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AutorBeiträge
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Slow Train[COLOR=“Green“]Stream.
Großartig! Könnte (nach den beiden ersten Alben) durchaus ihr Bestes werden.
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WerbungBauer EwaldGroßartig!
Vinyl kam heute ins Haus. Wirklich wundervoll, dieses Album!
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Heute hatten sie bei Crazy Diamond nur die CD, aber hoffentlich morgen auch die LP. Bin sehr gespannt!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDer erste Durchlauf hat mich auch schon überzeugt. Das einzige Problem ist dass ich derzeit viele eher ruhige Alben höre, die mir sehr gut gefallen ( Cohen, Craig Finn, Niels Frevert, Ryan Adams ) und ab und zu will man ja auch mal rocken Da muss wohl wieder der Boss ran in 3 Wochen und bei Paul Weller geb ich die Hoffnung auch noch nicht auf …
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieDas Album ist von vorn bis hinten absolut stimmig, ich kann diesmal keinen einzigen Ausfall heraushören. Ich bin absolut überrascht, das noch einmal ein neues Album in den Kreis der ersten drei Tindersticks-Alben stoßen kann. Für mich wird das auf jeden Fall eine Top3-Tindersticks-LP…
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Bin auch sehr angetan, alles andere als „just another album“.
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Fantastisches Album. Damit habe ich nicht gerechnet.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Der erste Track, diese epische Spoken-Word-Teil wirkte beim ersten Hören wie uninteressantes Gefasel. Beim Wiederhören muss ich aber mehr auf den Text achten. Danach wird es viel besser, teilweise richtig gut und auf jeden Fall besser als alles seit Curtains. Aber ganz sicher kein Album auf dem Niveau von I und II.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Habe gerade mit Seite 2 begonnen. Bislang ein sehr gutes Album, aber dass es so viel besser als das letzte (Falling down a mountain) sein soll, ist mir noch nicht erschienen. Das soll aber keine Kritik an der Platte sein – für mich stellt sich die Überlegenheit der ersten beiden Alben auch nicht so sehr dar, auch Alben wie Waiting for the moon oder halt Falling down a mountain fand ich sehr gut. Auf jeden Fall wieder ein Vergnügen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Der erste Track, diese epische Spoken-Word-Teil wirkte beim ersten Hören wie uninteressantes Gefasel. Beim Wiederhören muss ich aber mehr auf den Text achten. Danach wird es viel besser, teilweise richtig gut und auf jeden Fall besser als alles seit Curtains. Aber ganz sicher kein Album auf dem Niveau von I und II.
…aber sicher doch, schreib mal weniger hier und hör besser hin ;-)…
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Gerade läuft Falling down a mountain (halb durch) bei mir und ich finde die als direkten Vergleich nicht schlechter – beides Platten auf (spontan gefühltem) ****-Niveau. Mich würde von denjenigen, die jetzt die neue als so viel besser, bzw. an das Niveau der ersten beiden LPs anknüpfenden, sehen mal interessieren, wie sie den Vorgänger im Vergleich dazu sehen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Gerade läuft Falling down a mountain (halb durch) bei mir und ich finde die als direkten Vergleich nicht schlechter – beides Platten auf (spontan gefühltem) ****-Niveau. Mich würde von denjenigen, die jetzt die neue als so viel besser, bzw. an das Niveau der ersten beiden LPs anknüpfenden, sehen mal interessieren, wie sie den Vorgänger im Vergleich dazu sehen.
…Vorgänger nicht mal so gut wie „Hungry saw“, die aktuelle (ganz durch) ist einfach klasse, empfehle komplett hören , müsste reichen….
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Ich würde gern was zum Vergleich sagen, dafür müsste ich aber „Falling Down..“ noch mal hören und das geht nicht, da ich es für eins der schwächsten Tindersticks Alben halte und es daher schon nicht mehr besitze. Aus dem Kopf: Viel zu viele schwache-mediokre Songs bei viel zu viel unnützen Spielereien.
Das neue Album liegt hier (besser zu Hause) und wartet darauf gehört zu werden.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Da ich „Falling Down a Mountain“ nach wie vor ausgezeichnet finde, schon der großartige Titeltrack und Opener steht exemplarisch für das, was ich an den Tindersticks so liebe: swingender, treibender Groove, der scheinbar ins Unendliche gesteigert wird (Die jazzigen Elemente kommen mir ohnehin entgegen), war die Vorfeude auf ein neues Album groß.
Dann kamen erste Eindrücke inklusive höchster Erwartungen meineseits, die bspw. von ***** im RS und einer zwar nur durchschnittlichen Wertung im ME, aber durch eine Speichelflußumschreibung („Schwulstfrei und etwas zäh – die Briten haben ein meditatives Psych-Rock Album mit starkem Saxofoneinschlag aufgenommen“), genährt wurden.
Nach dem ersten Durchlauf war ich ganz schön enttäuscht. Es ist eigentlich das Gegenteil dessen, was der ME schreibt: Kein bißchen zäh, dafür schmeichelnd sanft, von Psych-Rock nicht die Spur und ein Saxofon war auch nicht auszumachen. Beim 2. Durchlauf mit Ohrmuschel an der Box hörte ich tatsächlich ein Saxofon (bspw. beim gesprochenen Opener), das aber so weit untergemischt wurde, dass es kaum wahrzunehmen ist. Das klangliche Gesamtbild ist alles andere als Psych-Rock, sondern eher Soft-Rock der 70er, leider ohne Laurel-Canyon-Einschlag.
Also: Mir gefällt „Fallen Down a Mountain“ um ca. einen Stern besser, den oft zitierten Anschluß an die Alben I & II kann ich auch nicht nachvollziehen. „The Something Rain“ ist ein nettes Album, die Tindersticks haben ohnehin noch nie ein schlechtes aufgenommen, das allerdings innerhalb des Œuvre bei mir eher auf den hinteren Rängen liegt.--
So mittlerweile its es gehört, und ich kann jetzt für mich halbwegs sagen, warum mir „The Something Rain“ tatsächlich so viel besser gefällt, als der schwache Vorgänger und ich brauche oder habe dafür nicht viele Worte.
Es sind die wunderbar warme Produktion und die unglaublich pointierte Instrumentierung. Man höre nur wie die verschiedenen Instrumente im Wechsel und Zusammenspiel den einleitenden Spoken Word Beitrag gestalten und entfalten, wie sich im nachfolgenden „Show me Everything“ nach und nach die Instrumententupfer zum wohligen Schlagzeugklang gesellen oder wie bei einem meiner Höhepunkte des Albums „Medicine“, die verschiedenen Streicher weniger das Gerüst des Song bilden, sondern in viel mehr umtänzeln. Das ist ganz großes Kino. Während „Falling Down a Mountain“ sich momentan mit „Waiting For The moon“ um den letzten Platz im Tinderstick Universum streitet, will ich mir gar nicht ausmalen, wo der Weg für „The Something Rain“ enden könnte.Und @monoton: Ich habe keine Ahnung was mit deiner Ohrmuschel ist, aber bei mir hier auf der (sicher nicht annähernd High End) Anlage hört man die Instrumente dermaßen klar raus, dass es eine Wonne ist. Natürlich sind sie dabei im Gesamtkontext etwas in den Hintergrund gemischt (aber wie gesagt dennoch klar herauszuhören), aber gerade das gefällt mir so gut, dass sie sich quasi ein wenig wie Erinnerungsfetzen anderer Stücke ind die Songs einschleichen. Das erhöht die Wirkung meines Erachtens noch mal ums Ganze.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Stuart A. Staples, Tindersticks
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