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AutorBeiträge
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Welcome back, Irrlicht!
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Werbung@ Irrlicht.
Lösche die letzten 5. Sonst fliesst die Liste nicht in die Gesamtwertung. Hier sind nur die Top Ten erlaubt.
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Falsch, dengel. Alles ab Platz 11 würde ignoriert.
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Ragged GloryFalsch, dengel. Alles ab Platz 11 würde ignoriert.
Dann hab ichs falsch verstanden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Irrlicht1. BEYONCÉ: Beyoncé
Wow! Großartig!
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dengelDann hab ichs falsch verstanden.
Menno, das war aber schon immer so! Schlafhaube Du!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollpinchWow! Großartig!
Eine ziemliche Überraschung. Mit so einem Album hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber „Beyoncé“ hat tatsächlich alles: Durchweg tolle bis atemberaubend gute Songs und Produktionen, eine beeindruckende Vielseitigkeit, perfekt eingebundene Gastbeiträge, ein in sich schlüssiges Konzept und ausreichend Stil, Erotik, Subtilität, Hirn, Herz plus schier grenzenlose Sinnlichkeit. Wirklich sehr bewegendes Album, vor allem in Kombination mit den fast noch besseren Videos. Mir scheint, als durchlebe man hier auf knapp über sechzig Minuten Knowles komplettes Leben.
Wie auch immer: Absolut einzigartig, kein Album habe ich je in so kurzer Zeit so oft gehört.
@Ragged Glory: Danke!
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtEine ziemliche Überraschung. Mit so einem Album hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber „Beyoncé“ hat tatsächlich alles: Durchweg tolle bis atemberaubend gute Songs und Produktionen, eine beeindruckende Vielseitigkeit, perfekt eingebundene Gastbeiträge, ein in sich schlüssiges Konzept und ausreichend Stil, Erotik, Subtilität, Hirn, Herz plus schier grenzenlose Sinnlichkeit. Wirklich sehr bewegendes Album, vor allem in Kombination mit den fast noch besseren Videos. Mir scheint, als durchlebe man hier auf knapp über sechzig Minuten Knowles komplettes Leben.
Wie auch immer: Absolut einzigartig, kein Album habe ich je in so kurzer Zeit so oft gehört.
Hm. Du wirkst ähnlich begeistert wie bei „Dream River“. Ein paar Überschneidungen haben wir auf Top 20 Länge: Daughter, Callahan, …
Also ich habe jetzt in Beyonce reingehört bei der Begeisterung? Das ist doch furchtbar. Ich verstehe nicht, wie du Callahan oder Lisa Gerrard hören kann und dann parallel so etwas. Aber gut, Geschmackssache. Ich habe mit Eluvium eher einen Ambient Artist auf #1 gewählt.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. JULIA HOLTER: Loud City Song
2. BILL CALLAHAN: Dream river
3. MANIC STREET PREACHERS: Rewind the film
4. I KNOW YOU WELL MISS CLARA: Chapter One
5. ED HARCOURT: Back into the woods
6. JOSEPH ARTHUR: The Ballad of Boogie Christ
7. IL RUMORE BIANCO: Mediocrazia
8. BOARDS OF CANADA: Tomorrow’s harvest
9. LA MASCHERE DI CLARA: L‘alveare
10. simakDIALOG: The sixth Story--
01. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push The Sky Away
02. POKEY LAFARGE – Pokey LaFarge
03. GABRIEL BRUCE – Love In Arms
04. RUN THE JEWELS – Run The Jewels
05. HAIM – Days Are Gone
06. LADY – Lady
07. JUSTIN TIMBERLAKE – The 20/20 Experience
08. MATANA ROBERTS – COIN COIN Chapter Two: Mississippi Moonchile
09. CHARLES BRADLEY – Victim of Love
10. SAVAGES – Silence Yourself--
I like to move it, move it Ya like to (move it)01. JULIA HOLTER – Loud City Song
02. SAVAGES – Silence Yourself
03. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Two: Mississippi Moonchile
04. KANYE WEST – Yeezus
05. PREFAB SPROUT – Crimson/Red
06. ELVIS COSTELLO AND THE ROOTS – Wise Up Ghost And Other Songs
07. ARCADE FIRE – Reflektor
08. GOLDFRAPP – Tales of Us
09. JAMES BLAKE – Overgrown
10. NICK CAVE & THE BAD SEEDS – Push the Sky Away--
Some Velvet MorningAlso ich habe jetzt in Beyonce reingehört bei der Begeisterung? Das ist doch furchtbar. Ich verstehe nicht, wie du Callahan oder Lisa Gerrard hören kann und dann parallel so etwas. Aber gut, Geschmackssache. Ich habe mit Eluvium eher einen Ambient Artist auf #1 gewählt.
Nun, nichts für ungut, aber auch „Dream river“ erfuhr ja erst viel später die Wertschätzung, die dem Album Deinerseits zunächst vollkommen verwehrt blieb. Am Anfang warst Du noch vollkommen enttäuscht. Ein paar maßgebliche Reize hat „Beyoncé“ zwar von Anfang an auf mich ausgeübt (ich finde die Produktion etwa grandios!), aber tatsächlich ist das schon ein Werk, das man mit Hingabe und Sorgfalt entdecken kann, ohne sich freilich daran zwingend abarbeiten zu müssen. Es steht Dir natürlich frei, da nur kurz reinzuhören (und es danach mit * im Thread zu bewerten), Du kannst Dir aber auch mal das Album als Gesamtkunstwerk vornehmen, unvoreingenommen die Verwerbung aus Bild und Klang verinnerlichen – und vielleicht sehen wir uns dann ja in trauter Begeisterung wieder, ein paar Wochen später.
Ich habe übrigens keine Hemmungen ein Album zu küren, das Dir wahrscheinlich zu mainstreamig ist und sehe auch nicht, warum sich Gerrard und Callahan und Beyoncé gegenseitig ausschließen sollten.
P.S. Eluvium zählt übrigens, neben Boards of Canada, William Basinski, Tim Hecker und The Haxan Cloak zu den von mir meisterwartenen, zumindest teilweise elektronischen Alben aus diesem Jahr. Alles was ich davon hörte war ganz wunderbar, leider habe ich es dieses Jahr aber nicht mehr geschafft.
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. Goldfrapp – Tales Of Us
2. Janelle Monáe – The Electric Lady
3. Motorpsycho – Still Life With Eggplant
4. Steven Wilson – The Raven That Refused To Sing (And Other Stories)
5. Fire! Orchestra – Exit!
6. June Tabor, Iain Ballamy, Huw Warren – Quercus
7. Midlake – Antiphon
8. Tristen – Caves
9. Black Sabbath – 13
10. Agnetha Fältskog – A--
IrrlichtNun, nichts für ungut, aber auch „Dream river“ erfuhr ja erst viel später die Wertschätzung, die dem Album Deinerseits zunächst vollkommen verwehrt blieb. Am Anfang warst Du noch vollkommen enttäuscht. Ein paar maßgebliche Reize hat „Beyoncé“ zwar von Anfang an auf mich ausgeübt (ich finde die Produktion etwa grandios!), aber tatsächlich ist das schon ein Werk, das man mit Hingabe und Sorgfalt entdecken kann, ohne sich freilich daran zwingend abarbeiten zu müssen. Es steht Dir natürlich frei, da nur kurz reinzuhören (und es danach mit * im Thread zu bewerten), Du kannst Dir aber auch mal das Album als Gesamtkunstwerk vornehmen, unvoreingenommen die Verwerbung aus Bild und Klang verinnerlichen – und vielleicht sehen wir uns dann ja in trauter Begeisterung wieder, ein paar Wochen später.
Ich habe übrigens keine Hemmungen ein Album zu küren, das Dir wahrscheinlich zu mainstreamig ist und sehe auch nicht, warum sich Gerrard und Callahan und Beyoncé gegenseitig ausschließen sollten.
P.S. Eluvium zählt übrigens, neben Boards of Canada, William Basinski, Tim Hecker und The Haxan Cloak zu den von mir meisterwartenen, zumindest teilweise elektronischen Alben aus diesem Jahr. Alles was ich davon hörte war ganz wunderbar, leider habe ich es dieses Jahr aber nicht mehr geschafft.
Deshalb ist „Dream River“ ja auch nicht auf #1 wie jedes Callahan wohl zuvor. Du, Pet Shop Boys ist ja auch sehr poppig (ich bin Pop nicht generell abgeneigt), aber Beyonce? Egal, Geschmackssache. Zu Eluvium: Das solltest du vielleicht im Winter nachholen. Ganz tolles elegisches Album. Aus dem Ambient Sektor empfehle ich sonst noch Ben Woods und Hammock. Generell habe ich sehr ruhig gehört dieses Jahr: Shearwater …. War nicht mein Popjahr und generell eher ältere Sachen auf dem Plattenteller.
Noch eine Fußnote zu Daughter: Da war ich enttäuscht vom Album leicht. Es ist zwar in meinen Charts, aber die EPs zuvor hatten mich ziemlich umgehauen (Run etc.). Mit hoher Erwartung warte ich auf die WILD BEASTS nächstes Jahr. Wenn du Scott Walker magst und Melancholie, dann kann ich noch Shearwater empfehlen. Das Sigur Ros Album dieses Jahr war eine Enttäuschung. Die ruhigen Songs des Editors Albums wirklich ein Hochgenuss. Das Return Album des Jahres für mich: The weight of your love.
PS Ich habe ebenso keine Hemmnisse vermeintliche mainstreamige Album auf #1 zu wählen. Als Beispiel fand ich entgegen der Presse Scarlett Johannsons erstes Soloalbum toll mit Cocteau Twins Assoziationen. Ich wählte es auf #1. Da waren einige SVM Hörer schockiert drüber. :)
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Some Velvet Morning[…]aber Beyonce? Egal, Geschmackssache.
Für mich ist die entscheidende Frage eher: Warum denn bitte nicht Beyoncé?
Die Tipps nehme ich gerne mit, Danke dafür.
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