Top 50 Gay Albums

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  • #5242035  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    WalzendreckDa fehlen Erasure!

    Find ich auch.
    Abgesehen davon hätte ich von PSB nicht „Introspective“ genommen…

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5242037  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,112

    Bananarama irritieren mich etwas. Kann mich nicht erinnern, dass die in den Clubs in den 80ern ne besondere Rolle spielten.
    Vielleicht war’s auf der Insel ja anders.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5242039  | PERMALINK

    marcos-valle

    Registriert seit: 27.08.2002

    Beiträge: 2,587

    Sonic JuiceIch entdecke gerade meine schwule Seite!

    ok, kein problem… die entsprechenden läden zeige ich dir…..

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    "Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."
    #5242041  | PERMALINK

    bonkers

    Registriert seit: 24.12.2002

    Beiträge: 563

    MalibuUnd Rufus Wainwright fehlt natürlich.

    Platz 18

    In der Tat eine interessante Liste, sollte mal in einen Schwulenclub gehen…

    --

    ... hat 'ne schlechte Stimme, musikalisch kommt nix rüber und lachen konnte ich auch nicht. (geCLAUt) [/i]
    #5242043  | PERMALINK

    malibu

    Registriert seit: 12.12.2005

    Beiträge: 3,280

    MelodyNelsonWie viele Alben aus dieser Liste muss man denn besitzen, damit man definitiv schwul ist? :lach:

    Die „richtige“ Männerantwort wäre ja: Eins.

    denkt euch einen Smilie..

    --

    #5242045  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    MalibuDie „richtige“ Männerantwort wäre ja: Eins.

    denkt euch einen Smilie..

    Ich hab vier Alben aus der Liste – und wenn man die Alben der aufgeführten Künstler zählt, dann sinds mehr als 20…

    Deswegen muss ich mir aber wohl keine Gedanken machen…;-)

    --

    #5242047  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    Wenn ich das recht verstehe, dann ist Aufnahmekriterium für diese Liste nicht die künstlerische Qualität, sondern der „gay-appeal“.
    So gesehen führt uns diese Liste v.a. vor Augen, dass beides doch sehr unterschiedlich gelagerte Kriterien sind. Gutes und Schlechtes finden sich hier bunt vermengt.

    Nebenbei: Eine Liste mit den „unschwulsten“ Platten fände ich schon auch mal lustig. Also Sachen, die auf einer Schwulen-Party gar nicht gehen. Ich habe da ja nur sehr vage Vorstellungen, was da so dazugehören könnte: Metallica? Public Enemy? gar Bob Dylan?

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #5242049  | PERMALINK

    malibu

    Registriert seit: 12.12.2005

    Beiträge: 3,280

    VisionsIch hab vier Alben aus der Liste – und wenn man die Alben der aufgeführten Künstler zählt, dann sinds mehr als 20…

    Deswegen muss ich mir aber wohl keine Gedanken machen…;-)

    Ich komm auf 7, glaube ich. (Bei der Kate Bush bin ich mir nicht ganz sicher.) Und Gedanken machen schadet ja nie.. ;-)

    --

    #5242051  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,885

    @Ah Um: „Künstlerische Qualität“, was heißt das schon? Ich denke, dass die Juroren diese Alben tatsächlich gut finden und nicht „so schlecht, dass es schon wieder gut ist“. Das wäre ja dann mehr die 90er-Jahre-Ironie-Schlager-Offensive, die nach einer Weile doch einen sehr faden Beigeschmack hatte. Es ist einfach ein andere ästhetische Herangehensweise, Belle&Sebastian, Morrissey und die Beatles mit Kylie, Sylvester und Christina Aguilera zusammenzuführen.

    --

    #5242053  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    @ Rossi: So sympathisch mir deine Beiträge im Allgemeinen auch sind, über die Bewertung von Dance-Pop-Acts à la Kylie oder X-Tina werden wir wohl keine Einigung mehr erzielen. Ob schwul oder nicht: Ich höre da nur professionell gemachte Belanglosigkeiten, die ihren „Wert“ v.a. aus der optischen Präsentation (Stichwort Wichsvorlage) beziehen.

    Überhaupt: Ich habe schon den Eindruck, dass manches bei dieser „schwulen Asthetik“ darauf basiert, dass man das Grelle, Quietschige und Übertriebene – also eigentlich ästhetische Missgriffe – bewusst zum Ideal erhebt. Ich wage die These, dass ABBA ohne ihre unglaublichen Bühnen-Outfits nicht den Status in der Schwulen-Szene hätten, den sie offensichtlich haben.

    Allerdings: Ich bin nun wirklich kein Experte für Schwulenfragen, aber ich habe den Eindruck, dass in letzter Zeit viele Schwule sehr bemüht sind, sich von diesen eher tuntigen Stereotypen, die auch diese Liste dominieren, zu lösen. Nach dem Motto: Wir sind zwar schwul, aber wir spielen auch Fußball, trinken Bier und hören Heavy Metal. Ob das dann besser ist, darüber leiße sich freilich streiten.

    Und dass Belle & Sebastian hier auftauchen, überrascht mich etwas: Bei mir lief das immer unter der (selbstverständlich völlig wertfreien) Katgorie „Mädchenmusik“.

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #5242055  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Ah Um@ Rossi: So sympathisch mir deine Beiträge im Allgemeinen auch sind, über die Bewertung von Dance-Pop-Acts à la Kylie oder X-Tina werden wir wohl keine Einigung mehr erzielen. Ob schwul oder nicht: Ich höre da nur professionell gemachte Belanglosigkeiten, die ihren „Wert“ v.a. aus der optischen Präsentation (Stichwort Wichsvorlage) beziehen.

    Diese „Wichsvorlagen“ funktionieren allerdings im Radio ohne visuelle Reize genauso gut. „Message in A Bottle“ von Frl. Aguillera kannte und mochte ich über Jahre, ohne überhaupt eine Vorstellung davon zu haben, wie sie aussieht.

    Dass Mädchen und Schwule, die ja wohl eher die Zielgruppe sind als der durchschittliche männliche Playboy-Leser, nun gerade bei Kylie und Christina „wichsen“, halte ich für eine gewagte These.

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5242057  | PERMALINK

    malibu

    Registriert seit: 12.12.2005

    Beiträge: 3,280

    Ich denke mal, dass sich immer schon viele (die meisten?) Schwule von der sogenannten Szene distanziert haben. Die, die ich kenne, passen (natürlich) auch nicht in das Klischee. Aber wer tut das schon?

    Und zu Belle and Sebastian:

    Die erste Strophe von ‚The State that I Am In‘

    I was surprised, I was happy for a day in 1975
    I was puzzled
    by a dream, stayed with me all day in 1995
    My brother had
    confessed that he was gay
    It took the heat off me for a
    while
    He stood up with a sailor friend
    Made it known
    upon my sisters wedding day

    Homosexualität ist also zumindest ein Thema. Und rein stilistisch lässt das vielleicht wirklich auf eine komplexere „Szene“ schließen als in den 70ern.

    --

    #5242059  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,571

    Ah UmNebenbei: Eine Liste mit den „unschwulsten“ Platten fände ich schon auch mal lustig. Also Sachen, die auf einer Schwulen-Party gar nicht gehen. Ich habe da ja nur sehr vage Vorstellungen, was da so dazugehören könnte: Metallica? Public Enemy? gar Bob Dylan?

    Eine „Gay Party Crasher“-Compilation. Sehr gute Idee. Natürlich muß diese Komplilation nach Fertigstellung dem Praxis-Test unterzogen werden.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #5242061  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,885

    @Ah Um: Auf Kylie lasse ich nichts kommen, das ist eine integre Künstlerin in des Wortes ganzer Bedeutung, die wirklich großartige Musik vorgelegt hat. Bei Interesse hab ich eine Kompilation mit Liner Notes griffbereit.;-) Ich würde sie jedenfalls nicht in einen Topf mit Christina oder Britney werfen, auch wenn ich die beiden nicht unterschätzen will.
    Was ABBA angeht, hab ich dazu hier im Forum schon viel gesagt, zum Beispiel meine Besprechung des „The Visitors“-Album. ABBA sind ebenfalls absolut ernstzunehmende Künstler. Wer anderes meint, hat sich schlicht noch nicht mit ihnen befasst.

    In beiden Fällen spielt der visuelle Faktor für den Erfolg in der Schwulenszene zweifellos eine Rolle, bei Kylie sehr bewusst (vgl. dazu auch das tolle Buch, das sie zusammen mit ihrem Creative Director William Baker herausgegeben hat), bei ABBA ungewollt, auch wenn deren Kostümschneider der Szene entstammte.
    Klar, das Grelle, Übertriebene usw. spielt hier eine ganz große Rolle – genauso wie bei vielen Rock-Acts aber letztlich auch, siehe Stones, Led Zep, Hendrix, Guns N’Roses, Flaming Lips usw.- Es gibt aber nur wenige Künstler wie z.B. Bowie, die in beiden „Welten“ gleich hoch angesehen sind.

    Die Ästhetik von Kylie ist für meine Augen übrigens im klassischen Sinne stilvoll. Zu belächeln sind eigentlich nur ihre ganz frühen Fotos und Videos aus den späten 80ern, als sie noch als das „Girl next door“ präsentiert wurde. Seit sie selbst die Kontrolle hat, kann man ihr kaum einen Fehltritt nachweisen. Eine Drag Queen ist sie nicht.

    --

    #5242063  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,245

    Einiges sehe ich bei der Liste ein (Madonna, Mercury), vieles finde ich einfach schlecht und weniges gut. Einiges verstehe ich nicht (wieso die Beatles?) und irgendwas fehlt: ach ja, Dolly Partons „Jolene“.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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