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AutorBeiträge
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1. I Made A Date (With An Open Vein)
2. I Can Tell You’re Leaving
3. Ferrari In A Demolition Derby
4. Excurions Into Assonance
5. Ain’t Nothing Wrong With A Little Longing
6. My Husband’s Got No Courage In Him
7. Lord Bless All
8. RidingVÖ-Datum: Ende März/Anfang April
Label: Honest Jon’s
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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detours elsewhereMit den Trembling Bells bin ich irgendiwe nicht recht warm geworden aber vielleicht ist diese Kollaboration nochmal einen Versuch wert.
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BullittMit den Trembling Bells bin ich irgendiwe nicht recht warm geworden aber vielleicht ist diese Kollaboration nochmal einen Versuch wert.
Das kann ich genauso unterschreiben. Mit Miss Blackwell hätte Oldham in jedem Fall wieder eine stimmlich eingentümliche Muse, und Alex Neilson hat bei mir sowieso einen Stein im Brett.
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so little is funBullittMit den Trembling Bells bin ich irgendiwe nicht recht warm geworden aber vielleicht ist diese Kollaboration nochmal einen Versuch wert.
Bei mir isses genau anders herum. Ich hoffe B. Prince Billy mal endlich etwas näher zu kommen. Auf der 7″ „New Year’s eve is the loneliest night of the year“ hat es schon mal gut geklappt.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Schöne News!!
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Ergänzend zum Album erscheint am 10.04.2012 eine EP titels „The Duchess“:
Duchess
Too Old To Die Young
I’ll Be Looking Out For Me
Tincture Of Tears
Bells Of Oxford
(There’s Nothing Nobler Than) Yorkshire In October
Tuning Fork Of The Earth
Dancing On The Breath Of Godwww.honestjons.comAhead of the Bells‘ new HJ album with Bonnie ‘Prince’ Billy, an eight-song maxi. Entirely exclusive music, unique to this release, with a lovely silk-screened sleeve: four songs from The Marble Downs sessions, with Will Oldham and Lavinia Blackwall duetting, a Scott Walker to start; and a side of unaccompanied folk singing, Alex Neilson and Lavinia alongside the Glaswegian quintet Muldoon’s Picnic.
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Puh, die Produktivität dieses Mannes wird langsam echt zum Problem. Wer kann da noch folgen? Ich beginne ja schon beim Output dieses Jahres (!) den Überblick zu verlieren.
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Meine Güte ist die Duchees EP superb! Im Original bereits von Scott Walker entrückt u. nicht von dieser Welt interpretiert, setzt Lavinia -trotz Bonnie Erdung- hier zum absoluten Höhenflug an. Mir fehlen die Worte. Die Trembling Bells spielen dazu auf Seite 1 ebenfalls bei 3 der 4 Stücke fabelhaft. M.E wird die Band immer besser. Die Musik ist Folkrock als dieser noch nicht, wie den Mittsiebzigern geschehen, zur Posse erstarrt war.
Seite 2 der EP bringt reinen A-Capella Gesang britischster Prägung von Lavinia u. Alex feat. Muldoon’s Picnic hervor. Anspieltipp: „There’s nothing nobler than Yorkshire in October“. The Watersons u. die unbegleiteten Stücke von Steeleye Span kommen einem in den Sinn. Alles sehr beseelt u. bei „Duchees“ selbst lief mir ein echter Schauer über den Rücken. Lavinia ist für mich bereits jetzt auf einer Höhe mit Sandy, Maddy u. June. Als Ergänzung zur nächsten Woche erscheinenden LP eine absolutes Muss. Kein Track doppelt. Ehrensache. 12″ – 45 rpm.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Erwartungsgemäß toll, der Sound ist vielleicht etwas matschig, bei „Noose“ knistert das Vinyl leicht, aber endlich geht BPB mal wieder aus sich raus. Beim „Ferrari“ sind die Fanfaren zwar etwas grenzwertig, aber diese Mörder-Modern-Lovers-Orgel in „Ain’t Nothing Wrong“ zieht die erste Seite wieder nach oben. Das Robin Gibb Cover ist zudem gar nicht so schlecht, die übrigen Songs, v.a. natürlich „Riding“ stellen „Lord Bless All“ aber dann doch in den Schatten.
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and now we rise and we are everywhereDie Trembling Bells spielen am kommenden Samstag fast in Deutschland:
http://www.lastfm.de/event/3240170+The+Low+Anthem+-+Trembling+Bells+-+Stimmen-Festival+2012
Echt schade, dass sie nur zur ersten Platte in Berlin waren sonst aber fast ausnahmslos im Vereinigten Königreich touren.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Packe es leider heute nicht ins 270 km entfernte Lörrach. Vielleicht kann jemand über das Konzert Trembling Bells / The Gaslight Anthem hier berichten? Wäre toll. Hoffe es handelt sich um einen Headline Twofer u. nicht nur Supportstatus für die Trembling Bells.
Hopefully next time, Lavinia!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."The Low Anthem, nicht The Gaslight Anthem. Erstere sind eine Indie-Americana-Band, TGA sind eine Boss-Tribute-Rock-Band. Wegen den beiden Bands mehr als 500km zu fahren lohnt sich ja eigentlich nicht wirklich. Bei den Trembling Bells habe ich immer den Eindruck, dass sie gerne Fairport Convention wären, aber das nicht auf die Reihe bekommen.
Das Stimmen-Programm in Lörrach war auch schon mal besser, so ganz generell…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wegen den beiden Bands mehr als 500km zu fahren lohnt sich ja eigentlich nicht wirklich. Bei den Trembling Bells habe ich immer den Eindruck, dass sie gerne Fairport Convention wären, aber das nicht auf die Reihe bekommen.
OK, beide „Anthem“ Bands sind mir wurscht, deswegen mache ich mir nicht einmal die Mühe mir zu merken, was sie unterscheidet. Aber ob man für die derzeit beste Folk Rock Band aus UK nun 5, 180 oder gar 270 Km fährt sollte jeder selbst entscheiden. Hätte ich den Gig länger im Visier gehabt, hätte ich eine Übernachtung in Freiburg miteingeplant u. wäre hingefahren. Eine Deutschlandtour außerhalb von Berlin oder HH ist auf längere Sicht offenbar nicht in Planung.
Die Trembling Bells wollen nicht Fairport sein, dazu mischen sie zu viel abgespacte late Sixties Psychedelica in ihren Folk u. haben keinen Fiddler wie Swarb. Der Vergleich, nur weil eine große Frauenstimme am Start ist, hinkt.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordOK, beide „Anthem“ Bands sind mir wurscht, deswegen mache ich mir nicht einmal die Mühe mir zu merken, was sie unterscheidet.
Fair enough.
Aber ob man für die derzeit beste Folk Rock Band aus UK nun 5, 180 oder gar 270 Km fährt sollte jeder selbst entscheiden.
Sicher. Wenn sie hier in der Nähe spielen würde, würde ich vielleicht auch hingegen, ist ja gerade bei folkbeinflussten Bands oft so, dass ihre Songs live viel besser wirken als auf den nicht so tollen Alben.
Hätte ich den Gig länger im Visier gehabt, hätte ich eine Übernachtung in Freiburg miteingeplant u. wäre hingefahren. Eine Deutschlandtour außerhalb von Berlin oder HH ist auf längere Sicht offenbar nicht in Planung.
Gibt keinen Markt für diese Musik in Deutschland, jedenfalls keinen, der eine Tour finanzieren würde.
Ich kann mir auch nicht so recht erklären, was diese komische Kombination in Lörrach soll. The Gaslight Anthem wären sicherlich besser, die würden wenigstens dafür sorgen, dass ordentlich Leute da sind. Passen auch besser, als die doch recht melancholischen TLA.Die Trembling Bells wollen nicht Fairport sein, dazu mischen sie zu viel abgespacte late Sixties Psychedelica in ihren Folk u. haben keinen Fiddler wie Swarb. Der Vergleich, nur weil eine große Frauenstimme am Start ist, hinkt.
Die Bezugspunkte zu den großen Folk-Rock-Bands der späten 60er, frühen 70er sind doch überdeutlich. Und psychedelische Einflüsse findest du da auch, wenn auch nicht bei Fairport. Da ich aber gestern „Live At The L.A. Troubadour“ gehört habe, kam mir das als erstes in den Sinn.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Trembling Bells, Will Oldham
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