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Her mit den kontroversen Themen!
Erstmal vorab: Ich habe das Album lange nicht gemocht. Die Doppel-LP konnte mich nur teilweise erreichen (Pinball Wizard, Acid Queen, Sensation, Sally Simpson gefielen mir, der Rest eher nicht). Mit dem CD-Reissue (auf einer CD) und den Live-Versionen kam die zweite Chance und siehe da: mittlerweile mag ich das Werk sehr viel lieber.
Tommy ist natürlich ein weites Thema – die Story ist ja unglaublich vielschichtig und komplex und auch verwirrend. Um einigermaßen auf den Punkt zu kommen lasse ich die Frage „Was will uns der Künstler sagen?“ und die Diskussion „Sind derartige Konzeptalben/Rockopern prinzipiell für’n Arsch oder nicht?“ einfach mal beiseite.
Übrig bleiben die Songs, mehrfach von den Who aufgenommen. Neben der Original-LP gibt es die Einspielung von Daltrey/Townshend/Entwistle mit Gästen Sandy Denny, Steve Winwood, Richtie Havens, Rod Steward, Ringo Starr und dem London Symphony Ochestra (Moonie hat in dieses Konzept nicht ganz hereingepasst :D bless him), die über weite Strecken (mit einzelnen Ausnahmen) grausam ist. Den Soundtrack mit Elton John, Tina Turner, Eric Clapton etc., der auch nicht viel besser ist (Ausnahme: Tina Turner als Acid Queen) und die mitlerweile 3 Live-Verisionen (2 mal 1970 – Leeds, Isle of wright, und 1989 auf „Join together“), die sehr viel besser kommen und oftmals die Studioversion übertreffen. Dann das Musical, an dem die Who nicht selbst mitgewirkt haben – kenne ich nicht.
Da dieses Album ein Konzeptwerk ist (wie auch schon „A quick one“ und „Sell out“!) treffen hier nicht nur Songs aufeinander, sondern werden miteinander verbunden. Dazu kommen, weil’s halt ’ne Rockoper sein sollte, so Elemente wie Overtüre (und Underture ), die musikalische Themen des Werkes vorwegnehmen, wiederholen etc. Wenn ich mal im Undergroundforum die Who-Alben-Poll anschaue, steht „Sell out“ mit 7,57 viel besser da als Tommy mit 6,86. Woran liegt das? Ich vermute, es sind nicht die Songs, sondern andere Faktoren:
1. Der Sound – Tommy klingt auch in remixten Version sehr soft. Auf keiner anderen Who-Platte der ersten 10 Jahre klingt die Band so kontrolliert und so wenig laut, wild und (gemessen am Livesound) so untypisch wie auf Tommy. Dies finde ich auch sehr bedauerlich, wäre die Platte im Sound von „Sell out“ produziert worden, wäre sie ungleich kraftvoller geworden (die Live-Versionen lassen es erahnen!)
2. Das Konzept – Die Idee vom Album, das klingt wie eine Sendung eines Piratensenders, unterbrochen von Werbejingles, ist so einfach (und genial), dass jeder begeistert ist. Aber Tommy konnte kaum einer verstehen, erst mit den Jahren und dem Film wurde die Story einigermaßen deutlich – wenn sie auch relativ kompliziert blieb – wie gesagt, das will ich jetzt nicht vertiefen…
3. Die Produktionsweise/Begleitumstände – Tommy wurde komplett von Pete erdacht und in einer Zeit da die Who am Rande des Splitts waren. Die Singles, die früher die Band definiert hatten, waren zuletzt Flops gewesen und als Albumband waren die Who trotz des genialen „Sell out“-Albums (das alles andere als ein großer kommerzieller Erfolg war!) noch nicht akzeptiert. Moon und Entwistle waren auf dem Sprung mit Jeff Beck und Jimmy Page „Led Zeppelin“ zu gründen (siehe die „Beck’s Bolero“-Sessions). So wurde das Album komplett im Studio realisiert, ohne dass die Songs vorher Bestandteil des Live-Repertoires waren. Tommy wurde aber erst durch die Live-Umsetzung der Band zu einem Erfolg. Insbesondere Roger definierte seine Rolle als Frontman in der Live-Präsentation von Tommy völlig neu. Vorher ein Mod mit Soul und R’n’B-Wurzeln wurde nun aus ihm der Rockshouter mit blonder Lockenmähne. „See me – feel me – touch me – heal me!“, seine Inszenierung des Tommy trieb die Band zu neuen Live-Qualitäten. „The Who was always built on competition“ sagte Pete und fühlte sich, wie auch der Rest der Band, mitgerissen und versuchte der Entwicklung des Sängers mitzuhalten, bzw. ihn zu übertrumpfen. In der Liveumsetzung von Tommy begründete sich der Liveact der Who, der sie zu der (vor allem in USA) unglaublich populären Mega-Rock-Band der 70er machte und auch noch heute funktioniert. Wäre Tommy aufgenommen worden nach dem das Werk auf der Bühne präsentiert worden war, hätten sie Songs sehr viel kraftvoller geklungen!
Und die Songs sind gut!
„Overture“ nimmt die musikalischen Themen des Albums vorweg (verzichtbar) bevor es in die „Captain Walker didn’t come home…“-Szene mündet, die mit „It’s a boy“ und „1921“ den Einstieg in die Story bringt. Alles von Pete super gesungen, die akkustischen Gitarren, die aus der Overtüre führen, haben mehr Power als alle elektischen Gitarren sonstwo auf der Platte.
„Amazing Journey“ ist ja so ein Pivot des Werks, in dem das ganze Dilemma des „deaf, dumb and blind boy“ offenkundig wird. Diesen Song mochte ich lange nicht, mittlerweile habe ich ihn schätzen gelernt.
„Sparks“ greift musikalische Themen auf, die auch schon auf „Sell Out“ aufgetaucht waren (Rael) – auch die „It’s a boy“-Sequenz war ja schon auf „Glow girl“ zu hören.
„Eyesight to the blind“ als Coverversion von Sonny Boy Williamson funktioniert prima, toll ist auch die Version von Ritchie Havens von der London Symphonic Orchestra-Platte
„Christmas“ habe ich früher immer übersehen, aber mag ich mittlerweile total gern, super Song!
„Cousin Kevin“ ist nicht sooo doll…
„The acid queen“ – Früher war die Tina Turner-Version mein Favorit, mittlerweile mag ich Pete’s Version lieber.
(„Underture-Do you think it’a allright-Fiddle about“ ist verzichtbar)
„Pinball Wizard“- Der Klassiker!
„Go to the mirror“ – hier taucht das „See me…“ und „Listening to you…“-Thema zum erstem Mal auf. Den eigentlichen Song kennt heute kaum noch jemand, obwohl er nicht schlecht ist.
„Tommy can you hear me – Smash the mirror“ – Das sind m.E. mal sehr gute Überleitungen.
„Sensation“ und „Sally Simpson“ habe ich immer gemocht, schöne Songs mit 60s Who-Feeling.
„I’m free“ – Noch so ein Pivot-Song, den ich allerdings nicht so gern mag. Irgendwie nervt mich schon der Gitarrenriff….
„Welcome“ habe ich auch erst sehr spät wirklich wahrgenomen, Roger im Stil von „Imagine a man“, nicht schlecht.
„We’re not gonna take it“ – ganz wichtiger Song für die Story, hat mich aber auch nie so richtig erreicht. Ich mag die Strophe ganz gern, aber der Refrain ist mir irgendwie zu platt.So bleiben ungefähr 11 Songs, die ich wirklich mag, nicht schlecht für ein Album, oder? Klar, Quadrophenia war dann viel besser und hatte keine Ausfälle mehr, aber das ist ein anderes Thema!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbungis n schönes album. nur man brauch wirklich zeit dafür. am besten, wie im film ALMOST FAMOUS, in einen verdunkelten zimmer mit kerzen hören. kommt besser…
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11 gute Songs, wie Jan schreibt, sind für ein Doppelalbum ein bisschen wenig. Komprimiert auf einer LP ohne die „schmonsens-story“ wäre für mich ein Meisterwerk daraus geworden, so finde ich es durchwachsen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Ich hab‘ das Teil, nachdem ich die CD mal für 9,90DM bei Karstadt auf dem Wühltisch erstanden habe, mal wieder öfters gehört. Die Musik find‘ ich klasse, die Story weitgehend unausgegoren und pseudo. Damit wäre später keiner mehr durchgekommen. Trotzdem ist die Scheibe wohl mit dafür verantwortlich, daß wir uns heute noch so intensiv über The Who unterhalten…
Ach so kleine Anmerkung noch zu Roger: die Wandlung zum Rocker dürfte ihm nicht schwer gefallen sein. Das Mod-Image war bei ihm und Entwistle immer nur Verkleidung gewesen…--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 196611 gute Songs, wie Jan schreibt, sind für ein Doppelalbum ein bisschen wenig. Komprimiert auf einer LP ohne die „schmonsens-story“ wäre für mich ein Meisterwerk daraus geworden, so finde ich es durchwachsen.
Also zu den 11 guten Songs gesellen sich auch einige gelungene Überleitungen und die Instrumental-Themen habe ich auch nicht mit berücksichtigt, obwohl die ja nicht schlecht sind!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKonnte mit dem Teil nie so viel anfangen. Erkenne seine Bedeutung durchaus an, aber musikalisch gibt es neben den offensichtlichen Highlights denn doch zu viele Füller. Und das Konzept blieb mir auch immer fremd… „Quadrophenia“ ist da schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...„Quadrophenia“ ist da schon aus einem ganz anderen Holz geschnitzt! :sauf:
Stimme ich Dir voll zu. An „Quad“ kommt „Tommy“ nie und nimmer ran!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMeine Einschätzung der besten „Who“-Alben ist seit vielen Jahren unverändert: 1. „Next“ 2. „Quadrohenia“, knapp vor 3. „Tommy“!!!
„Tommy“ gehörte zu meiner musikalischen Sozialisationsphase, mit der LP bin ich auch groß geworden. Die remixte und remasterte CD ziehe ich heute vor. Für mich ist sie durchgehend gut, anders als beatlebum meine ich nicht, dass eine „best of“ daraus genügt hätte. Einen kompletten Ausfall sehe ich nicht. Diese 75 min passen genau, ich habe sie ja heute noch zweimal durchgehört. Jan W. hat sie ja oben sehr schön und ausführlichst beschrieben. Vieles teile ich (auch, dass das „See me, feel me“-Motiv etwas oft kommt), manches nicht (was ich hier ein wenig darlegen möchte).
Von den 24 Songs muss man eigentlich 7 abziehen, weil sie gelungene Schnippsel/Übergänge/Überleitungen sind (auch „Fiddle about“, „Tommy can you hear me“ wegen ihrer Kürze).
Von den 17 „Rock-Oper-Songs“ sind überragend bis sehr gut: Pinball wizard, We´re not gonna take it, The acid queen, Christmas, I´m free und Amazing journey. Das ist schon mal beachtlich…
Als gut betrachte ich vor allem die Overture (leitet ansprechend ein und gibt einige Motive vor (halte ich nicht für verzichtbar, Jan), Eyesight to the blind, die Underture (gut, sie ist 4 -5 min zuuu lang), Go to the mirror!, Sensation und Welcome.
Bleiben dann noch 1921, Sparks, Cousin Kevin, Smash the mirror (auch sehr kurz) und Sally Simpson, die etwas abfallen, aber nicht stören und im Kontext ihren Wert besitzen.
„Tommy“ kann man auch nach 33 Jahren immer wieder hören, sie nutzt sich nicht ab. Ja, Roger wird zum großen Rocksänger mit langen Haaren und knallengen verwaschenen Jeans. Und Pete wird stärker in Komposition, Gesang und Gitarrenspiel als die 3 Platten vorher.
„Tommy“ gehört nicht nur in jede Sammlung (vor allem im Rockbereich), sondern vor allem auf deren oberen Plätze. Zumindest von 1969-1975 waren die „Who“ TOP!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThommy war meine 1 Who platte. gefallen hat sie mir schon, aber als ich dann kurz daruf „Who’s Next“ erstanden habe, hatte ich sie fast vergessen. Im Vergleich dazu schien mir die Platte eher minderwertig.
Erst durch die Live-Version auf der Leeds hab ich das werk erst richtig lieben gelernt.
Quadrophenia hab ich zu meiner Schande noch nie gehört.
Den Thommy Film noch nicht gesehen, hat man da was verpasst???
Gibt’s eigentlich eine Live-Platte mit den songs von Who’s Next??
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Ego,
da hast Du auf jeden Fall den Tommy Film verpasst, was aber meiner Meinung nach nicht wirklich bedauernswertes Verpassen ist.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Quadrophenia hab ich zu meiner Schande noch nie gehört.
Den Thommy Film noch nicht gesehen, hat man da was verpasst???Um diese Sünde (Quadrophenia) abzubüßen, mußt Du auch den gleichnamigen Film sehen. Auch besser als „Tommy“, der zumindest ein hochinteressantes Zeitdokument darstellt. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Quadrophenia hab ich zu meiner Schande noch nie gehört.
Den Thommy Film noch nicht gesehen, hat man da was verpasst???
Gibt’s eigentlich eine Live-Platte mit den songs von Who’s Next??
zu 1) Unbedingt machen. Noch heute!
zu 2) Muss man nicht gesehen haben, ist aber trotzdem interessant, wenn man Tommy magzu 3) „Baba o’riley“ und „Won’t get fooled again“ sind vom letzten Gig mit Moonie (78) auf The Kids are alright,
Die beiden o.g. Songs plus „Behind Blue eyes“ sind auch auf „Who’s last“ (kann ich aber nur beschränkt empfehlen!)Offiziell werden ja von der laufenden Tour CDs von jedem Gig veröffentlicht, die anscheinend großartig sind. Auf der (überaus empfehlenswerten!!!) DVD Live Royal Albert Hall 2000 sind super Versionen von Baba (mit Nigel Kennedy), Bargain, WGFA (mit Noel G.) und BBE (mit Bryan Adams).
Pete’s Solo-Liveversionen findet man auf der DVD „Lifehouse“ – deutlich ruhiger als die Who-Versionen, aber mit sehr schönen Momenten.
Ansonsten gibt es viele Bootlegs mit sehr starken Liveversionen. Vielleicht können wir ja mal was tauschen, ich habe da so einiges…--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueso ne aktuelle Tour CD wär interesant. Kann man das ganze auch nach Deutschland schicken lassen???
Quadrophenia müsste ich erst mal käuflich erwerben. Hab ich demnächst auch vor. Hier gibts nur ne alte Version, wollte aber eher die Neueveröffentlichte.
:sauf:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.also wirklich hin und weg bin ich nur von einem song ‚i’m free‘.
dann gibt es in dem ganzen noch eine handvoll guter songs und ebensoviele schöne momente.
schlimm die beiden eintönigen instrumentalstücke, die zusammen über 15 minuten einnehmen und nahezu identisch sind. (die instrumentals auf quadrophenia hatten da ne ganz andere klasse @otis ich weiß. zw. den beiden alben lagen jahre und andere alben. im grunde nicht vergleichbar.)
die songs an sich halte ich für durchweg gut. frage mich nur was mit der band los war. sie bleiben zu verhalten und tun in meinen ohren meist das falsche. es kommt einfach keine freude auf.
gründe sind vielleicht:
1. in anbetracht der tatsache, dass sie an einer oper arbeiteten nahmen sie sich zu ernst.
2. die restliche band hatte keinen bock auf petes marotten.
3. die band war zu diesem zeitpunkt einfach überfordert.
4. mir hat kürzlich jemand gesagt ich sei noch zu jung für oper. vielleicht liegts nur an mir.
keine ahnung.
(ist vielleicht ein argument sich at leeds deluxe zuzulegen, wo doch hier tommy ganz drauf ist und vielleicht IMPULSIVER.)ansonsten war/ist tommy für mich eins der alben, das als es erschien völlig neuartig in bezug auf songs, stil, produktion etc. war. womit es natürlich damals einen popularitätsbonus hatte, weshalb man sich das ganze bis heute wichtig gehört hat (vgl. sgt pepper, darkside of the moon, (what’s the story)morning glory). das hat aber heute garnichts mit qualität oder zeitlosigkeit zu tun.
desweiteren ist tommy aber auch ein interessantes beispiel für die weiterentwicklung einer großen band.
obwohl ich euch damals den tommy sicher gelassen hätte und mir nen bunten mit arthur (in soweit vergleichbar als das es etwa zeitgleich erschien) gemacht hätte.--
(ist vielleicht ein argument sich at leeds deluxe zuzulegen, wo doch hier tommy ganz drauf ist und vielleicht IMPULSIVER.)
Dead, wenn Du es mit Deiner gesamten „Tommy“-Einschätzung so siehst, na gut.
Mein Beitrag zur „Tommy“-Diskussion ist bereits erschienen.
2 Dinge nur kurz:1. Du bist der einzige, den ich kenne, der „I´m free“ z. B. „Pinball wizard“ vorzieht. Und dann auch nur ein „Über“-Song drauf? Es mag ganz sicherlich auch daran liegen, wann man zu dieser Platte gestoßen ist. Bei mir war es im Erscheinungsjahr. Also seit 33 Jahren mehr oder weniger ans Herz gewachsen…
2. Sich jetzt, nach dieser Kritik die „Live at Leeds“ noch zulegen zu wollen, ist der Widerspruch in sich: „Tommy“ abzulehnen und „Live…“ evtl. zu mögen, wo die ganze „Tommy“ drauf ist. Von wegen impulsiver. Die Songs bleiben die gleichen……….. :roll: :roll:
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Schlagwörter: The Who, Tommy, User Reviews
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