Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Hiatt
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Liste Nr. 6 stammt von @asdfjkloe.
Elf Alben der Jahre 1983 bis 2021 sind vertreten.
Das Frühwerk mit zwei Tracks aus dem 83er-Album „Riding with the King“ dabei.
Lediglich fünf Tracks aus den A&M-Alben, das 93er-Album „Perfectly Good Guitar“ bleibt gänzlich ungenannt.
Zehn Tracks aus den New West-Alben und damit die Liste, die das Spätwerk bisher am umfangreichsten würdigt.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
2x Riding with the King (1983)
4x Bring the Family (1987)
1x Slow Turning (1988)
1x Crossing Muddy Waters (2000)
2x The Tiki Bar Is Open (2001)
1x Beneath this Gruff Exterior (2003)
2x Same Old Man (2008)
1x The Open Road (2010)
2x Dirty Jeans and Mudslide Hymns (2011)
1x The Eclipse Sessions (2018)
3x Leftover Feelings (2021)Mit keiner anderen Liste mehr als vier Übereinstimmungen, mit der Liste von @pipe-bowl sind’s gar nur zwei gleiche Tracks.
„Thing Called Love“ vom 87er-Album „Bring the Family“ bei @asdfjkloe erstmals mit dem Platz ganz vorne.
Bonnie Raitt hat sich den Song für ihr 89er-Album „Nick of Time“ komplett zu eigen gemacht.Bonnie Raitt – Thing Called Love
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im November
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WerbungmozzaUnd eins muss ich auch mal staunend anerkennen @jimmydean – bei jeder Umfrage dabei, soweit ich das überblicke! Wahnsinn. Unfassbares Spektrum.
danke für die blumen, aber stimmt so nicht… judas priest, al stewart und nina simone musste ich beispielsweise heuer auslassen, von stewart kannte ich beispielsweise überhaupt nur den einen track, habe jetzt ein paar andere nachgehört ist aber nicht so meins
hiatt war sowas wie pflicht von mir, eine der ersten cds die ich gekauft habe war „bring the family“ (muss so um 87 oder 88 gewesen sein)… und ich habe halt auch keine 3/4 regel, das frühwerk vor „riding with the king“ habe ich nur über die singles auf youtube beurteilt, theoretisch könnte ich da auch meilenweit daneben liegen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)stefane Eine eher diskussionswürdige Liste von Americana UK: https://americana-uk.com/essentials-the-top-10-john-hiatt-albums Kurzer Abriß von Jeff Giles zu jedem John Hiatt-Album (endet leider mit dem 2005er-Album „Master of Disaster“): https://popdose.com/the-complete-idiots-guide-to-john-hiatt-expanded-edition/
Danke für die Links! Die Auflistungen und vor allem die Kommentare sind durchaus interessant zu lesen und machen vor allem Lust, die Alben erneut zu hören bzw. erstmals zu hören.
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Swimming in the Main Stream #08 (Beware of the Undercurrent) (Samstag, 08.11.2025, 20:30–22.30 Uhr, DJs Radiozettl & Mozza, Radio Stone FM)Die Bandbreite von John Hiatt als Songschreiber ist enorm groß. Das macht es mir schwer, die fröhlichen Uptempo-Songs, die langsamen Melodien mit Tiefgang und die fast gesprochenen, textbetonten Stücke ohne viel Melodie miteinander abzuwägen, um nur 1 Liste zu produzieren. Nur 20 nennen zu können gibt mir aber den sprichwörtlichen „Mut zur Lücke“: Dann laufen wegen meiner Vorliebe für gute Melodien solche Story-Songs, die man durchaus auch im englischen Literaturunterricht besprechen könnte, eben außer Konkurrenz:
John Hiatt – Seven Little Indians (1990)
John Hiatt – Wrote It Down And Burned It (1995)--
radiozettl Mein Einstieg war „Little Village“, die Band, deren Frontmann Hiatt in den frühen 90ern war, und die nicht Teil der Umfrage ist.
War bei mir genauso. Bei NDR2 lief in der Sendung „Radiokonzert“ 1992 ein Konzert von Little Village (vermutlich aus Hamburg, muss mal suchen, wo das genau aufgezeichnet wurde). Die Cassette habe ich immer noch.
Meine erste Solo-CD von Hiatt war dann 1994 „Hiatt Comes Alive At Budokan?“. Die Versionen seiner Songs darauf waren für mich lange Zeit definitiv und wurden erst mit den Jahren teilweise von denen auf den Studioalben abgelöst oder zumindest eingeholt.
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Den Kindern geht es gut und sie lassen grüßen.01. Perfectly Good Guitar
02. Angel Eyes
03. Have a Little Faith in Me
04. Real Fine Love
05. Memphis in the Meantime
06. Feels Like Rain
07. Slow Turning
08. Buffalo River Home
09. Crossing Muddy Waters
10. Riding with the King11. Thing Called Love
12. Child of the Wild Blue Yonder
13. Blue Telescope
14. Lipstick Sunset
15. Something Wild
16. Tennessee Plates
17. Georgia Rae
18. Cry Love
19. I’ll Never Get Over You (Perfectly Good Guitar)
20. Drive South--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 06.11.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 50: Mixed Tape #19Nach einer kleinen Pause geht es hier weiter mit Liste Nr. 7 von @kinkster.
Sehr schön.Mit „Perfectly Good Guitar“, dem Titeltrack des 93er-Albums, haben wir nun tatsächlich den ersten Track, der zum zweiten Mal eine Liste anführt.
Auch bei @pipe-bowl war der Track schon ganz oben vertreten.Aber auch eine Premiere: Der erste nominierte Livetrack mit „Angel Eyes“ vom 94er-Album „Hiatt Comes Alive at Budokan?“.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Riding with the King (1983)
4x Bring the Family (1987)
5x Slow Turning (1988)
2x Stolen Moments (1990)
5x Perfectly Good Guitar (1993)
1x Hiatt Comes Alive at Budokan? (1994)
1x Walk On (1995)
1x Crossing Muddy Waters (2000)17 der 20 Tracks stammen von den A&M-Alben, auch das eine Aussage, und in dieser Eindeutigkeit bisher in keiner anderen Liste enthalten.
Zwölf Übereinstimmungen mit @grafkoks sowie elf Übereinstimmungen mit @jimmydean sind bisher die eindeutigen Höchstwerte innerhalb dieser Umfrage.
@kinkster bewirbt sich also mal wieder um einen neuen Pokal für die Vitrine.„Lipstick Sunset“ vom 87er-Album „Bring the Family“ mit Platz 14 mit der dritten Nennung bei @kinkster.
Chris Cacavas hat für sein 2018er-Album „An Acoustic Evening with Chris Cacavas – Live in Italy“ (das einen Auftritt vom März 2013 im inzwischen geschlossenen Spaziomusica in Pavia dokumentiert) ein Cover des Songs aufgenommen, das mich allerdings nicht so recht überzeugen kann.Chris Cacavas – Lipstick Sunset
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)1. Have A Little Faith In Me
2. Bring Back Your Love To Me
3. I’ll Never Get Over You
4. Stolen Moments
5. Cry Love
6. Permanent Hurt
7. Shredding The Document
8. Alone In The Dark
9. Icy Blue Heart
10. Learning How To Love You11. Lipstick Sunset
12. Feels Like Rain
13. Stood Up
14. Tip Of My Tongue
15. Missing Pieces
16. Love You Again
17. Slow Turning
18. Drive South
19. Hurt My Baby
20. Let’s Give This Love A Try--
Love goes on anyway!@kathisi folgt mit Liste Nr. 8.
Mit „Have a Little Faith in Me“ (vom 87er-Album „Bring the Family“) haben wir jetzt den zweiten Track, der wiederholt auf Platz 1 einer Liste steht.
Auch @jimmydean hatte den Track schon ganz vorne.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
6x Bring the Family (1987)
4x Slow Turning (1988)
2x Stolen Moments (1990)
2x Perfectly Good Guitar (1993)
2x Walk On (1995)
1x Beneath this Gruff Exterior (2003)
3x Same Old Man (2008)Auch hier die A&M-Jahre mit 14 Tracks eindeutig favorisiert.
Aber auch eine kleine Schwäche für das 2008er-Album „Same Old Man“, das gleich mit drei Tracks vertreten ist.Nur zwei gemeinsame Tracks mit @asdfjkloe bedeuten die Einstellung des bisherigen „Negativrekords“ in dieser Umfrage.
„Cry Love“ vom 95er-Album „Walk On“ mit Platz 5 bei @kathisi mit der bisher höchsten Nominierung.
Das kanadische One Off-Country-Trio Belle Starr hat für sein einziges, selbstbetiteltes Album aus dem Jahr 2013 ein Cover des Songs aufgenommen. Interessant gemacht, erreicht mich aber auch nicht so ganz.Belle Starr – Cry Love
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)01. Perfectly good guitar
02. Have a little faith in me
03. Damn this town
04. The usual
05. Hold on for your love
06. Graduated
07. Something wild
08. Paper thin
09. Georgia Rae
10. Your Dad did
11. Native son
12. It’ll come to you
13. Real fine love
14. On with you
15. Thank you girl
16. Icy blue heart
17. I know a place
18. Permanent hurt
19. Good as she could be
20. My old friend--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedEs gibt auch eine Studio-Version von Angel Eyes, von dem Capitol Records „Best of John Hiatt“.
Für Capitol Records muß es einigermaßen schwierig gewesen sein, so eine Complilation zu produzieren und noch etwas daran zu verdienen, da Hiatt doch nach nur 2 Alben auf diesem Label einen großen Teil seiner bis dato besten Aufnahmen vorher für andere Labels gemacht hatte. Daher enthält diese Compilation Neuaufnahmen einiger Songs und ist trotz des Titels nicht definitiv.
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radiozettlEs gibt auch eine Studio-Version von Angel Eyes, von dem Capitol Records „Best of John Hiatt“.
Für Capitol Records muß es einigermaßen schwierig gewesen sein, so eine Complilation zu produzieren und noch etwas daran zu verdienen, da Hiatt doch … nur 2 Alben auf diesem Label [und] einen großen Teil seiner bis dato besten Aufnahmen vorher für andere Labels gemacht hatte. Daher enthält diese Compilation Neuaufnahmen einiger Songs…… vor allem von „Have a Little Faith in Me“ und „Drive South“. Zwei andere Raritäten auf dieser 1998 erschienenen Compilation sind John Hiatts Aufnahme von „Don’t Know Much About Love“ und ein Duett mit Rosanne Cash aus der Zeit von Riding With the King, „The Way We Make a Broken Heart“.
Die Neuaufnahme von „Have a Little Faith in Me“ ist eine Version mit Band und Backing-Sängerinnen (unter anderen Shannon McNally) – mir gefällt sie.
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To Hell with PovertyNicht zum „Spirit of Americana“ aber eher zu „Perfectly Good Guitar“ passt dieses aktuelle Fundstück hier von Jesse Welles:
https://www.youtube.com/shorts/QOkvDqwPsVg
Nö, kauf ich nicht.
zuletzt geändert von dustcrawling--
Thanks Chuck !Gibt es eigentlich die elektrische Version von „Lincoln Town“ auch auf irgend einem Live-Album?
„Feels Like Rain“ wird durch die „tip-a-dee tap-a-dee“-Sektion, die er im Konzert spielt, und die bei der Studioversion fehlt, auch nochmal um Einiges besser.--
go1
radiozettl
Es gibt auch eine Studio-Version von Angel Eyes, von dem Capitol Records „Best of John Hiatt“.
Für Capitol Records muß es einigermaßen schwierig gewesen sein, so eine Complilation zu produzieren und noch etwas daran zu verdienen, da Hiatt doch … nur 2 Alben auf diesem Label [und] einen großen Teil seiner bis dato besten Aufnahmen vorher für andere Labels gemacht hatte. Daher enthält diese Compilation Neuaufnahmen einiger Songs…… vor allem von „Have a Little Faith in Me“ und „Drive South“. Zwei andere Raritäten auf dieser 1998 erschienenen Compilation sind John Hiatts Aufnahme von „Don’t Know Much About Love“ und ein Duett mit Rosanne Cash aus der Zeit von Riding With the King, „The Way We Make a Broken Heart“.
Die Neuaufnahme von „Have a Little Faith in Me“ ist eine Version mit Band und Backing-Sängerinnen (unter anderen Shannon McNally) – mir gefällt sie.Danke, @radiozettl und @go1 für diese Informationen.
Da ich diese Kompilation weder besitze noch in der Vorbereitung auf die Umfrage berücksichtigt habe, war mir das in dieser Detaillierung nicht bewußt.
Die Teilnehmer bitte ich um Beachtung und gegebenenfalls Kennzeichnung in der Liste, sollte einer der Songs in den Neuaufnahmen von dieser Kompilation nominiert werden.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Fave Tracks, John Hiatt, Umfrage
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