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Zu den CDs von Yslaire hab ich schon im Urlaub vor vier Wochen was geschrieben, das sollte ich vielleicht auch mal posten.;-) Deine kommt dann auch dran, Tim.:-)
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Werbungtim_xxlDas liegt vielleicht auch einfach daran, dass das hier mein erster TZ ist
Dito!
Und mehr Spass in den Backen bitte, hilft manchmal Wunder! Zumindest gegen unzeitgemäßes Einschlafen.
Werde mich nach 3wöchiger Abstinenz nun dem Lexikon der Liebe widmen – bin gespannt auf den Index der Flüchtigkeit. Steht der Voran, zwischen den Kapiteln oder am Ende?Will damit nur sagen: Die angekündigte Verzögerung meinerseits mit der Besprechung habe ich zwar eingehalten (toll!), werde das Lexikon jetzt mal beobachten, beschreiben, sequenzieren, mikroskopieren, weiter umherdeuten, hermeneutisch verifizieren und auf Deutsch zurückschreiben. Also: Nebierhcskcüruz, bis dann ollum.
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smash! cut! freeze!Lieber Rossi,
da mir CD2 etwas besser liegt als CD1, fange ich mal damit an. Ich hatte beide CDs mehrfach im Auto bei unserer Urlaubsfahrt nach Sylt gehört. CD2 entsprach im großen und ganzen meinen Befürchtungen, während CD1 diese noch übertroffen hatte. Es hat aber nicht sehr weh getan und meine sich andeutende Ohrenentzündung konnte ich unterwegs mit einer Brise John Fogerty wieder abkühlen. Tja damit musst du leben, wenn du einen (unheilbaren?) Pop Allergiker zu heilen versuchst. :lol:CD II
1. No Distance Left To Run – Blur (1999)
Bin gleich angenehm überrascht. Ist dieser starke Song typisch für Blur? Wohl nicht, wie ich dich verstehe. Aastrein! Wenn dies deine Definition von Pop ist, denn sehe ich deutlich ein Licht am Ende des Tunnel.2. Once & Never Again – Long Blondes (2006)
Girl Bands sind niedlich, und nett, aber mehr höre ich hier nicht heraus.3. Past, Present And Future – Shangri Las (1966)
Eine Ballade zu klassischen Klängen. Gefällt mir ganz gut. Beethoven ist mein Lieblingskomponist neben Mozart. Die hatten doch beide Talent zum Pop.4. Questions I Can’t Answer – Heinz (1964)
Passt prima in jede Oldie Party. Geht ganz schön ab. Daumen hoch!5. Ready, Steady, Go – Generation X (1978)
Billy Idol? Hmmh, der Typ ist mir suspekt. Der Song ist ziemlich punkig. Sowas gefällt mir manchmal. Momentan empfinde ich ihn aber als nervigen Skip Kandidaten.6. Shining Light – Ash (2001)
Erinnert mich sehr an die Smashing Pumpkins, auch vom Gesang her. Die höre ich ab und an und bin meist positiv gestimmt. So auch hier. Gitarrenpop liegt mir nun mal mehr als ein Großteil deiner Songs von deiner CD1. Pluspunkt!7. The Air That I Breathe – Albert Hammond (1972)
An Albert Hammond´s Ohrwürmer kann ich mich noch gut erinnern. Die klingen ja auch lange nach. Diesen Song mag ich im Original der Hollies sehr gerne und das ist nun mal nicht zu toppen. Die Coversion ist aber ebenfalls gut hörbar. Passt schon.8. Under The Influence Of Love – Love Unlimited (1973)
Soul mit Pop Elementen finde ich durchaus interessant, z.B. bei den Temptations. Hier nun Pop mit leichtem Soul Einschlag. Du hast es mir auf die Zunge gelegt: klingt wie „Disco-Mucke“. Hätte ich ansonsten nicht gesagt. 9. Visions – Cliff Richard (1966)
Cliff Richard war mir stets etwas zu schmalzig. War überrascht festzustellen, welch hohes Ansehen er im Forum hat. Meiner Mutter gefällt diese Mucke übrigens sehr gut. Sie hört u.a. auch Frank Sinatra und Peter Alexander.10. When Will I See You Again? – Billy Bragg (1992)
Fetziger als das Original. Würde mich bei einer Party auch mehr ansprechen als dieses. Gut für stimmungsvolle Momente. Dergleichen lege ich aber nicht auf, wenn ich alleine Musik genießen will.11. XY – Siobhan Donaghy (2003)
Das X Problem ordentlich gelöst. Ich hätte bei dir mit „Xanadu“ gerechnet, wegen der Ähnlichkeit zu Abba. Aber sogar auf die hast du ja überraschenderweise verzichtet. Dafür werde ich die Stones nicht bringen. Sind eben beide zu bekannt für einen TZ!?12. You Are Everything – The Stylistics (1972)
Irgendwie ganz angenehm zu hören. Fan werde ich vom Philly Soul zwar nicht mehr, aber ich ziehe ihn der üblichen „Disco-Mucke“ vor.13. Zoom – Fat Larry’s Band (1982)
Hört sich tatsächlich wie ein guter Stevie Wonder Song an. Ein passender Abschluss.Fazit:
Mit deiner Interpretation von Pop auf CD2 komme ich ganz gut zurecht. Gitarrenpop und der deutliche Soul Bezug gehen bei mir meistens ganz gut. Dies liegt zwar abseits meiner üblichen Hörgewohnheiten, aber du hast mich mit dieser CD immerhin nicht verloren. Eine interessante Auswahl, die überwiegend angenehm zu hören ist. Das darfst du übrigens durchaus als Kompliment werten. Danke für die gewonnenen Erkenntnisse.Mit freundlichen Grüßen,
Amadeus--
Keep on Rocking!Erstmal vielen Dank für die ausführliche Besprechung!
Amadeus1. No Distance Left To Run – Blur (1999)
Bin gleich angenehm überrascht. Ist dieser starke Song typisch für Blur? Wohl nicht, wie ich dich verstehe.Jein. Es gibt schon ein paar Sachen mehr von ihnen, die in diese Richtung gehen.
6. Shining Light – Ash (2001)
Erinnert mich sehr an die Smashing Pumpkins, auch vom Gesang her. Die höre ich ab und an und bin meist positiv gestimmt. So auch hier. Gitarrenpop liegt mir nun mal mehr als ein Großteil deiner Songs von deiner CD1. Pluspunkt!Freut mich! Die Assoziation zu den Pumpkins finde ich etwas überraschend, weil das doch sehr unterschiedliche Bands sind, aber da ich die auch mochte (Mitte der 90er), kann ich damit leben.;-)
Diesen Song mag ich im Original der Hollies sehr gerne und das ist nun mal nicht zu toppen. Die Coversion ist aber ebenfalls gut hörbar.
Sorry, aber das hier ist das Original, Hammond hat es geschrieben, selbst aufgenommen und die Hollies haben es zwei Jahre später gecovert.:-) Seit ich das Original kenne, gefällt es mir besser, weil es so reduziert und intim ist, das wird dem Text eigentlich gerechter.
9. Visions – Cliff Richard (1966)
Cliff Richard war mir stets etwas zu schmalzig. War überrascht festzustellen, welch hohes Ansehen er im Forum hat. Meiner Mutter gefällt diese Mucke übrigens sehr gut. Sie hört u.a. auch Frank Sinatra und Peter Alexander.Uiuiui, mit dem Statement solltest Du nicht in den Hang The DJ-Thread gehen. Das sind drei Künstler, die ich auf ihre Weise alle schätze, aber Cliff und Frankie sind schon deutlich andere Kaliber als der österreichische Schlawiner. Ich habe „Visions“ gewählt, weil ich einen schönen „V“-Song suchte. Es gibt von Cliff auch ganz andere Sachen, man sollte ihn nicht auf die Balladen reduzieren. Er hat eine Menge hervorragender Rock’n’Roll- und Beat-Titel.
Dafür werde ich die Stones nicht bringen. Sind eben beide zu bekannt für einen TZ!?
Kommt auf den Song an. Ich kenne bei weitem nicht alles von den Stones und so schätze ich es bei den meisten anderen Teilnehmern auch ein.
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Herr Rossi
Sorry, aber das hier ist das Original, Hammond hat es geschrieben, selbst aufgenommen und die Hollies haben es zwei Jahre später gecovert.:-) Seit ich das Original kenne, gefällt es mir besser, weil es so reduziert und intim ist, das wird dem Text eigentlich gerechter.
Wußte ich nicht. Ein Beispiel, bei dem das Cover bekannter ist als das Original.
Gib ja einige davon.Uiuiui, mit dem Statement solltest Du nicht in den Hang The DJ-Thread gehen. Das sind drei Künstler, die ich auf ihre Weise alle schätze, aber Cliff und Frankie sind schon deutlich andere Kaliber als der österreichische Schlawiner. Ich habe „Visions“ gewählt, weil ich einen schönen „V“-Song suchte. Es gibt von Cliff auch ganz andere Sachen, man sollte ihn nicht auf die Balladen reduzieren. Er hat eine Menge hervorragender Rock’n’Roll- und Beat-Titel.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich schätze den Geschmack meiner Mutter durchaus. Von Musik versteht sie übrigens ne Menge, vor allem von Klassik und Oper und sie spielt selbst Klavier. Natürlich ist Frank Sinatra ein anderes Kaliber, aber Peter Alexander ist sehr charmant. Von Cliff habe ich sogar eine Single „Congratulations“ vom Grand Prix. Das war es dann aber auch schon, bis auf das Duett mit Van Morrison.
Kommt auf den Song an. Ich kenne bei weitem nicht alles von den Stones und so schätze ich es bei den meisten anderen Teilnehmern auch ein.
Ich neigte bei den bisherigen TZ dazu, zu viele bekannte Sachen zu bringen. Das werde ich zwar auch diesmal nicht vermeiden, aber ich versuche mich zurückzuhalten. Fällt mir aber nicht ganz leicht.
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Keep on Rocking!AmadeusWußte ich nicht. Ein Beispiel, bei dem das Cover bekannter ist als das Original.
Gib ja einige davon.Wenig bekannte Originale bekannter Hits sammel ich, ich hab schon 2 StoneFM-Sendungen zum Thema gemacht, wen’s interessiert, PN …
Ich schätze den Geschmack meiner Mutter durchaus.
Ich auch. Meine Eltern mochten (und mögen) Cliff Richard sehr, daher ist er mir von klein auf bekannt, ebenso wie die Beatles, Beach Boys, Elvis … Sein Duett mit Van Morrison finde ich auch sehr schön.
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So, ich habe zur ersten CD was geschrieben. Das stelle ich gleich mal zur Verfügung:
Authentisches Cover, auf das Wesentliche reduziert. Keine typografischen Kniffe auch. Respekt!1. Angel Eyes – The Czars
Als Kind der frühen 70er habe ich eine Verbindung mit Abba. Melancholisch,
dunkel wie ein Zeltcamp an der Weser bei Nacht, positiv… wie ein Kind mit
Papa, Mama und Bruder. Rein persönlich eben. Der schwule Kontext dieser Coverversion ist wissenswert, nette Linernotes, Amadeus! In diesem Fall ist der Homosexualität mit einem (sinngemäßem) Ausspruch von Marc Almond zu begegnen: „Ich bin schwul, in meinem Werk sind da vielleicht Verbindungen zu finden. Die Musik ist für alle da, die sie gut finden.“ Danke.2. Baby I’m Yours – Artic Monkeys
Toller Song – kenne das Original leider nicht.3. Communication – The Cardigans
Kannte die Cardigans bisher nur von ihren Hits aus den 90ern. Das hier ist
wirklich was anderes. Grosser Pop! „That’s not a limitation…“ Eine Entdeckung, werde da mal weiter reinhören. Dazu wurde ja schon was geschrieben.
Grosser Pop mit tragischen Momenten sehe ich als Leitthema dieser Compilation. Wie schon der Titel nahelegt.4. Don’t Sleep In The Subway – Petula Clark
Tolles 60’s Original! Erinnert an die (frühen) Beach Boys. Die Instrumente sind
total passend. Hier wird nichts zugekleistert, sondern herausgeschält.5. Everybody Knows (Except You) – The Divine Comedy
Wieder grosser Pop. Bei Divine Comedy habe ich aber den Effekt, das die Songs besser im Albumkontext funktionieren. So von wegen ‚Wenn, dann richtig‘. Eine eigene -dekadente- Popwelt für eine Stunde. Meiner Meinung nach einer der schwächeren Songs auf der Zusammenstellung.6. Funny Thing – Travis
Der Song ist o.k. Mit Travis kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Das
Zusammenspiel der einzelnen Elemente ergibt bei Travis nichts orginäres. Passt
aber in den Kontext hier: Gut abgehangen.7. Guess I’m Dumb – Glen Campbell
Siehe 4. Wie auch bei Petula Clark kann ich den Text in dem musikalischen
Rahmen geniessen.8. Holiday for Clowns – Brian Hyland
Schön – eigentlich ein verbotenes Wort zur Beschreibung von Kunst. Trotzdem. Mehr fällt mir nicht ein.9. I’m Gonna Tear Your Playhouse Down – Ann Peebles
Überraschung und ein toller Song nach 8. Jetzt groovt sich ein positives Etwas
in die gut abgehangene Auswahl ein.10. Juxtaposed With U – Super Furry Animals
Und wieder eine grosse Popgeste. Danke. Im Gegensatz zu Divine Comedy
funktionieren die bepelzten Tiere bestens ausserhalb ihrer eigenen Welt.11. Kites – Simon Dupree & The Big Sound
Zeitlos.12. Love Of The Common People – Nicky Thomas
Mit diesem Sound hast Du bei mir gewonnen. Passt in die Abfolge der (Alternative) Pop/Motown Auswahl sehr gut.13. Mexican Divorce – The Drifters
Ich mache kurz Pause auf meinem Ritt nach Mexiko. Ruhig Brauner, brr…Danke für diesen Einblick in Deine Welt des POPs. Lustig gehts da zu, tragisch auch, aufrecht vor allem. Es fällt schwer, dazu einen Kommentar abzugeben. Die Musikauswahl ist gut abgehangen und durchkomponiert. Eine runde Sache.
Die erste CD ist mir etwas zu ruhig geraten, das liegt wohl an der Einheitlichkeit vieler Songs: nicht aus den Puschen zu kommen. Muss ja auch nicht.
Das bewirkt, das ich diese CD bewusst zu hören habe – es ist keine Auswahl für den Hintergrund. Als Inside-View verstanden steht Dein Lexikon der Liebe stimmig und eigenständig da.
Als Liebhaber von Mod-Compilations fühlte ich mehrmals an diese erinnert, das hat aber nichts weiter zu sagen.--
smash! cut! freeze!Vielen Dank, Schussrichtung! Das „Zeltcamp an der Weser“ gefällt mir besonders, ich stamme ja auch aus der Gegend.
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Einige Zeit ist verstrichen, ich nehme das Band wieder auf und schreibe was zu Deiner 2ten CD des Lexikons der Liebe:
01. Blur – No Distance Left
Eine unbekannte Seite einer Band, die nicht grade zu mein Favs gehören.
Positiv. Gefühlvolle Ballade, wenn mans so nennen möchte. Blur konnten mich
noch nie wirklich begeistern – das wird wohl so bleiben. Schrumm Schrumm.02. Long Blondes – Once & Never Again
Power Power POP! Danke. Da hast Du meinen Geschmack getroffen. Pling03. Shangri Las – Past, Present And Future
Godfather of Flüstersong? Mag ich – aber was zu sagen? Neige zu Worten wie
‚arty‘.04. Heinz – Questions I can’t answer
(…)05. Generation X – Ready, Steady, Go
Ich kann es nie glauben das Billy Idol in jungen Jahren da singt wenn es
Generation X zu hören gibt. Ansonsten siehe 02.
Für mich neben dem Album dieser 80er jahre Popper ein Schlüssel zu Deinem
Lexikon. Wie hiess diese 80er Jahre Sache nochmal? Egal. Schöne Erinnnerungen an die Schulzeit so mit 15/16 Jahren. Neben Power Power Pop natürlich.06. Ash – Shining Light
(…)07. Albert Hammond – The Air That I Breathe
Hey! Toller Song – is‘ mir bei der eigentlich viel bekannteren Coverversion nie
aufgefallen. Die mag ich nicht. So schwülstig und überproduziert.
Herr Hammond ist die zwar kleine, aber wertvolle Entdeckung auf dieser CD.08. Love Unlimited – Under The Influence Of Love
Siehe 02. (tastendrückenderweise fusswippend)09. Cliff Richard – Visions
(…)
Kann ich unter humoristischen Gesichtspunkten hören. Kann ich aber auch
respektieren. Hat meine Wahrnehmung von Cliff Richard positiv (auf sein Werk)
verändert.10. Billy Bragg – When will I see you again?
Beeindruckend, wie gut diese Coverversion funktioniert! (und wie bei Billy so
oft: Diese Gitarre!) Leider doof ausgeblendet.11. Siobhan Donaghy – XY
Das X Problem gut genommen und gelöst. Passt – und ein Schuss Elektronik wirkt unaufdringlich erfrischend. bum bass bum bum.
„I’m dreaming the meaning of words“ (Pop POP Pop!)12. The Stylistics – You Are Everything
(…) Siehe CD I.13. Fat Freddy’s Band – Zoom
Und es hat ZOOM gemacht!Mit der 2ten CD rundest Du die Sache ab. Die musikalische Auswahl besitzt mehr Unterschiedlichkeiten als die erste CD – für mich positiv.
Ich habe auch den Eindruck, das wir geschmacklich (zumindest in diesem Ausschnitt) nicht weit auseinander liegen. Einfach Danke für diese Zusammenstellung mit der ein oder anderen Überrraschung!--
smash! cut! freeze!schussrichtungWie hiess diese 80er Jahre Sache nochmal?
ABC? New Romantic?
Ich habe auch den Eindruck, das wir geschmacklich (zumindest in diesem Ausschnitt) nicht weit auseinander liegen.
Das macht mich besonders gespannt auf Deinen Beitrag!
Vielen Dank für die Kommentare!
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Herr Rossi
Das macht mich besonders gespannt auf Deinen Beitrag!
Vielen Dank für die Kommentare!
Und Du steigst aus dem TZ aus? Find‘ ich ja Schade:
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smash! cut! freeze!Herr RossiABC? New Romantic?
Auf den Punkt getroffen! Meinte nicht nur New Romantic, sondern direkt ABC.
Danke nochmals für diese Compilation. Wie Du siehst, hat es mich nicht losgelassen… gestern abend wieder gehört.--
smash! cut! freeze!Freut mich! (Sehe jetzt erst Deinen Post vom 22.08.: Doch, bin noch dabei …)
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