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AutorBeiträge
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Dick Laurentdas ist Jazz!
genau, jazz.
ich habe erst vor kurzem begonnen, jazz zu hören. inzwischen bringe ich es auf gut 100 jazz-platten, bin hier also noch ziemlich am anfang. noch immer gilt: ich habe keine ahnung von jazz. deshalb stelle ich noch ganz auf den naiven hörgenuss ab. und da mag ich es unangestrengt, ich mag es cool, ich mag es modal. zudem präferiere ich kleinere formationen, insb. trio-jazz. da hat’s mir bill evans angetan (v.a. everybody digs, portrait, explorations und die vanguard-sachen, aber auch das spätwerk you must believe in spring).monk und mingus sind anspruchsvoller und anstrengender zu hören – geht bei mir erst in geringen dosen. noch gar keinen zugang habe ich zu coltrane gefunden.
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WerbungClauSag‘ mal Rossi, ist Dein Nummer-Eins-Album noch verhandelbar?
Nein, das ist „in Stein gemeißelt“. Mir wird nie wieder ein Album so viel bedeuten können wie dieses, das ist einfach biographisch festgeschrieben. Und es mag bessere Prince-Alben als Purple Rain geben, aber es wird nie wieder so sein können wie 1984/85, als Prince wirklich der Chef war. Da passte einfach alles.
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Herr Rossi6 ist sicher ein Knaller, aber vom frühen JC hab ich eine Box und einen „Twofer“, werd mir sicher auch noch einige der Alben zulegen.
ich mag den frühen johnny cash, vor allem unter dem ipod, wo man den texten lauschen kann. die american-alben, v.a. solitary man, sind auch fantastisch, teils zum heulen traurig. zum teil wird mir der späte cash aber zu sakral. der mittlere cash ist – meiner meinung nach – zum vergessen.
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Dieses sakrale Element des späten Cash ist sicher vorhanden, aber mich berührt das bei ihm auch. Zumal er es ja durchaus gelegentlich mit einem Augenzwinkern verbindet, siehe The Man Comes Around oder We’ll Meet Again auf der American IV, die ich auch sehr schätze. Vom „mittleren“, also dem der 70er und 80er, kenne ich nur wenig. Aber „The Chick In Black“ ist schon sehr witzig.
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clauMerke: Prince hat nie nachgelassen. Natürlich sind nicht alle seine Alben Meisterwerke, aber ich kenne auch kein schwaches.
Herr RossiUnd es mag bessere Prince-Alben als Purple Rain geben
2x ein klares Nein!
Gründe: Batman Soundtrack, Graffiti Bridge, Black Album (von den wenigen, die ich kenne, mit Sicherheit noch ein paar mehr)
bzw. „When Doves Cry“, „Purple Rain“, „Take Me With U“ :liebe:--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Wischmop2x ein klares Nein!
Gründe: Batman Soundtrack, Graffiti Bridge, Black Album (von den wenigen, die ich kenne, mit Sicherheit noch ein paar mehr)
bzw. „When Doves Cry“, „Purple Rain“, „Take Me With U“ :liebe:Einspruch: ‚Graffiti bridge‘ ist ein gutes Album. Der Mythos um das ‚Black Album‘ ist sicher größer als dessen Qualität, aber ein paar interessante Stücke sind schon drauf und auch der Batman Soundtrack hat seine Momente. Das einzig wirklich schwache Album von Prince ist für mich ‚Come‘, seine Rache an Warner sozusagen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@wischmop & Sparch
Batman ist ein klasse Album mit nur zwei etwas schwächeren Stücken, Graffiti Bridge ist genial und das Black Album ist gut bis sehr gut. Come halte ich schon wegen des Titelstücks und wegen „Dark“ für ein tolles Werk, was ist an dem Album schwach? Das einzige Album, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin, ist Rave Unto The Joy Fantastic.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauCome halte ich schon wegen des Titelstücks und wegen „Dark“ für ein tolles Werk
so ist es!
ClauDas einzige Album, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin, ist Rave Unto The Joy Fantastic.
geht mir genauso. der kreative in- und output war da eher abwesend, das resultat vermutlich die schwächste prince platte überhaupt.
EDIT: und die „purple rain“ hat durchaus großartige momente („when doves cry“ bspw), wobei die schlechteren und wirklich schlechten allerdings überwiegen. dieser rock-konsens ist kolossal nervig und passt nicht zu dem knaben.
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Clau@Wischmop & Sparch
Batman ist ein klasse Album mit nur zwei etwas schwächeren Stücken, Graffiti Bridge ist genial und das Black Album ist gut bis sehr gut. Come halte ich schon wegen des Titelstücks und wegen „Dark“ für ein tolles Werk, was ist an dem Album schwach? Das einzige Album, mit dem ich nie so richtig warm geworden bin, ist Rave Unto The Joy Fantastic.
Aber ‚Rave…‘ ist doch nun wesentlich besser als das öde ‚Come‘. Schon allein wegen ‚The greatest romance…‘.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Herr RossiDieses sakrale Element des späten Cash ist sicher vorhanden, aber mich berührt das bei ihm auch. Zumal er es ja durchaus gelegentlich mit einem Augenzwinkern verbindet, siehe The Man Comes Around oder We’ll Meet Again auf der American IV, die ich auch sehr schätze. Vom „mittleren“, also dem der 70er und 80er, kenne ich nur wenig. Aber „The Chick In Black“ ist schon sehr witzig.
Also „Chicken in Black“ und American IV in einem Absatz, und dann noch jeweils unter der Rubrik des Unernsthaften, da muss ich schon mal laut husten: Hust!
Ich sehe bei Man Comes Around und We´ll Meet Again zum Glück auch keine auffällig ironische Note. Beide Songs nehme ich ernst, letzterer rührt mich sogar unter allen anrührenden Cash-Songs besonders. Nicht zufällig die Nr. 1 der funeral top 10 (der Song selbst, nicht Cash´s Version natürlich).
Ansonten kann man die Mercury Years von Cash auf gleichnamiger Kompilation, aber auch etwa Johnny 99 durchaus gut durchhören. Ist halt Country ohne Attribute, nicht wahr.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)bei mir kullern ja jeweils bei the caretaker der ersten unearthed-cd die tränen…
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Sonic JuiceIch sehe bei Man Comes Around und We´ll Meet Again zum Glück auch keine auffällig ironische Note. Beide Songs nehme ich ernst, letzterer rührt mich sogar unter allen anrührenden Cash-Songs besonders. Nicht zufällig die Nr. 1 der funeral top 10 (der Song selbst, nicht Cash´s Version natürlich).
Ich hab nicht gesagt, die Songs wären ironisch (im Gegensatz zu The Chick In Black, was sehr selbstironisch ist). Aber We’ll Meet Again hat etwas Versöhnliches, Liebevolles, Augenzwinkerndes und ist gerade dadurch besonders eindringlich als letzter Song auf dem letzten Album eines Künstlers. Und auch die apokalyptischen Bilder in The Man Comes Around sind ernsthaft, aber ich empfinde sie nicht als Ausgeburt eines fundamentalistischen Geistes, da ist etwas, was nicht so ganz todernst ist. Vielleicht höre ich das auch nur aufgrund seiner Linernotes zu diesem Song, in dem er den Traum von einer Begegnung mit Queen Elizabeth schildert, der ihn zu dem Song inspiriert hat. Das alles macht es für mich aber eher noch berührender.
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Na gut, dann sind wir eben alle berührt, vermutlich sogar hauptsächlich aufgrund gleicher Empfindungen.
PS: Die umstrittene Single von Cash heißt aber gleichwohl „Chicken in Black“. „Chick“ klingt so nach Hip Hop und Shake Your Booty. Dazu hätte er aber ein anderes Video drehen müssen. More sexy.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Hier mal der Stand Dez. ’04:
1. Young, Neil – After the goldrush
2. Jayhawks – Hollywood Town Hall
3. Petty, Tom – Wildflowers
4. Led Zeppelin – Physical Graffity
5. REM – Green
6. REM – Automatic for the people
7. Pearl Jam – vs.
8. Led Zeppelin – 4
9. Neil Young – Live Rust
10. Sugar – Copper blueWerde ich bis Montag wohl mal überarbeiten müssen.
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?meine Alltime Top Ten sieht immer noch so aus..
1. Joy Division Closer
2. David Bowie Ziggy Stardust & The Spiders From Mars
3. Elvis Costello Get Happy
4. Elton John Honky Chateau
5. Ramones Rocket To Russia
6. The Beatles White Album
7. Elvis Costello Imperial Bedroom
8. Flamin´Groovies Now
9. The Sex Pistols Never Mind The Bollocks
10. XTC Drums And Wires--
out of the blue -
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