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AutorBeiträge
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go1Bei diesem Album höre ich das Klang gewordene Zeugnis eines Drogenmissbrauchs
also wenn wir alle alben aus dem kanon streichen, die nicht wie das klang gewordene zeugnis eines drogenmissbrauchs klingen, dann bleibt eh nur mehr heino und peter maffay über
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbungpipe-bowl
wahrDas Geheimnis der Beliebtheit von „Deacon Blue“ habe ich bis jetzt nicht ergründen können, aber das kommt vielleicht noch.
Das ist wohl wahr! Mit dem Unterschied, dass ich die Hoffnung längst aufgegeben habe, das Geheimnis noch zu ergründen.
vielleicht die Coolness…?
Mir geht es wie „WAHR“ bei „RIKKI“ mit „DO IT AGAIN“ … auch nach vielen Jahren Pause!? zu wenig „Gehalt“ , zu angepaßt – sowas hör ich nicht mal mehr im Radio an … höchstens auf einer angepaßten Party als „Wohlfühlstück“ für die Mädels.
zuletzt geändert von pavlov-und-sein-hund
Vor allem haben es ein paar als „rockige Guys“ bekannte Forumshelden ganz vorne…!?--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"jimmydean
go1Bei diesem Album höre ich das Klang gewordene Zeugnis eines Drogenmissbrauchs
also wenn wir alle alben aus dem kanon streichen, die nicht wie das klang gewordene zeugnis eines drogenmissbrauchs klingen, dann bleibt eh nur mehr heino und peter maffay über
Mal unterstellt, es gebe noch einen „Kanon“ und es lohne sich zu streiten, was hineingehört: Wenn man Gaucho und Alben wie Gaucho streichen würde, dann blieben zum Beispiel sechs großartige Alben von Steely Dan übrig. So viele Alben wie Gaucho gibt es doch gar nicht; Du spielst die Besonderheit der Platte jetzt arg herunter. Was ich mit der zitierten Formel gemeint habe, stand ja dabei; vielleicht muss ich dazusagen, dass ich nicht jeden Drogengebrauch für einen Missbrauch halte, obwohl die Grenzen wohl fließend sind.Egal. Ich wünsche schon mal angenehme Feiertage und einen guten Übergang. See you next year!
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To Hell with Povertywa93% der maximal möglichen Punke erreicht: das ist schon Opportunismus der derbsten Art, stormy-monday!
Du kannst mich gerne Trüffelschwein nennen. Ihr würdet alle heulen, wenn ich mich im Bundesliga-Tippspiel einmischen würde ;)
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”go1
jimmydean
go1Bei diesem Album höre ich das Klang gewordene Zeugnis eines Drogenmissbrauchs
also wenn wir alle alben aus dem kanon streichen, die nicht wie das klang gewordene zeugnis eines drogenmissbrauchs klingen, dann bleibt eh nur mehr heino und peter maffay über
Mal unterstellt, es gebe noch einen „Kanon“ und es lohne sich zu streiten, was hineingehört: Wenn man Gaucho und Alben wie Gaucho streichen würde, dann blieben zum Beispiel sechs großartige Alben von Steely Dan übrig. So viele Alben wie Gaucho gibt es doch gar nicht; Du spielst die Besonderheit der Platte jetzt arg herunter. Was ich mit der zitierten Formel gemeint habe, stand ja dabei; vielleicht muss ich dazusagen, dass ich nicht jeden Drogengebrauch für einen Missbrauch halte, obwohl die Grenzen wohl fließend sind.
Das mit den Drogen zu Gaucho-Zeiten stimmt sicher. Interessant finde ich, dass sich danach die Wege von Becker und Fagen erstmal trennten – wegen der Drogen, auch wegen eines gewissen Abriebs in ihrer Beziehung zueienander – sie aber dann trotzdem ihre spätere Phase (inklusive Fagens „Karmakiriad“) nach dem Soundmodell von Gaucho ausrichteten, zumindest nach meinem Empfinden. Das erste Solo-Album von Fagen fällt da vielleicht etwas raus, und die Solo-Sachen von Becker kenne ich nicht. Gaucho scheint mir ansonsten enormen Einfluss auf ihr weiteres Schaffen gehabt zu haben. Frühere Platten höre ich dagegen kaum so deutlich aus den späteren Platten heraus.
wahr
Das mit den Drogen zu Gaucho-Zeiten stimmt sicher.
wie gesagt sehe ich da auch nichts negatives dabei. wobei ich eher auf das weisse pülverchen tippe.. wäre ja mal interessant, welche (klassischen) alben unter welchen drogen gemacht wurden… es gibt ja glaube ich die geschichte, dass die beatles vor rubber soul (oder vor revolver ?) das erstemal lsd nahmen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean
wahr Das mit den Drogen zu Gaucho-Zeiten stimmt sicher.
wie gesagt sehe ich da auch nichts negatives dabei.
Ich auch nicht. Jedenfalls nichts was prinzipiell gegen eine Platte spricht.
Erst einmal auch von mir ein herzliches Dankeschön an pipe-bowl für die Betreuung dieses Threads.
Dass meine Liste nun anscheinend so gar nicht den breiten Konsens der anderen Listen hier getroffen hat, überrascht mich aber schon ein wenig. Allerdings kann ich auch sehr gut damit leben!
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Auch von mir vielen Dank an pipe-bowl für den Thread und die Auswertung.
Es ist ja zum Schluss noch mal sehr spannend geworden. Meine Nummer 1 hat quasi in der Nachspielzeit den Spitzenplatz zurückerobert, leider hat meine Nummer 2 das Treppchen äußerst knapp verpasst. Da fehlten nur Bruchteile einer Stimme.
War auf jeden Fall eine interessante Sache und wenn mir der nächste Interpret einigermaßen zusagt, bin ich bei der nächsten Umfrage gerne wieder dabei … Do It Again.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jimmydean
wahr
Das mit den Drogen zu Gaucho-Zeiten stimmt sicher.
wie gesagt sehe ich da auch nichts negatives dabei. wobei ich eher auf das weisse pülverchen tippe.. wäre ja mal interessant, welche (klassischen) alben unter welchen drogen gemacht wurden… es gibt ja glaube ich die geschichte, dass die beatles vor rubber soul (oder vor revolver ?) das erstemal lsd nahmen…
Wie sagte neulich Dieter Meier von Yello so schön? „…in den Achtzigerjahren war Koks eben sowas wie eine „normale“ Nachspeise.“
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Schlagwörter: Beste Tracks, Donald Fagen, Steely Dan, Tracks, Umfrage, Umfragen, Walter Becker
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