Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von Neil Young
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Ich muss leider passen, sorry.
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WerbungIch habe mir nochmal die „Neil Young Archives Vol.1“ angesehen denn „Dance, Dance, Dance“ ist mit zwei Versionen vertreten. Ich meinte die akustische Aufnahme.
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Watchhouse scheinen auch Neil Young Fans zu sein, nicht ihr erstes Cover: Harvest Moon
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Für gute Musik ist immer Zeit.Auf dem ersten Sand Rubies Album von 1993 gibt es eine Coverversion von Interstate.
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wurde diese Coverversion bereits vorgestellt?:
THE CHURCH – Cortez The Killer (11:16)
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geitonas
Ich habe mir nochmal die „Neil Young Archives Vol.1“ angesehen denn „Dance, Dance, Dance“ ist mit zwei Versionen vertreten. Ich meinte die akustische Aufnahme.Ist notiert, @geitonas.
Das ist die Aufnahme mit Graham Nash am Banjo und mit dem Harmoniegesang aus den Harvest Sessions.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)dustcrawling
Watchhouse scheinen auch Neil Young Fans zu sein, nicht ihr erstes Cover: Harvest MoonDann habe ich auf diesem Weg endlich erfahren, daß Mandolin Orange sich umbenannt haben. War komplett an mir vorbeigegangen.
Kennst Du da Hintergründe, @dustcrawling?--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)was
Auf dem ersten Sand Rubies Album von 1993 gibt es eine Coverversion von Interstate.Die Platte habe ich sogar, aber schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört.
Daher war mir das mit dem Cover von „Interstate“ nicht mehr geläufig.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)asdfjkloe
wurde diese Coverversion bereits vorgestellt?:
THE CHURCH – Cortez The Killer (11:16)Nein, hatten wir noch nicht.
Von ihrem 99er Coveralbum „A Box of Birds“.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)01. Ambulance Blues
02. On The Beach
03. My My, Hey Hey (Out Of The Blue)
04. No More
05. Theme From Dead Man (Long Version)
06. Revolution Blues
07. Love To Burn
08. Thrasher
09. Scenery
10. Throw Your Hatred Down
11. Down By The River
12. Pocahontas
13. Cortez The Killer
14. Harvest Moon
15. Crime In The City (Sixty To Zero, Pt. I)
16. Tonight’s The Night
17. The Old Homestead
18. Driveby
19. Little Wing
20. Heart Of GoldAn dieser Stelle noch ein paar persönliche Anmerkungen zu einigen Stücken:
Ambulance Blues & On The Beach: Die zweite Seite von On The Beach ist stilistisch etwas ganz Besonderes und genießt auch in Youngs Katalog einen Sonderstatus. Hier vermischen sich verlorene Einsamkeit und Verlassenheit auf wundersame Weise mit Wärme und Hoffnung und schaffen außergewöhnliche Emotionen. Absolut großartig.
My My, Hey Hey (Out Of The Blue): Mit den zahreichen berühmten Slogans eine der Signature-Hymnen Youngs schlechthin – wenn man das so sagen darf. Bildet zusammen mit seinem elektrischen Antagonisten die wohl prägnanteste Klammer eines Rockalbums überhaupt.
No More: Ein Paradebeispiel für Youngs Leadspiel und den Gesang seiner „Old Black“: So schneidend und gleichzeitig so melodisch sanft.
Theme From Dead Man (Long Version): Wahrscheinlich die ungewöhnlichste Wahl, doch die Naturgewalt, die hier mit der „Old Black“ heraufbeschworen wird, hat mich mit dem ersten Hören gefangen genommen. Ausschließen möchte ich dabei nicht, dass die Bilder von Dead Man ihren Teil dazu beigesteuert haben.
Love To Burn: Für mich der Crazy Horse-Jam schlechthin. Über 10 Minuten ein und das gleiche Riff und es wird nicht im Ansatz langweilig. Selbst nicht, wenn man das Stück mehrfach hintereinander hört. Der banale Text ist dabei völlig egal. Kommt schön laut im Auto richtig gut.
Thrasher: Einer seiner besten Texte mit vielfältigen Deutungsmöglichkeiten. Hallt unheimlich nach.
Scenery: Mirror Ball war mein Erstkontakt zu Neil Young. Die Scheibe gehörte zum Soundtrack einer Fahrt, die wir mit der Schulbasketballmannschaft und zwei Lehrkräften in einem Kleinbus nach Satu Mare, unserer Parterstadt in Rumänien, unternahmen, um an einem internationalen Schulturnier teilzunehmen. Das muss 1997 gewesen sein. Diese legendäre Fahrt und die Klänge von Scenery, die erstmals ertönten, als wir in Ungarn durch eine Karl May-ähnliche Landschaft fuhren, werde ich nie vergessen.
Down By The River: Hat Billy Talbot jemals wieder so funky und songtragend gespielt? Klasse. Und einmal mehr ein herausragendes Gitarrensolo, dass mit ganz wenigen Noten eine soghafte Wirkung erzielt.
Pocahontas: Youngs Engangement für indigene Kultur Nordamerikas verdient höchste Anerkennung. Die grausamen Verbrechen an ihr werden hier eindrücklich geschildert.
Cortez The Killer : Ein unglaubliches Solo, das die traurige Geschichte des Auslöschens einer Kultur perfekt und eindringlich verbildlicht. Mit Like A Hurricane versuchte Young nur wenig später etwas ähnliches, das für mich aber überhaupt nicht funktioniert.
Harvest Moon: Um meine Frau zu zitieren: „Das schrammt haarscharf am Kitsch vorbei, ist aber kein Kitsch, sondern wunderschön.“ Recht hat sie. Fantastisch dynamisches Mundharmonikaspiel übrigens.
Crime In The City (Sixty To Zero, Pt. I): Musikalisch völlig ungewöhnlich für Neil Young, insbesondere der Saxophon-Einsatz. Mit seinem eindringlichen Text für mich das eigentliche Kernstück von Freedom.
Tonight’s The Night: Ein grandioses Album, das für mich jedoch vor allem im Gesamtkontext funktioniert, weniger aber mit seinen Einzeltracks. Das Titelstück, eine Hommage an den verstorbenen Roadie Bruce Berry, mit seinem rauhen Arrangement hat es dennoch in die Liste geschafft. Ähnlich verhält es sich übrigens mit dem tollen Comes A Time, das ich an dieser Stelle jedoch nicht berücksichtigen konnte.
The Old Homestead: Ursprünglich 1974 während der Homegrown-Sessions entstanden, wurde dann aber 1980 auf Hawks & Doves veröffentlicht. Der Text behandelt den Zusammenbruch von CSN&Y, die Musik tuckert sediert aber unaufhaltsam voran. Erinnert ein wenig an die zweite Seite von On The Beach.
Driveby: Sleeps With Angels ist wahrscheinlich das düsterste und melancholichste Album mit Beteiligung von Crazy Horse. Das todtraurige Driveby, in dem akustische und elektrische Momente miteinader verschmelzen, fasst die Stimmung gut zusammen.
Little Wing: Eine wunderschöne Songskizze, die wie ein wärmendes Kaminfeuer wirkt, wenn der Winter kommt. Die Homegrown-Sessions werden hier leider sträflich vernachlässigt.
Heart Of Gold: Eigentlich totgedudelt. Aber dennoch unkaputtbar, wie ich beim Wiederhören feststellen musste. Ein guter Song bleibt eben ein guter Song.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Jetzt wollte ich den Tag schon beschließen, da kommt @gipetto mit Liste Nr. 43 um die Ecke.
Sehr schön die persönlichen Anmerkungen zu den Tracks!Die Favoriten sind breit verteilt: kein Album mit mehr als drei Nennungen.
Drei Premieren mit „Little Wing“ (aus „Hawks & Doves), „Scenery“ (aus „Mirror Ball“) und der Promo-Single „Theme from Dead Man (Long Version)“. Aber auch „The Old Homestead“ (aus „Hawks & Doves“) und das großartige „Driveby“ (aus „Sleeps with Angels“) erst zum zweiten Mal vertreten.Das erstmalige Auftauchen von „Little Wing“ – bei @gipetto auf Platz 19 geführt – schreit nach einem Cover.
Elizabeth Mitchell – einigen vielleicht als Mitglied von Ida oder von der Zusammenarbeit mit Lisa Loeb bekannt – hat 2006 das Album „You Are My Little Bird“ aufgenommen, ihr erstes Album für Smithsonian Folkways, auf dem sie u.a. auch Neil Youngs „Little Wing“ gecovert hat.Elizabeth Mitchell – Little Wing
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
mozzaInkommensurabel. Die Dissens-Krone schnappt sich Magicdoor kurz vor Mitternacht mit seltenen Archiv-Tracks..
Glaube ich nicht.
Mein Fav Track zumindest wurde schon des öfteren genannt – sogar auf der 1.
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mad as martl can bestefane
dustcrawling Watchhouse scheinen auch Neil Young Fans zu sein, nicht ihr erstes Cover: Harvest Moon
Dann habe ich auf diesem Weg endlich erfahren, daß Mandolin Orange sich umbenannt haben. War komplett an mir vorbeigegangen. Kennst Du da Hintergründe, @dustcrawling?
@stefane Nachvollziehen konnte ich die Namensänderung nicht wirklich. Wenn ich mich richtig erinnere versteht man sich nun mehr als größeres Bandprojekt mit weiterem musikalischen Spektrum, was auf der neuen Platte aber nur ansatzweise zu hören ist, meine ich. Nichtsdestotrotz eines der besten Alben dieses Jahr für mich. Wunderschöne Melodien, sehr eingängig, obwohl man vom üblichen Schema Vers-Chorus-Vers-Bridge-Chorus oder ähnlich meist abweicht.
Hier noch eins:
zuletzt geändert von dustcrawling
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Für gute Musik ist immer Zeit.apropos cover-versionen: hat schon jemand „borrowed tune“ nominiert ? gibt ja eine ganz famose coverversion von diesen londoner rock-rabauken…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)1. Down by the river
2. Cowgirl in the sand
3. Like a hurricane
4. Southern man
5. Heart of gold
6. When you dance I can really love
7. Cortez the killer
8. After the goldrush
9. Cinnamon girl
10. Thrasher
11. Love and only love
12. Hey hey, my my (into the black)
13. Only love can break your heart
14. Powderfinger
15. Rockin‘ in the free world (electric)
16. Old man
17. Alabama
18. No more
19. The needle and the damage done
20. Eldorado--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
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