The Who – By numbers

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  • #671645  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,742

    Wohl das Beste, was The Who in den 70ern hinbekommen haben. Sind ein paar wirklich gute Songs drauf.

    --

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    #671647  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    Sebastian FrankSind ein paar wirklich gute Songs drauf.

    Nämlich?

    --

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    #671649  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Sebastian FrankWohl das Beste, was The Who in den 70ern hinbekommen haben. ….

    Wohl kaum! Du mit Deiner „Who’s next“ Aversion!:-)

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    #671651  | PERMALINK

    manwithnoname

    Registriert seit: 24.04.2006

    Beiträge: 49

    Ein schönes Album. Ich mochte es von Anfang an.
    Sehr gerne höre ich „Slip Kid“, „However…“, „How many friends“ , „Blue, red and grey“ und „Dreaming from the waist“.
    „They’re all in Love“, „Success story“ und „In a hand or a face“ sind ebenfalls gut. „Squeeze box“ und „Imagine a man“ sind in Ordnung/ganz nett, hindern mich auf jeden Fall nicht daran das Album mit Freude zu hören.

    --

    #671653  | PERMALINK

    manwithnoname

    Registriert seit: 24.04.2006

    Beiträge: 49

    Eine Deluxe-Edition mit Live-CD wäre schon ne feine Sache!

    --

    #671655  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,742

    Slip Kid; Blue, Red And Grey und vor allem How Many Friends mag ich sehr gern.

    --

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    #671657  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,466

    Sebastian FrankSlip Kid; Blue, Red And Grey und vor allem How Many Friends mag ich sehr gern.

    Ja, ich auch. Aber warum sind diese Songs für Dich so viel besser als die von Who’s Next, Odds & Sods, Quadrophenia oder Who are you? Die Songs, die Du anführst, sind ein respektabler Querschnitt für den Sound, den den Who in den 70s hatten, und die Kompositionen, die PT in dieser Dekade geschaffen hat. Warum also nicht „Cut my hair“, „Pure and easy“, „I don’t even know myself“, „The Punk and the Godfather“, „Who are you“ oder „Love ain’t for keeping“?

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #671659  | PERMALINK

    prodigal-son

    Registriert seit: 26.12.2002

    Beiträge: 10,742

    Ich kann besagte Songs von „Numbers“ einfach noch ab und an hören. Habe kürzlich bei einem Freund nochmal aus Spaß „Who’s Next“ aufgelegt – wir haben es nicht ausgehalten. Kann es leider nicht besser begründen. „Numbers“ war meine erste Platte von The Who – vielleicht auch ein kleiner Bonus.

    --

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    #671661  | PERMALINK

    kapitaen-haddock

    Registriert seit: 09.06.2004

    Beiträge: 601

    Komisch eigentlich, obwohl objektiv By Numbers nicht so schlecht ist, ist es doch die Who Lp mit der ich persönlich am wenigsten anfangen kann und die ich am seltensten höre. Es ergibt sich für mich kein geschlossenes Bild. Das Weglassen der Synthsizer hat irgendwie nirgendwohin geführt – nicht wirklich zurück zu den Roots und auch nicht weiter in die Zukunft.

    Vielleicht liegt das daran, dass ich auf diese Lieder Marke „Ich bin ein reicher Rockstar und mir geht’s so schlecht“ ein bisschen allergisch bin.

    Towhnshend sein älterwerden berührt mich außerdem hier einfach nicht. Als ich dreißig wurde hatte ich andere Probleme und nicht das Gefühl, dass jetzt die Welt untergeht.

    Alles in allem eine ziellose, nicht zusammenwachsenwollende Platte.

    Dennoch ****

    --

    #671663  | PERMALINK

    skylord

    Registriert seit: 27.12.2002

    Beiträge: 3,321

    als ich dieses album 1975 gekauft habe war dies so eines meiner ersten richtigen ROCK alben, ich war 15 und das leben konnte nun beginnen !
    ich war bestens gerüstet (zumindest in meiner damaligen vorstellung)
    darum wird halt „who by numbers“ immer etwas besonderes in meinem leben bleiben. „squezze box“ ist eigenartigerweise noch immer eines meiner lieblingsstücke der WHO.

    --

    Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigung
    #671665  | PERMALINK

    grissom

    Registriert seit: 22.01.2007

    Beiträge: 5

    Hallo,

    Ich höre schon seit Jahren immer wieder auf’s neue erstaunt die Musik von The Who, mit meinen 15 Jahren gehöre ich eher zu einer speziellen Gruppe. Darauf gekommen bin ich durch meinen Vater.

    Ich könnte hier noch Seiten vollschreiben – aber das lieber ein andermal.

    Meine Frage(n): Ich spiele selber Gitarre, natürlich auch Townshend’s Songs, ich habe eine Fender American Stratocaster Standartausführung, aber das möchte ich ändern, Pete hat ebenfalls eine Fender Stratocaster, aber mit gewissen Extras, (Pickups, Powerbridge…?) Kann mich da vieleicht ein Experte aufklären, was er alles so an seinen Gitarren hat, einiges weiss ich schon aber
    eben nicht alles.

    Das wäre für den Anfang mein erster Beitrag, ihr könnt mit mir natürlich auch über andere Rockmusiker etc. reden, bin auch ein grosser Jeff Beck Fan, traff ihn mit meinem Vater sogar mal Backstage, ist aber auch wieder eine andere – lange Geschichte!!!

    Ich freue mich auch eine Antwort, die mir hoffentlich auch weiterhilft.

    Liebe Grüsse…

    --

    #671667  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,466

    Herzlich Willkommen im RS-Forum, Grissom.
    Pete spielt seit etwa 10 Jahren Strats, die zusätzlich durch einen Piezo-artigen Tonabnehmer einen Sound abnehmen, der sehr Westerngitarren-nah ist. Ich habe nie eine seiner Strats in der Hand gehabt, aber das extra Poti bemerkt und natürlich an vielen Stellen gehört, dass er zwei Sounds gleichzeitig erzeugt. Gut zu hören z.B. auf Anyway anyhow anywhere oder Pinball Wizzard in den Versionen von der RAH 2000-CD/DVD.
    Ich selbst spiele (auch weil ich durch Pete auf die Idee kam) ähnliche Gitarren, die aber einen flachen Halbakkustik-Klangkörper haben (wie Rieckenbackers oder Gibson 335) und so noch etwas originaleren Westernsound produzieren. Der Steg ist bei mir auch ein Western-Steg. Dafür habe ich dann halt kein Tremolo! Aber der Clou ist, dass Western-Sound und E-Gitarrensound (habe auch zwei Shadow-Humbucker mit drinnen) über getrennte Kanäle (Stereoklinke!) rausgehen und völlig getrennt geregelt werden. Die E-Gitarre ganz normal in den Amp und die Westerngitarre halt über eine DI-Box in einen Akkustikamp oder die Gesangsanlage. Klingt großartig.
    Eine davon gibt es noch, danach ist wohl erstmal Ende mit dieser Gitarre:
    http://cgi.ebay.de/Vogel-Balance-Mario-Argandona-Signature-Modell_W0QQitemZ270017978290QQihZ017QQcategoryZ46647QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
    Ich habe die gleiche auch noch als Bariton – phantastische Instrumente!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #671669  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,377

    Der aktuelle Musikexpress bewertet alle Who Alben (außer dem „gruseligen“ Endless Wire) im Backkatalog-Bereich auf einer Seite. Dort unterstellt er „By Numbers“, „fades Akustikgitarren-Geschrummel u. halbherzigen Rock“.
    Von meiner Seite nur so viel: das Album beinhaltet fast durchgängig starke Townshend Kompositionen und Pete verzichtet auf Powerchords (immer noch stak vorhanden z.B. auf „Dreaming from the waist“) zu Gunsten einer führenden Leadgitarre. Die Akustische, auf z.B. „However much I booze“ transportiert den Song hervorragen u. ist alles andere als fad.
    Ein letztes Mal mischt die Originalbesetzung den Sound zusammen, der vor lauter Kraft über die eigenen Füße zu stolpern scheint u. der von einem Wahnsinnigen sowie einem Stoiker gleichzeitig zusammengehalten wird. Nicky Hopkins untermalt manche Songs (They’re all in love) unauffällig u. doch sehr passend.

    Meine Lieblinge sind für immer u. ewig:

    Dreaming from the waist:– kraftvoll, majestätisch
    Imagine a man
    – vielleicht letzte große The Who Ballade
    How many friends
    In a hand or a face
    – für mich die besten Songs des Albums, Daltrey in Höchstform u. Townshends Leadgitarre, gerade in „How many friends“, drückt den Schmerz und die Zweifel fabelhaft aus
    Blue, Red and Grey (eine Bandversion soll existieren, jedoch wie so oft „Tapes are missing“!!!) Weniger ist manchmal mehr – genialer Zug

    Warum schafft es Pete heutzutage nicht, einige dieser Songs live mit Simon zu reaktivieren. Der etwas differenzierte Hörer würde es ihm danken.

    Zyniker mögen meine emotionalen Begeisterungsstürme entschuldigen, das Album ist eine Herzenssache.

    P.S.
    Wer hat damals die Nummern tatsächlich mit Kuli verbunden?

    --

    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
    #671671  | PERMALINK

    grissom

    Registriert seit: 22.01.2007

    Beiträge: 5

    Hallo Jan,

    Vielen Dank für deine Antwort, was ich jetzt mal mache ist, ich lege mir eine Fishman Powerbridge zu, das mit dem zusätzlichen Poti, kann ich mir das anfertigen lassen … ?

    P.S. Welche Pickups benutzt er?

    Vieleicht kannst du mir auch noch ein paar andere Tipps geben.

    (Hattest du schon mal eine Begegnung mit Pete?)

    Liebe Grüsse…

    --

    #671673  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Dennis Blandford… Wer hat damals die Nummern tatsächlich mit Kuli verbunden?

    Ich natürlich! Man war ja neugierig.
    Heutzutage gefällt sie mir besser als damals. Bei mir sogar ihre Nummer 5.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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