Umfrage 2013 – die besten Alben des Jahres

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  • #9049705  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Welcome back, Irrlicht! :-)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9049707  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,991

    @ Irrlicht.

    Lösche die letzten 5. Sonst fliesst die Liste nicht in die Gesamtwertung. Hier sind nur die Top Ten erlaubt.

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    #9049709  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Falsch, dengel. Alles ab Platz 11 würde ignoriert.

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    #9049711  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,991

    Ragged GloryFalsch, dengel. Alles ab Platz 11 würde ignoriert.

    Dann hab ichs falsch verstanden.

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    #9049713  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Irrlicht1. BEYONCÉ: Beyoncé

    Wow! Großartig!

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    #9049715  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    dengelDann hab ichs falsch verstanden.

    Menno, das war aber schon immer so! Schlafhaube Du!:lol:

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #9049717  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    pinchWow! Großartig!

    Eine ziemliche Überraschung. Mit so einem Album hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber „Beyoncé“ hat tatsächlich alles: Durchweg tolle bis atemberaubend gute Songs und Produktionen, eine beeindruckende Vielseitigkeit, perfekt eingebundene Gastbeiträge, ein in sich schlüssiges Konzept und ausreichend Stil, Erotik, Subtilität, Hirn, Herz plus schier grenzenlose Sinnlichkeit. Wirklich sehr bewegendes Album, vor allem in Kombination mit den fast noch besseren Videos. Mir scheint, als durchlebe man hier auf knapp über sechzig Minuten Knowles komplettes Leben.

    Wie auch immer: Absolut einzigartig, kein Album habe ich je in so kurzer Zeit so oft gehört.

    @Ragged Glory: Danke! :-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #9049719  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    IrrlichtEine ziemliche Überraschung. Mit so einem Album hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber „Beyoncé“ hat tatsächlich alles: Durchweg tolle bis atemberaubend gute Songs und Produktionen, eine beeindruckende Vielseitigkeit, perfekt eingebundene Gastbeiträge, ein in sich schlüssiges Konzept und ausreichend Stil, Erotik, Subtilität, Hirn, Herz plus schier grenzenlose Sinnlichkeit. Wirklich sehr bewegendes Album, vor allem in Kombination mit den fast noch besseren Videos. Mir scheint, als durchlebe man hier auf knapp über sechzig Minuten Knowles komplettes Leben.

    Wie auch immer: Absolut einzigartig, kein Album habe ich je in so kurzer Zeit so oft gehört.

    Hm. Du wirkst ähnlich begeistert wie bei „Dream River“. Ein paar Überschneidungen haben wir auf Top 20 Länge: Daughter, Callahan, …
    Also ich habe jetzt in Beyonce reingehört bei der Begeisterung? Das ist doch furchtbar. Ich verstehe nicht, wie du Callahan oder Lisa Gerrard hören kann und dann parallel so etwas. Aber gut, Geschmackssache. Ich habe mit Eluvium eher einen Ambient Artist auf #1 gewählt.

    --

    #9049721  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1. JULIA HOLTER: Loud City Song
    2. BILL CALLAHAN: Dream river
    3. MANIC STREET PREACHERS: Rewind the film
    4. I KNOW YOU WELL MISS CLARA: Chapter One
    5. ED HARCOURT: Back into the woods
    6. JOSEPH ARTHUR: The Ballad of Boogie Christ
    7. IL RUMORE BIANCO: Mediocrazia
    8. BOARDS OF CANADA: Tomorrow’s harvest
    9. LA MASCHERE DI CLARA: L‘alveare
    10. simakDIALOG: The sixth Story

    --

    #9049723  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

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    01. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
    02. POKEY LAFARGE – Pokey LaFarge
    03. GABRIEL BRUCE – Love In Arms
    04. RUN THE JEWELS – Run The Jewels
    05. HAIM – Days Are Gone
    06. LADY – Lady
    07. JUSTIN TIMBERLAKE – The 20/20 Experience
    08. MATANA ROBERTS – COIN COIN Chapter Two: Mississippi Moonchile
    09. CHARLES BRADLEY – Victim of Love
    10. SAVAGES – Silence Yourself

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #9049725  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

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    01. JULIA HOLTER – Loud City Song
    02. SAVAGES – Silence Yourself
    03. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Two: Mississippi Moonchile
    04. KANYE WEST – Yeezus
    05. PREFAB SPROUT – Crimson/Red
    06. ELVIS COSTELLO AND THE ROOTS – Wise Up Ghost And Other Songs
    07. ARCADE FIRE – Reflektor
    08. GOLDFRAPP – Tales of Us
    09. JAMES BLAKE – Overgrown
    10. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push the Sky Away

    --

    #9049727  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Some Velvet MorningAlso ich habe jetzt in Beyonce reingehört bei der Begeisterung? Das ist doch furchtbar. Ich verstehe nicht, wie du Callahan oder Lisa Gerrard hören kann und dann parallel so etwas. Aber gut, Geschmackssache. Ich habe mit Eluvium eher einen Ambient Artist auf #1 gewählt.

    Nun, nichts für ungut, aber auch „Dream river“ erfuhr ja erst viel später die Wertschätzung, die dem Album Deinerseits zunächst vollkommen verwehrt blieb. Am Anfang warst Du noch vollkommen enttäuscht. Ein paar maßgebliche Reize hat „Beyoncé“ zwar von Anfang an auf mich ausgeübt (ich finde die Produktion etwa grandios!), aber tatsächlich ist das schon ein Werk, das man mit Hingabe und Sorgfalt entdecken kann, ohne sich freilich daran zwingend abarbeiten zu müssen. Es steht Dir natürlich frei, da nur kurz reinzuhören (und es danach mit * im Thread zu bewerten), Du kannst Dir aber auch mal das Album als Gesamtkunstwerk vornehmen, unvoreingenommen die Verwerbung aus Bild und Klang verinnerlichen – und vielleicht sehen wir uns dann ja in trauter Begeisterung wieder, ein paar Wochen später.

    Ich habe übrigens keine Hemmungen ein Album zu küren, das Dir wahrscheinlich zu mainstreamig ist und sehe auch nicht, warum sich Gerrard und Callahan und Beyoncé gegenseitig ausschließen sollten.

    P.S. Eluvium zählt übrigens, neben Boards of Canada, William Basinski, Tim Hecker und The Haxan Cloak zu den von mir meisterwartenen, zumindest teilweise elektronischen Alben aus diesem Jahr. Alles was ich davon hörte war ganz wunderbar, leider habe ich es dieses Jahr aber nicht mehr geschafft.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #9049729  | PERMALINK

    bonjour

    Registriert seit: 14.09.2011

    Beiträge: 2,286

    1. Goldfrapp – Tales Of Us
    2. Janelle Monáe – The Electric Lady
    3. Motorpsycho – Still Life With Eggplant
    4. Steven Wilson – The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)
    5. Fire! Orchestra – Exit!
    6. June Tabor, Iain Ballamy, Huw Warren – Quercus
    7. Midlake – Antiphon
    8. Tristen – Caves
    9. Black Sabbath – 13
    10. Agnetha Fältskog – A

    --

    #9049731  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    IrrlichtNun, nichts für ungut, aber auch „Dream river“ erfuhr ja erst viel später die Wertschätzung, die dem Album Deinerseits zunächst vollkommen verwehrt blieb. Am Anfang warst Du noch vollkommen enttäuscht. Ein paar maßgebliche Reize hat „Beyoncé“ zwar von Anfang an auf mich ausgeübt (ich finde die Produktion etwa grandios!), aber tatsächlich ist das schon ein Werk, das man mit Hingabe und Sorgfalt entdecken kann, ohne sich freilich daran zwingend abarbeiten zu müssen. Es steht Dir natürlich frei, da nur kurz reinzuhören (und es danach mit * im Thread zu bewerten), Du kannst Dir aber auch mal das Album als Gesamtkunstwerk vornehmen, unvoreingenommen die Verwerbung aus Bild und Klang verinnerlichen – und vielleicht sehen wir uns dann ja in trauter Begeisterung wieder, ein paar Wochen später.

    Ich habe übrigens keine Hemmungen ein Album zu küren, das Dir wahrscheinlich zu mainstreamig ist und sehe auch nicht, warum sich Gerrard und Callahan und Beyoncé gegenseitig ausschließen sollten.

    P.S. Eluvium zählt übrigens, neben Boards of Canada, William Basinski, Tim Hecker und The Haxan Cloak zu den von mir meisterwartenen, zumindest teilweise elektronischen Alben aus diesem Jahr. Alles was ich davon hörte war ganz wunderbar, leider habe ich es dieses Jahr aber nicht mehr geschafft.

    Deshalb ist „Dream River“ ja auch nicht auf #1 wie jedes Callahan wohl zuvor. Du, Pet Shop Boys ist ja auch sehr poppig (ich bin Pop nicht generell abgeneigt), aber Beyonce? Egal, Geschmackssache. Zu Eluvium: Das solltest du vielleicht im Winter nachholen. Ganz tolles elegisches Album. Aus dem Ambient Sektor empfehle ich sonst noch Ben Woods und Hammock. Generell habe ich sehr ruhig gehört dieses Jahr: Shearwater …. War nicht mein Popjahr und generell eher ältere Sachen auf dem Plattenteller.

    Noch eine Fußnote zu Daughter: Da war ich enttäuscht vom Album leicht. Es ist zwar in meinen Charts, aber die EPs zuvor hatten mich ziemlich umgehauen (Run etc.). Mit hoher Erwartung warte ich auf die WILD BEASTS nächstes Jahr. Wenn du Scott Walker magst und Melancholie, dann kann ich noch Shearwater empfehlen. Das Sigur Ros Album dieses Jahr war eine Enttäuschung. Die ruhigen Songs des Editors Albums wirklich ein Hochgenuss. Das Return Album des Jahres für mich: The weight of your love.

    PS Ich habe ebenso keine Hemmnisse vermeintliche mainstreamige Album auf #1 zu wählen. Als Beispiel fand ich entgegen der Presse Scarlett Johannsons erstes Soloalbum toll mit Cocteau Twins Assoziationen. Ich wählte es auf #1. Da waren einige SVM Hörer schockiert drüber. :)

    --

    #9049733  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Some Velvet Morning[…]aber Beyonce? Egal, Geschmackssache.

    Für mich ist die entscheidende Frage eher: Warum denn bitte nicht Beyoncé?

    Die Tipps nehme ich gerne mit, Danke dafür.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
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