Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › The Waterboys
-
AutorBeiträge
-
The Waterboys ****
A Pagan Place ****
This is the sea *****
Fishermans Blues *****
Room to roam ***The secret life of the Waterboys *** 1/2
Zum Dritten Mal *besterne ich*
Habt ihr mich endlich soweit, ja?
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungO`MalleyGEIL GEIL GEIL GEIL GEIL!!! :band:
einmal geil reicht völlig!
eine der besten live-scheiben,
steht haushoch über den studioalben,
und ein beweis für die notwendigkeit von
live-veröffentlichungen.--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Erweiterung/Update:
The Waterboys ****
This Is the Sea *****
Dream Harder ***1/2Mike Scott:
Bring`em All In ***1/2
Still Burning ****--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsErweiterung/Update:
The Waterboys ****
This Is the Sea *****
Fisherman’s Blues ***
Dream Harder ***1/2Mike Scott solo:
Bring`em All In ***1/2
Still Burning ****--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsThe Waterboys:
Longplayer
The Waterboys ***
A Pagan Place ****
This is the sea ****1/2
Fishermans Blues *****
Room to roam ****1/2
Dream harder ***1/2
A rock in the weary land **
The secret life of the Waterboys ****
Too close to heaven **** 1/2
Universal Hall *1/2
Book of lightning ???Singles
The return of pan (1993) ****
Glastonbury song (1993 – bisher sein letzter Klassiker) ****
Is she conscious? (2001 – mit netten „Weary land“ outtakes) ***
This light is for he world (2003 – B-Seite „Winter blows“ besser als alles auf „Universal hall“) ***1/2
Everybody takes a tumble (2007) ****Mike Scott:
Longplayer
Bring`em all in **1/2
Still burning ****Singles
Bring em all in (1995) ****
Building the city of light (1995) ***Anmerkung:
Die Frühwerke haben Licht u. Schatten u. nicht alles glänzt so strahlend hell wie z.B. der Titelsong von „A Pagan Place“. Ich bin wirklich gespannt auf das neue Werk u. hoffe ich muss es nicht gleich wieder ins Regal stellen wie die letzten beiden.
Fragen meinerseits:
I.)
Weiß jemand ob die beiden „Weary land“ Singles „My love is my rock in the weary land“ u. „We are Joanh“ überhaupt veröffentlicht wurden? Demzufolge suche ich folgende cuts die zum Teil u.a. auch auf der amerikanischen Fassung des „Rock in the weary land“ Albums gelandet sind.1. Lucky Day / Bad Advice
2. Martin Decent
3. Send Him Down To WacoII.) Besitzt jemand die Singles aus „Still Burning“ u. kann über die B-Seiten Auskunft geben?
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@Dennis: Deine hohe Bewertung für „Room to roam“ wundert mich etwas. Dagegen ist „Universal Hall“ etwas hart abgestraft worden. Aber danke, dass du mal die Sterne geworfen hast.
--
Wake up! It`s t-shirt weather.observer@Dennis: Deine hohe Bewertung für „Room to roam“ wundert mich etwas. Dagegen ist „Universal Hall“ etwas hart abgestraft worden. Aber danke, dass du mal die Sterne geworfen hast.
Aber gerne. Ich sehe die Platten von 1985-1990 als den Zenit der Waterboys an, über die genaue Besternung, ob ***1/2 – ****1/2 lässt sich natürlich streiten. Tatsächlich höre ich pers. „Room to roam“ nur marginal schwächer als „Fishermans Blues“. Auch „This is the sea“ ist sicherlich populärer, wohl auch wegen des einzigen großen Hits von Mike Scott, für mich jedoch nicht besser. „Room to Roam“ markiert eine Art Schlusspunkt u. beinhaltet eine Fülle von Songs, die eine gewisse Anlaufphase brauchen, dann aber, zumindest bei mir, ihren Wiederhaken setzen konnten.
„Uinversal Hall“ erschließt sich mir nicht. Zu bleieren u. nur textlich beseelt. Ich würde es nicht greifen wollen, wenn mir nach Waterboys zu Mute ist.Nachtrag:
Karma to burn: ***
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Kai BargmannErweiterung/Update:
The Waterboys ****
This Is the Sea *****
Fisherman’s Blues ***
Dream Harder ***1/2Mike Scott solo:
Bring`em All In ***1/2
Still Burning ****„A Pagan Place” nachgekauft – die unmittelbare Eindringlichkeit, Präsenz und Vitalität Mike Scotts begeistern mich immer wieder – so auch hier.
Erweiterung/Update:
The Waterboys ***1/2
A Pagan Place ****
This Is the Sea *****
Fisherman’s Blues ***
Dream Harder ***1/2Mike Scott solo:
Bring`em All In ***1/2
Still Burning ****--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsFisherman’s Blues ist gewiß nicht die schlechteste Waterboys-Platte, im Gegenteil: bessere Songs als „And a Bang on the Ear“, „Strange Boat“ und den Titelsong hat Mike Scott nicht geschrieben.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.WischmopFisherman’s Blues ist gewiß nicht die schlechteste Waterboys-Platte,…
Um genau zu sein: die zweitbeste nach „This is the sea“.
--
Wake up! It`s t-shirt weather.@ Wischmop:
Keine Frage der Komposition, sondern mehr eine Frage des Vortrags: „Fisherman’s Blues” fehlt die Entschiedenheit und das Erhabene, dass ich an den drei Alben des Frühwerkes so mag, und die deshalb über allen anderen Alben stehen.
Danach kam ein Bruch (vielleicht, weil Karl Wallinger ging?), „Fisherman’s Blues” hat das Eigene verloren und nur Mike Scott solo transportiert noch das, was die Band anfangs ausmachte.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDer Einfluß von Karl Wallinger war wohl beim Frühwerk der Waterboys nicht allzu hoch, seine World Party Platten (die nur wenig damit gemein haben) belegen dies m.E.
Für mich ist Fisherman’s Blues die beste zusammen mit A Pagan Place (beide knappe ****1/2), obwohl die Unterschiede zwischen den einzelnen Platten relativ gering sind (am unteren Ende Room to Roam + Still Burning mit knappen ***1/2):The Waterboys ***1/2
A Pagan Place ****1/2
This is the Sea ****
Fisherman’s Blues ****1/2
Room to Roam ***1/2
Dream Harder ***1/2
Too Close to Heaven ****Bring‘ em all in ****
Still Burning ***1/2--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Kai Bargmann@ Wischmop:
Keine Frage der Komposition, sondern mehr eine Frage des Vortrags: „Fisherman’s Blues” fehlt die Entschiedenheit und das Erhabene, dass ich an den drei Alben des Frühwerkes so mag, und die deshalb über allen anderen Alben stehen.
Danach kam ein Bruch (vielleicht, weil Karl Wallinger ging?), „Fisherman’s Blues” hat das Eigene verloren und nur Mike Scott solo transportiert noch das, was die Band anfangs ausmachte.
Ich teile die Begeisterung über „This Is The Sea“, mag aber „Fisherman’s Blues“ fast genauso gerne, obwohl sie im Songwriting nicht die Qualität des Vorgängers erreicht. Allerdings verfügt sie über die gleiche unbändige Energie. Jeder der Fisherman’s Blues (und CDs) mag sollte übrigens sowohl die Deluxe Edition als auch „Too Close To Heaven“ besitzen, darauf sind hervorragende Outtakes enthalten. Die Deluxe Version von „This Is The Sea“ ist ebenfalls herausragend, dank der großartigen Outtakes und vollständigen Versionen, z. B. von Spirit.
Kennst Du eigentlich die Live-CD aus der Zeit „The Live Adventures Of The Waterboys“?
Mit dem Solowerk muss ich mich wohl mal beschäftigen. Keines der Waterboys -Alben nach Fisherman’s Blues fand ich auch nur interessant.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich teile die Begeisterung über „This Is The Sea“, mag aber „Fisherman’s Blues“ fast genauso gerne, obwohl sie im Songwriting nicht die Qualität des Vorgängers erreicht. Allerdings verfügt sie über die gleiche unbändige Energie.
Komisch, die Energie kann ich da nicht hören. Im Wesentlichen nehme ich einen gestiegenen Anteil von „Keltenfolk” war – also mehr Fiddle, mehr Gitarre, weniger Klavier (und Emphase).
nail75Kennst Du eigentlich die Live-CD aus der Zeit „The Live Adventures Of The Waterboys“?
Nein. Should I? Is it any good? Für mich ist „This Is The Sea” schon eine halbe Liveplatte. Wurde die nicht in einer Kirche, quasi in einem Take, ohne Overdubs, aufgenommen? Ich meine mich zu erinnern. Falls nicht, klingt es so.
nail75Mit dem Solowerk muss ich mich wohl mal beschäftigen. Keines der Waterboys -Alben nach Fisherman’s Blues fand ich auch nur interessant.
Sich danach von der Band zu verabschieden, ist prinzipiell die richtige Entscheidung. Zu den Soloplatten ist zu sagen, dass Scott zur Zeit ihrer Entstehung schon nach Finthorn gezogen war/zog. Das ist diese schottische Aussteigerkommune (natürlich von Amerikanern gegründet. :lol:). Anyway: Er frönt seiner Religiösität/Spiritualität auf den beiden Alben, die ich habe, ausführlich. Will heißen: Musikalisch sehr beseelt, aber textlich muss man sich gelegentlich die Ohren zuhalten oder zumindest mit den Zähnen knirschen.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsobserver
Wischmop
Fisherman’s Blues ist gewiß nicht die schlechteste Waterboys-Platte,…
Um genau zu sein: die zweitbeste nach „This is the sea“...sehe ich ganz genauso. :wave:
--
-
Schlagwörter: The Waterboys
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.