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Wobei ich Mitch jetzt aber nicht unterstellen will, das er den Blues nicht verstanden habe – ich würde mich hüten sowas zu sagen, jeder muss seinen eigenen Zugang zum Blues finden und der steht dann über jeglicher Kritik! Die Zustimmung war in erster Linie auf die Formulierung, dass der Blues die Basis der populären Musik ist!
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WerbungNicht das ich hier falsch verstanden werde……meine Äußerung war nicht auf Mitch bezogen !!!!
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Dass Du die Dir wenigstens noch nicht angehört hast, kann ich gar nicht verstehen. Video und DVD werde ich mir am Wochenende noch geben -vielen Dank! :twisted:
Jan… in meinen Erinnerungen ist das Konzert noch voll verankert. Ich war dabei und das kann keine CD wieder geben :D
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHaltet ihr mich total für blöd??? Ja, ich kenne eure Antwort!!!
Blues —> Bluesfolk —> Rythmen Blues —> Rock ist eine Linie
Blues —> Bluesfolk + Western & Country —> Rock´n Roll ist eine weitere…und egal welches „Enkel bzw. Urenkelkind“ man nimmt… der Blues stand immer am Anfang. Also bekloppt bin ich nicht. Das was aber Waits auszeichnet, egal in welcher angeblichen Phase oder Entwicklung, ist die Kombination der verschiedenen „Kinder“, die stets auf der Grundlage des Blueses aufbaut. Immer das wichtigste Element ist der Blues. Erst dann nahm er sich den anderen Stilen an, um sie als Ausdruck seiner Songs zu integrieren. Das macht er seit Anbeginn seiner musikalischen Laufbahn und zieht sich bis heute durch. „Bone Machine“ hebt sich weder besonders hervor noch das es sich von den anderen Alben abhebt.
Tom Waits kann nicht nur als ein einzelner Teil (hier: Bone Machine) betrachtet werden. Sinn ergibt nur das ganze Werk von ihm, wenn man es verstanden hat. Für McChartney Fans ist das zwar schwer zu verstehen, da es kaum Wandlung und Entwicklung seines Werks gibt. Waits hingegen steht für die Grundhaltung des Blues und auf ihr aufbauend sieht er fortschrittliche Entwicklungen, die sowohl ihn selbst als auch der Kunst „Musik“ zu erweiterungen verhalf.
Ich kann das zwar nicht beurteilen, aber vielleicht hilft dem Jan ab und zu auch ein Vollsuff :lol: :D .
Versuche nochmals meine Kritik an dem Artikel mit anderen Worten zu beschreiben. Bone Machine macht nur einen Sinn im Ganzen und kann nicht nur als Teil gesehen werden, weil es den Hörenden nur polarisiert. In der Gesamtheit seiner Entwicklung aber gehört, findet sich der entsprechende Platz und auch die ausschließliche Freude an dem Werk wieder.Gruß
Mitch
P.S. Jan… Kritik ist zwar negativ, muß aber nicht mit einer Person zusammenhängen. Herr Lehrer ich danke ihnen wieder für ihre Belehrungen :lol: :lol: :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deSorry Mitch, aber was Du verzapfst ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wenn in Deiner Meinung jemand, der McCartney mag und Vollsuff überflüssig findet, kein angemessenes Bluesverständnis haben kann, ist das Dein Problem. Und die Lehrer-Anspielungen ärgern mich.
Und was Du über „Bone machine“ als Album, das man nur im Gesamtkontext beurteilen kann, schreibst, bleibt unklar.
Was willst Du? Ich habe in der webreporter-Kritik sowohl das Album ins Gesamtwerk von Tom Waits eingereiht, und außerdem auch dessen Stellenwert dort beschrieben. Du hast Dich doch hier auch schon über „Heartattack and vine“ und „Frank’s wild years“ ausgelassen.
Hast Du dabei, bezogen auf Deine Ansprüche, das Gesamtwerk ständig mit erwähnt? Nööö. Muss ja auch nicht, weil is ja klar.
Aber dann komm doch hier mal auf den Punkt und sabbel nicht drumherum.
Du hast Deinen Bezug zum Blues („Jeder hat hier seinen eigenen Blues, lebt seinen eigenen Wahn“- Uli Hundt) und ich meinen. Du willst doch wohl jetzt nicht ernsthaft Deinen Zugang über meinen stellen, weil ich „Heartattack & Vine“ und „Franks wild years“ mit einem Stern weniger bewerte als Du, oder?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDu willst doch wohl jetzt nicht ernsthaft Deinen Zugang über meinen stellen, weil ich „Heartattack & Vine“ und „Franks wild years“ mit einem Stern weniger bewerte als Du, oder?
Deine Sterne sind doch schnuppe… schon wieder merkst du nicht, daß der Ansatz mit dem Zugang keine Rolle spielt, sondern das Gesamtwerk in sich betrachtet werden muß… und Jan, wer den Lehrer gerne bei anderen Threads (Polo :D ) raushängt, der darf sich nicht wundern, wenn er dann wie ein Boomerang zurück kommt. :lol:
Und klar Jan, ich setze meinen Zugang natürlich über deinen. Schwer zu akzeptieren für dich… nur ich bin nicht dein Schüler :lol:
:sauf:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de:schnarch: etwas, das man ausschliesslich ‚im gesamtzusammenhang‘ betrachten und verstehen kann, muss ja ein stück langweilige, überflüssige und tote geschichte sein. gut, dass ich ‚bone machine‘ nicht kenne?
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but I did not.Ach als wenn es hier um diese Platte ginge.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Ach als wenn es hier um diese Platte ginge.
Laß wir doch mal die „Bone Machine“ aussen vor und widmen uns ganz der „Blue Valentine“ zu… :sauf:
:twisted:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deLaß wir doch mal die „Bone Machine“ aussen vor und widmen uns ganz der „Blue Valentine“ zu…
Auf die Gefahr hin, gleich wieder „korrigiert“ zu werden: :D
Blue Valentine ist meiner Meinung nach die Platte, auf der Waits „die Kurve gekriegt hat“, sprich sich nach den teilweise sehr aufgeblasenen Platten „Small Change“ und „Foreign affair“ wieder stärker dem urwüchsigen Blues zugewandt hat. „Somewhere“ am Anfang ist für mich ein Skip-Track, den ich mir gar nicht erst anhöre, weil er mich nur nervt, aber danach geht’s mit Red Shoes gleich ab. Mein Lieblingstrack ist $29.00, knapp gefolgt von der X-mas Card!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueLaß wir doch mal die „Bone Machine“ aussen vor und widmen uns ganz der „Blue Valentine“ zu…
Auf die Gefahr hin, gleich wieder „korrigiert“ zu werden: :D
Blue Valentine ist meiner Meinung nach die Platte, auf der Waits „die Kurve gekriegt hat“, sprich sich nach den teilweise sehr aufgeblasenen Platten „Small Change“ und „Foreign affair“ wieder stärker dem urwüchsigen Blues zugewandt hat. „Somewhere“ am Anfang ist für mich ein Skip-Track, den ich mir gar nicht erst anhöre, weil er mich nur nervt, aber danach geht’s mit Red Shoes gleich ab. Mein Lieblingstrack ist $29.00, knapp gefolgt von der X-mas Card!Meinst du nicht das gerade Kentucky Avenue und der Schluss-Song Blue Valentines besonders aus diesem Album hervorsticht, weil gerade an diesen beiden Stücke wieder etwas neues bei ihm entstanden ist… kommen nicht gerade dort weitere „Enkel“ in die Arbeit hinein? Von der Grundeinstellung des Blues mal abgesehen? :sauf: :D
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deWenn ich die regulären Alben einmal aussen vor lasse, und lediglich die Einzelsongs betrachte, entscheide ich mich für das sogenannte „Frühwerk“, da mir die sehr rudimentär instrumentierten, mit beschwippst-süßer Melancholie vorgetragenen Rausschmeißer wie „I’m Your Late Night Evening Prostitute“ wahnsinnig gut gefallen. Diese Einschätzung soll grandiose Platten wie „Alice“ natürlich in keinster Weise
herabwürdigen.--
Er hatte sich stets bemühtMeinst du nicht das gerade Kentucky Avenue und der Schluss-Song Blue Valentines besonders aus diesem Album hervorsticht, weil gerade an diesen beiden Stücke wieder etwas neues bei ihm entstanden ist… kommen nicht gerade dort weitere „Enkel“ in die Arbeit hinein? Von der Grundeinstellung des Blues mal abgesehen? :sauf: :D
Nee, meine ich nicht. Für mich ist gerade Kentucky Ave. ein Song, der die (mit Somewhere) meiste Ähnlichkeit mit den beiden Vorgängeralben ausweist, sprich keine neuen Elemente zeigt. Meiner Meinung nach auch der zweitschwächste Song der Platte. Der Titeltrack ist ein schöner spärlicher Song mit Jazzgitarre, der (wenn man vom Gesang absieht) auch auf die „Early years“-Alben gepasst hätte.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDer Titeltrack ist ein schöner spärlicher Song mit Jazzgitarre, der (wenn man vom Gesang absieht) auch auf die „Early years„-Alben gepasst hätte.
Dreimal darfst du raten, warum er nicht darauf ist :lol: :lol: :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de1. Weil er damals noch nicht geschrieben war.
2. Weil er halt erst auf die gleichnamige Blue Valentine sollte.
3. Weil er damals keinen so guten Gitarristen zur Hand hatte.Und? Treffer? :D
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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