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obwohl ich euch damals den tommy sicher gelassen hätte und mir nen bunten mit arthur (in soweit vergleichbar als das es etwa zeitgleich erschien) gemacht hätte.
:lol: Ray Davies hat’s ja wohl auch nie verwunden, dass Arthur gerade im Vergleich zu Tommy kommerziell so gefloppt ist. Irgendwann in den 70ern hat Pete Townshend ihn dann mal darauf angesprochen, ob er nicht Lust auf ein gemeinsames Album hätte. Hatte Ray aber nicht…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbung(ist vielleicht ein argument sich at leeds deluxe zuzulegen, wo doch hier tommy ganz drauf ist und vielleicht IMPULSIVER.)
2. Sich jetzt, nach dieser Kritik die „Live at Leeds“ noch zulegen zu wollen, ist der Widerspruch in sich: „Tommy“ abzulehnen und „Live…“ evtl. zu mögen, wo die ganze „Tommy“ drauf ist. Von wegen impulsiver. Die Songs bleiben die gleichen……….. :roll: :roll:
Lieber dr.music, was verstehst Du denn unter „impulsiv“? Ich finde Deadys Punkt völlig nachvollziehbar. Er (und auch ich eingangs) hat den zahmen Sound der Aufnahmen angesprochen. Wenn Du Dir die Gitarren auf „Sell Out“ anhörtst und danach „Tommy“ merkst Du, wie da jemand gewaltig aufs Bremspedal gedrückt hat.
Und sich dann die gleichen Songs (yes!) in einer kraftvolleren Liveversion anhören zu wollen, scheint mir doch ein ganz sinnvolles Vorgehen zu sein!
Aber dass Deadflowers „I’m free“ als herausragenden Song bezeichnet, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wie schön dass die Geschmäcker verschieden sind! :twisted:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedr. music schrieb:
2. Sich jetzt, nach dieser Kritik die „Live at Leeds“ noch zulegen zu wollen, ist der Widerspruch in sich: „Tommy“ abzulehnen und „Live…“ evtl. zu mögen, wo die ganze „Tommy“ drauf ist. Von wegen impulsiver. Die Songs bleiben die gleichen………..
deadflowers hatte vorher angemerkt:
4. mir hat kürzlich jemand gesagt ich sei noch zu jung für oper. vielleicht liegts nur an mir.
keine ahnung.
(ist vielleicht ein argument sich at leeds deluxe zuzulegen, wo doch hier tommy ganz drauf ist und vielleicht IMPULSIVER.)Da kommt zweimal vielleicht bei deadflowers vor, was nicht gerade darauf schliessen lässt, dass er sich nach seiner Kritik die Live At Leeds noch unbedingt zulegen will. Dass Live-Versionen impulsiver sein können, halte ich auch nicht gerade für ausgeschlossen und da dies die Hauptkritik war, würde der evtl. Kauf für deadflowers vielleicht doch Sinn machen. Vielleicht kann ja auch mal jemand der sie kennt etwas zum Vergleich der Tommy Live-Version von Leeds mit dem Studioalbum anmerken.
Da deadflowers eher die frühen Who bevorzugt kann ich auch seine Vorliebe für I`m Free nachvollziehen, dass vielleicht noch etwas in diesem Geiste musiziert war. Gehört jedenfalls auch zu meinen Favoriten der Who und zwar ganz bestimmt. :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.@mover, jan & beatle
ihr 3 versteht mich ganz genau.@dr music
du nicht. aber ich verstehe dich. wenn mir heute jemand sagt, ’nevermind‘ wäre nicht so toll gewesen, glaube ich ihm auch nicht.
ich denke bei manchen alben muss man dabeigewesen sein.und es kann doch jeder mögen was er will. :twisted:
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@deady
Ich verstehe Dich auch! :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Es gibt Tommy auch mit Orchester. Das London Symphony hatte bereits Erfahrung mit diversen Rockbands, man denke nur an die Experimente von Deep Purple und Jon Lord.
Es ist aber nicht nur das Orchester und der Kammerchor, einige der besten Musikerinnen und Musiker der damaligen Zeit machen mit.Die Rollen:
Pete Townshend – Erzähler
Sandy Danny – Kindermädchen
Graham Bell – Liebhaber
Steve Winwood – Vater
Maggie Bell – Mutter
Richie Havens – Händler
Merry Clayton – Acid Queen
Roger Daltrey – Tommy
John Entwistle – Cousin Kevin
Ringo Starr – Uncle Ernie
Rod Stewart – Typ
Richard Harris – DoctorDie Musiker machen ihre Sache besser als die im Film. Eine Maggie Bell hat schon eine kaum zu schlagende Stimme und Steve Winwood ist auch nicht übel.
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Long Live Rock! www.rockzirkus.deFür die, die den Film nich gesehen haben. Ihr solltet euch umbedingt den Tommyfilm auf ARTE angucken. Schaut mal in die TV-Magazine müsste an irgendeinem Dienstag im Rahmen der „Summer of the 70“ Serie laufen. Einer meiner Lieblingsfilme btw…
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"Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt." (Jimi Hendrix) "I hope I die befor I get old." (The Who; My Generation) "Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt."(Bob Dylan)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe den Film glaube ich mit 14 Jahren erstmals im Kino gesehen und war davon sehr beeindruckt. Am nächsten Tag suchte ich den damals einzigen Plattenladen in Nienburg auf und holte mir nicht den Soundtrack, sondern das Original Doppelalbum.
Und darüber bin ich heute noch froh, denn damit begann meine ganz persönliche Who Euphorie. Habe das Teil zwar schon sehr lange nicht mehr ganz gehört, trotzdem gebe ich ***** Habe auch mal die Orchesterfassung von I´m Free als Single besessen, war davon jedoch nicht sonderlich begeistert.--
***** würde es von mir für Tommy gegeben, wenn die Songs die gleiche Intensität hätten wie die Versionen auf der Live at Leeds oder der Live at the Isle of Wright.
So sind es aber auch noch satte ****1/2.
Den Film bzw. Soundtrack finde ich in Teilen großartig (v.a. Tina Turner als Acid Queen, Eric Clapton und natürlich der grandiose Flipper-Wettkampf mit Elton John), zum Teil aber auch absolut fürchterlich (extremer Syntheziser-Einsatz, ein singender Jack Nicholson etc.). Pendelt sich für beides wohl so auf runde *** ein.--
Ich habe Tommy heute nach einigen Jahren mal wieder aufgelegt. Das Album hat nichts von seinem Charme verloren. Pete hat etwas Großes geschaffen. Einige unverwüstliche Rock Oper Songs, garniert mit stimmigen Überleitungen und Schnipseln, die nicht wegzudenken sind, wie z.B. It’s A Boy und Do you Think It’s Allright. Die Overture ist eine gelungene Einleitung, die Underture etwas zu sehr in die Länge gezogen. Meine Highlights sind Pinball Wizzard, Go To The Mirror, We’re Not Gonna Take It und I’m Free. Die zähle ich mit zu den besten Songs von The Who insgesamt. Gut bis sehr gut gefallen mir auch Amazing Journey, Christmas, Sally Simpson, Welcome und Tommy Can You Hear Me (trotz seiner Kürze ein Ohrwurm). The Acid Queen auch, wobei mir die Version mit Tina Turner besser gefällt. Ein Klasse Album, ****1/2.
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Keep on Rocking!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auf der DVD „The Who Live At Killburn“ gibt es als Bonus den Mitschnitt der ersten Liveaufführung von Tommy 1969 im Londoner Coliseum. Leider ist die Bildqualität nur mäßig. Trotzdem als historisches Dokument durchaus interessant.
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samAuf der DVD „The Who Live At Killburn“ gibt es als Bonus den Mitschnitt der ersten Liveaufführung von Tommy 1969 im Londoner Coliseum. Leider ist die Bildqualität nur mäßig. Trotzdem als historisches Dokument durchaus interessant.
„Mäßig“ ist noch untertrieben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67“Mäßig“ ist noch untertrieben.
Ist ja auch nur ein Bonus, die erste DVD ist dafür umso besser.
Besonders natürlich allen Keith Moon Fans wärmstens empfohlen!--
samIst ja auch nur ein Bonus,
Auch dann kann man eine gewisse Minimum Qualität erwarten.
samdie erste DVD ist dafür umso besser.
Besonders natürlich allen Keith Moon Fans wärmstens empfohlen!Das unterschreibe ich.
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Tommy funktioniert bei mir nur als Film, dann aber gut
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252
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