsttag. Daher habe ich eine kleine, heimliche Liebe zu „Mother Berlin“ entwickelt.
Insgesamt etwas verloren haben bei mir die ersten drei LPs „Fire Of Love“, „Miami“ und „Las Vegas Story“. Der Sound ist mir teilweise etwas zu gleichförmig, zu wenig akzentuiert. „Lucky Jim“ ist mein Gewinner-Album. Auch wenn ich die Bonus-Live-Versionen in der Liste bevorzugt habe, war die Entscheidung immer sehr knapp. Wenn Pierce dann eher mal gängige Blues-Schemata als Plattformen nutzt, wie z.B. auf „Ramblin‘ Jeffrey Lee & Cypress Grove With Willie Love“, dann finde ich es wiederum nicht so spannend.
Machst du eigentlich auch eine versionsunabhängige Auswertung der einzelnen Songs, stefane?wahr
Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.Hab Deine Änderung aufgenommen, @wahr.
Durch die Änderung gibt es nun auch einen neuen „Negativrekord“ bei den Übereinstimmungen: Mit @ewaldsghost und @pinball-wizard hast Du nun nur noch jeweils 3 Übereinstimmungen.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)wahr
Machst du eigentlich auch eine versionsunabhängige Auswertung der einzelnen Songs, stefane?Kann ich gerne machen, @wahr.
Habe gerade mal kurz überschlägig drübergeschaut: Viel ändern würde sich dadurch momentan in der Top 20 – geschweige denn in der Top 10 – nicht. Mal sehen, ob das mit den noch folgenden Listen anders wird.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)wahr
stefaneDanke an @wahr für diese ungewöhnliche Liste. Durch die vielen Live-Versionen sowie die Tracks aus „Mother Berlin“ (Originalaufnahmen der Songs aus „Mother Juno“) nochmals 8 Erstnennungen. Dies führt dann auch dazu, daß es mit keinem anderen Teilnehmer mehr als sechs Übereinstimmungen gibt, mit der Mehrzahl der Teilnehmer sind es sogar nur vier oder fünf gleiche Tracks.
Danke für den Kommentar, @stefane. Ich kenne die Live-Versionen noch nicht so lange, habe sie mir über einen Freund besorgt, der die „9 Lives“-Editionen besitzt, und war gleich von ihnen begeistert. Die Band spielt dort so ungeheuer druckvoll, trotzdem mit dem Gun-Clup-typischen existenziellen Grummeln im Hintergrund, als würde jeder Song wirklich um sein Leben spielen. Manchmal war die Entscheidung knapp, was die Version angeht, die ich ausgewählt habe. „Mother Berlin“ ist sicher insgesamt nicht so gut wie „Mother Juno“, weil der Sound nicht immer so gut ist. Klingt wie ein sehr gutes Bootleg. Aber dafür geht es noch mal weiter an die Kante. Pierces Gesang klingt, als wäre er mitten im Erleben dessen, was dann den Song später erst entstehen lassen wird. Der Sound ist dramatischer und gleichzeitig kälter als „Juno“. Eben die seltsame Magie der Hansa Studios, die auf dem Sound liegt wie Feuerlöschpulver auf Bunkerbeton an einem kalten Herbsttag. Daher habe ich eine kleine, heimliche Liebe zu „Mother Berlin“ entwickelt. Insgesamt etwas verloren haben bei mir die ersten drei LPs „Fire Of Love“, „Miami“ und „Las Vegas Story“. Der Sound ist mir teilweise etwas zu gleichförmig, zu wenig akzentuiert. „Lucky Jim“ ist mein Gewinner-Album. Auch wenn ich die Bonus-Live-Versionen in der Liste bevorzugt habe, war die Entscheidung immer sehr knapp. Wenn Pierce dann eher mal gängige Blues-Schemata als Plattformen nutzt, wie z.B. auf „Ramblin‘ Jeffrey Lee & Cypress Grove With Willie Love“, dann finde ich es wiederum nicht so spannend. Machst du eigentlich auch eine versionsunabhängige Auswertung der einzelnen Songs, stefane?
Die Begeisterung für „Mother Berlin“ hat mich jetzt echt neugierig gemacht. Kannte das Album vorher gar nicht. Mal direkt bestellt. Bin gespannt. Und selbstverständlich gehört Port Of Souls mit in die Top 20…
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stardogDie Begeisterung für „Mother Berlin“ hat mich jetzt echt neugierig gemacht. Kannte das Album vorher gar nicht. Mal direkt bestellt. Bin gespannt. Und selbstverständlich gehört Port Of Souls mit in die Top 20…
Dann berichte mal bitte, wie sie dir gefällt. Sie hat einen direkteren Punch gegenüber Mother Juno, finde ich.
stefane
wahr Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.
Hab Deine Änderung aufgenommen, wahr. Durch die Änderung gibt es nun auch einen neuen „Negativrekord“ bei den Übereinstimmungen: Mit ewaldsghost und pinball-wizard hast Du nun nur noch jeweils 3 Übereinstimmungen.
Dann bin ich also bei den wenigsten und auch bei den meisten Übereinstimmungen dabei. Gibts dafür den Heinihorst ?
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinpinball-wizard
stefane
wahr Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.
Hab Deine Änderung aufgenommen, wahr. Durch die Änderung gibt es nun auch einen neuen „Negativrekord“ bei den Übereinstimmungen: Mit ewaldsghost und pinball-wizard hast Du nun nur noch jeweils 3 Übereinstimmungen.
Dann bin ich also bei den wenigsten und auch bei den meisten Übereinstimmungen dabei. Gibts dafür den Heinihorst ?
Ich bin dafür!
wahr
pinball-wizard
stefane
wahr Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.
Hab Deine Änderung aufgenommen, wahr. Durch die Änderung gibt es nun auch einen neuen „Negativrekord“ bei den Übereinstimmungen: Mit ewaldsghost und pinball-wizard hast Du nun nur noch jeweils 3 Übereinstimmungen.
Dann bin ich also bei den wenigsten und auch bei den meisten Übereinstimmungen dabei. Gibts dafür den Heinihorst ?
Ich bin dafür!
+2 … auf alle Fälle
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12kinkster
wahr
pinball-wizard
stefane
wahr Ich muss leider noch mal was ändern, aber es hilft nichts: Port Of Souls (Mother Berlin) statt Eternally Is Here.
Hab Deine Änderung aufgenommen, wahr. Durch die Änderung gibt es nun auch einen neuen „Negativrekord“ bei den Übereinstimmungen: Mit ewaldsghost und pinball-wizard hast Du nun nur noch jeweils 3 Übereinstimmungen.
Dann bin ich also bei den wenigsten und auch bei den meisten Übereinstimmungen dabei. Gibts dafür den Heinihorst ?
Ich bin dafür!
+2 … auf alle Fälle
-1 … besser nicht
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: Beste Tracks, Blondie, Dee Pop, Fave Tracks, Jeffrey Lee Pierce, Jim Duckworth, Kid Congo Powers, Los Angeles, Nick Sanderson, Patricia Morrison, Rob Ritter, Romi Mori, Terry Graham, The Gun Club, Umfrage, Umfragen, Ward Dotson
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