Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: die 20 besten Tracks von Rush
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AutorBeiträge
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01. Xanadu
02. Cygnus X-1
03. La Villa Strangiato
04. Subdivisions
05. 2112
06. YYZ
07. Limelight
08. The Enemy Within
09. The Spirit Of Radio
10. Mystic Rhytms
11. Tom Sawyer
12. Red Sector A
13. Manhattan Project
14. Closer To The Heart
15. Cygnus X-1 Book II: Hemispheres
16. Dreamline
17. Distant Early Warning
18. Marathon
19. A Passage To Bangkok
20. Bravado21. The Pass
22. Anthem
23. Nobody’s Hero
24. Afterimage
25. Natural Science
26. Far Cry
27. Ghost of A Chance
28. By-Tor And The Snow Dog
29. The Wreckers
30. Leave That Thing Alone--
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WerbungAlso Wolfgang, bei mir könnten es davon so 12-14 werden. Darin ich mich fein wieder.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollwolfgang01. Xanadu 02. Cygnus X-1 03. La Villa Strangiato 04. Subdivisions 05. 2112 06. YYZ …
Danke für deine Liste. Vier deiner ersten 6 habe ich auch dabei.
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pipe-bowl
ediskiVielleicht sollten wir mal auch die Heinis und Horsts des Jahres küren …
Statistik-Service meinerseits nach Recherche: 28 x haben wir hier inzwischen seit Ende 2018 Heinis und Horsts gekürt. Ohne Gewähr. Top 3 Konsens-Heinis (in Klammern Platz 1 / Platz 2 / Platz 3): 1. beatgenroll (6/3/3) 2. onkel tom (5/2/0) 3. sommer (2/3/0) Top 3 Dissenz-Horsts: 1. ediski (3/3/1) 2. magicdoor (3/2/1) 3. krostpupe (2/1/2) 3. mozza (2/1/2)
Vielen Dank für den Service. Wusste gar nicht, dass ich in dieser Statistik so gut dastehe …
Das ist dann ja der angekündigte Atemzug.
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Nach nunmehr 10 Listen haben wir 76 verschiedene Tracks, von denen 34 nur einmal genannt wurden.
Ein Track fehlt nur in einer Liste, vier Tracks sind achtmal und zwei siebenmal dabei.
Zwei Tracks haben einen kleinen Vorsprung, aber drei weitere Tracks halten den Anschluss.
Bei den Alben hat eines einen recht großen Vorsprung herausgearbeitet. Es ist das einzige, aus dem schon alle Tracks gewählt wurden. Inzwischen wurden alle 19 Studioalben mindestens einmal genannt. Vier Alben aus den 1980er Jahren sind auf allen Listen dabei.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tom
mr-badlands
punchline
mr-badlands
punchline1. Tom Sawyer 2. Limelight 3. YYZ 4. 2112 5. Jakobs Ladder 6. The Spirit Of Radio 7. La Villa Strangiato 8. Subdivisions 9. Closer To The Heart 10. Xanadu 11. The Trees 12. Marathon 13. Freewill 14. Working Man 15. Red Barchetta 16. The Garden 17. The Body Electric 18. New World Man 19. Fly By Night 20. Vital Signs (Tom Sawyer scheint ähnlich für Rush das zu sein, was Don’t Fear The Reaper für BÖC ist.)
@punchline: Wow! Ich zähle 14 Übereinstimmungen, dass dürfte nicht zu toppen sein, schöne Liste!
@mr-badlands Danke. Who knows. Vielleicht ist hier Tom Zünglein an der Waage.
Du meinst @onkel-tom? Oder den Sawyer, beide scheinen durchaus Favoriten auf Titel zu sein 😉.
Der „Onkel“ ist hier, mangels Kenntnis des Band Outputs, nicht am Start.
Ok, dann bereitest Du Dich auf die „Dire Straits“ vor? 😉
Die Dire Straits liegen bei mir höher in der Gunst, freue mich schon auf die Umfrage.
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Wie ich befürchtet habe, bleibt die Rush Umfrage wohl Minderheitenprogramm…
Und ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
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isotopeUnd ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob „Tom Sawyer“ hier aktuell vorne liegt. Zumindest „Limelight“ und „Subdivisions“ tauchen auch häufig auf, teils auch recht weit vorne.
Was den Konsens angeht, habe ich mir mal die neun anderen Listen angesehen und mit meiner verglichen. Das liegt zwischen mindestens 4 (krostpupe) und maximal 8 (punchline) Übereinstimmungen. Das ist doch recht mager, auch wenn wir hier eine große Auswahl haben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killisotopeWie ich befürchtet habe, bleibt die Rush Umfrage wohl Minderheitenprogramm… Und ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
Das liegt aber nicht an „Rush“, sondern an der Unkenntniss so einiger Foristen. So klar wie der „Reaper“ wird es aber mit „Tom Sawyer“ nicht werden. „Subdivisions“ und „Limelight“ liegen bei mir auch vor „Tom Sawyer“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang
isotopeWie ich befürchtet habe, bleibt die Rush Umfrage wohl Minderheitenprogramm… Und ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
Das liegt aber nicht an „Rush“, sondern an der Unkenntniss so einiger Foristen. So klar wie der „Reaper“ wird es aber mit „Tom Sawyer“ nicht werden. „Subdivisions“ und „Limelight“ liegen bei mir auch vor „Tom Sawyer“.
Ich denke, Bands von den „Americas“ und „Kanada“ haben es hier in Deutschland und auch im Forum generell etwas schwerer. Ausnahmen gibt es natürlich („Tom Petty“, „Bruce Springsteen“, „Neil Young“, „Bob Dylan“ oder andere). Finde ich auch Schade, denn ich mag sehr viele Bands/Künstler, zumindest aus Nordamerika.
Vor COVID-19 z.B. tourten BÖC in den USA regelmäßig (ca. 1000 bis 2000 Zuschauer im Schnitt).
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mr-badlands
wolfgang
isotopeWie ich befürchtet habe, bleibt die Rush Umfrage wohl Minderheitenprogramm… Und ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
Das liegt aber nicht an „Rush“, sondern an der Unkenntniss so einiger Foristen. So klar wie der „Reaper“ wird es aber mit „Tom Sawyer“ nicht werden. „Subdivisions“ und „Limelight“ liegen bei mir auch vor „Tom Sawyer“.
Ich denke, Bands von den „Americas“ und „Kanada“ haben es hier in Deutschland und auch im Forum generell etwas schwerer. Ausnahmen gibt es natürlich („Tom Petty“, „Bruce Springsteen“, „Neil Young“, „Bob Dylan“ oder andere). Finde ich auch Schade, denn ich mag sehr viele Bands/Künstler, zumindest aus Nordamerika. Vor COVID-19 z.B. tourten BÖC in den USA regelmäßig (ca. 1000 bis 2000 Zuschauer im Schnitt).
Das sind ja auch die Künstler, die im Karohemd ehrliche Musik mit ernsten Texten machen. Die anderen sind nur Poser und Saitenquäler.
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wolfgang
mr-badlands
wolfgang
isotopeWie ich befürchtet habe, bleibt die Rush Umfrage wohl Minderheitenprogramm… Und ja, der Tom ist der Smoke on the Reaper.
Das liegt aber nicht an „Rush“, sondern an der Unkenntniss so einiger Foristen. So klar wie der „Reaper“ wird es aber mit „Tom Sawyer“ nicht werden. „Subdivisions“ und „Limelight“ liegen bei mir auch vor „Tom Sawyer“.
Ich denke, Bands von den „Americas“ und „Kanada“ haben es hier in Deutschland und auch im Forum generell etwas schwerer. Ausnahmen gibt es natürlich („Tom Petty“, „Bruce Springsteen“, „Neil Young“, „Bob Dylan“ oder andere). Finde ich auch Schade, denn ich mag sehr viele Bands/Künstler, zumindest aus Nordamerika. Vor COVID-19 z.B. tourten BÖC in den USA regelmäßig (ca. 1000 bis 2000 Zuschauer im Schnitt).
Das sind ja auch die Künstler, die im Karohemd ehrliche Musik mit ernsten Texten machen. Die anderen sind nur Poser und Saitenquäler.
Genau, und die sind natürlich immer politisch korrekt, also, ich meine die mit Karohemd 😉
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Doch mal ernsthaft: Rush empfinde ich vom musikalischen Standpunkt her gesehen gar nicht mal zu komplex oder schwierig. Sie werden ja meist unter der Rubrik „Prog“ geführt und da gibt es weitaus vertrackteres. Und intelligentere Texte zu schreiben als Peart haben nur wenige Künstler hinbekommen meiner Meinung. Deshalb die Frage: Wie kommerziell erfolgreich waren Rush denn Ende 70er/80er in Deutschland oder Europa?
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mr-badlandsDoch mal ernsthaft: Rush empfinde ich vom musikalischen Standpunkt her gesehen gar nicht mal zu komplex oder schwierig. Sie werden ja meist unter der Rubrik „Programm“ geführt und da gibt es weitaus vertrackteres. Und intelligentere Texte zu schreiben als Peart haben nur wenige Künstler hinbekommen meiner Meinung. Deshalb die Frage: Wie kommerziell erfolgreich waren Rush denn Ende 70er/80er in Deutschland oder Europa?
Das ist auch meine Meinung, vor allem wenn man so überlegt was Schlagzeuger normalerweise für Typen sind, z.B. John Bonham, Keith Moon oder Ginger Baker. Kommerziell gesehen waren sie in Deutschland nie erfolgreich. Beste Platzierung war „Clockwork Angels“ mit Platz 11. Bis 1984 waren sie überhaupt nicht in den Alben Charts vertreten. In England waren sie wesentlich erfolgreicher. „Permanent Waves“, „Moving Pictures“ und „Signals“ jeweils auf 3. Auch „Grace Under Pressure“ auf 5 und „Power Windows“ auf 9 waren gut dabei. Natürlich alles kein Vergleich mit den großen Verkäufen und vielen Touren in den USA und Kanada.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang
mr-badlandsDoch mal ernsthaft: Rush empfinde ich vom musikalischen Standpunkt her gesehen gar nicht mal zu komplex oder schwierig. Sie werden ja meist unter der Rubrik „Programm“ geführt und da gibt es weitaus vertrackteres. Und intelligentere Texte zu schreiben als Peart haben nur wenige Künstler hinbekommen meiner Meinung. Deshalb die Frage: Wie kommerziell erfolgreich waren Rush denn Ende 70er/80er in Deutschland oder Europa?
Das ist auch meine Meinung, vor allem wenn man so überlegt was Schlagzeuger normalerweise für Typen sind, z.B. John Bonham, Keith Moon oder Ginger Baker. Kommerziell gesehen waren sie in Deutschland nie erfolgreich. Beste Platzierung war „Clockwork Angels“ mit Platz 11. Bis 1984 waren sie überhaupt nicht in den Alben Charts vertreten. In England waren sie wesentlich erfolgreicher. „Permanent Waves“, „Moving Pictures“ und „Signals“ jeweils auf 3. Auch „Grace Under Pressure“ auf 5 und „Power Windows“ auf 9 waren gut dabei. Natürlich alles kein Vergleich mit den großen Verkäufen und vielen Touren in den USA und Kanada.
Danke für die Infos, hätte gedacht, dass sie hier erfolgreicher gewesen sind. Aber klar, wenn man als Band in den USA/Kanada regelmäßig Top 10 oder Top 20 Platzierungen hat, dann ist es auch nicht entscheidend, wie die Verkäufe in Deutschland sind. Vor allem in den 80ern und 90ern konnte man alleine mit Alben Verkäufen noch richtig gutes Geld verdienen. Und der amerikanische Markt ist nunmal der größte Musikmarkt weltweit, zumindest damals.
Mich überrascht immer wieder, wieviele Bands es gibt, die in den USA/Kanada große und gefeierte Namen sind, doch in Europa eher Randerscheinungen bleiben. Sagt natürlich über die Qualität der Band gar nichts aus, eher vielleicht über das betreffende Land 😉.
Edit: Was mich Peart fasziniert, er hat seine Vision immer weiterentwickelt, ist nie stehengeblieben, hat immer versucht neue Inspiration zu bekommen (Stichwort: Reisen, fremde Kulturen entdecken…) und diese dann in den Songs umgesetzt.Wenn man Rush so nebenbei hört, kann man die unglaublichen Details, die in der Musik stecken leicht überhören. Seit Ende 70er wurden die Songs meist kompakter, doch mit außergewöhnlichen Variationen, besonders was das Schlagzeug anbelangt.
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Schlagwörter: Alex Lifeson, Geddy Lee, Neil Peart, Rush
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