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Meiner Meinung nach gibt es keine Gesetzmäßigkeit, die vorschreibt, wie in einem solchen Fall zu verfahren ist. Clau hat das offizielle Statement der Band nochmal gepostet und es reicht für den Moment m.E. völlig aus. Jagger war immer eher privat und hing Emotionen nie an die Wäscheleine. Muss er auch nicht.
Natürlich muss die USA Tournee nach einer Phase der Trauer ein Thema sein. Ich darf nochmal das Beispiel von John Entwistle (The Who) nennen, der 2 Tage von der US Tournee 2002 starb. Wenn Daltrey und Townshend nicht aufgetreten wären, hätte das eine Menge Geld gekostet. Gaben sie auch offen zu. Die Stones Dimension diesbezüglich ist 3 x Nummern größer.
Und wenn wir dabei sind: Es wird weitergehen, davon bin ich überzeugt.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungzedleppelinDie beiden Fotos, die Mick und Keith gepostet haben, sind ja ganz nett, aber ist das alles? So ganz ohne Worte? Haben Sie nichts zu sagen? Keine Mitteilung, ob das auch das Ende der „Stones“ ist? Ganz unvorbereitet hat sie die Situation ja bestimmt nicht getroffen. Ich denke, dass sie über Charlies Gesundheitszustand informiert waren und Bescheid wussten. Andere waren da in vergleichbarer Lage spontaner. Ist das nicht eine Herzensangelegenheit oder doch nur Geschäft?
Vor allem die letzten 2 Sätze finde ich anmaßend und ganz schön frech. Und ob Watts Tod die restlichen Bandmitglieder unvorbreitet getroffen hat oder nicht, weiß auch niemand. Wäre nicht der erste Fall einer sich abzeichnenden Genesung, der dann ein schlimmer Rückfall folgt.
Ich bin mir sicher, dass da noch offizielle Statements kommen. Aber wer bin ich denn, die in Form und Zeitrahmen einzufordern?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch fände es stimmig, wenn sie in den Jahren/Monaten, wo es noch möglich ist, als „Mick Jagger, Keith Richards and Ron Wood celebrate the music of THE ROLLING STONES“ auftreten würden.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„I like the people in The Rolling Stones. They are my friends.“
Charlie Watts, 1996
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j-wIch fände es stimmig, wenn sie in den Jahren/Monaten, wo es noch möglich ist, als „Mick Jagger, Keith Richards and Ron Wood celebrate the music of THE ROLLING STONES“ auftreten würden.
Wäre es denn wirklich schwierig für dich wenn es weiter unter dem Banner „The Rolling Stones“ laufen würde? Nach Brian Jones änderte man den Namen ja auch nicht und sein Impakt war nicht gerade klein, auch wenn die Band noch jung war. Ich finde die „Celebrating“ Konstrukte von überbleibenden Mitgliedern nicht wirklich toll. Mann ersetzt Charlie nicht, das kann man gar nicht. Man versucht als Band weiterzuleben. Klappt nicht immer, das wissen wir.
OK, die Diskussion ist verfrüht aber die Leute gehen alle auf die 80 zu und sie wollen auf die Bühne, so lange es noch geht.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich fände es stimmiger und respektvoll. Brian war ja zum Zeitpunkt seines Todes offiziell schon einen Monat und de facto über ein Jahr kein Mitglied der Band mehr.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKann ein Moderator hier nicht mal bitte etwas durchwischen und den pietätlosen Kram rauslöschen – dazu zähle ich auch die Diskussion darüber, inkl. diesem Post hier! Danke im Vorraus!
zuletzt geändert von roughale--
living is easy with eyes closed...@j-w: Das mit Jones ist sicherlich ein Punkt, auch wenn m.E. die Tür offen stand, hätte er nochmal die Kurve bekommen. Denkst du wirklich Jagger und Richards würden den Namen nicht offiziell nutzen wollen?
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."j-wIch fände es stimmig, wenn sie in den Jahren/Monaten, wo es noch möglich ist, als „Mick Jagger, Keith Richards and Ron Wood celebrate the music of THE ROLLING STONES“ auftreten würden.
Ich verstehe aber das Statement der Band zur Ankündigung des Drummerwechsels für die US-Tour schon so, dass er nichts dagegen hat oder gar möchte, dass die Rolling Stones als Rolling Stones weitermachen. Für die US-Tour, sollte sie denn stattfinden, ist das sicher auch gar nicht so einfach zu ändern.
Jedenfalls würde es zu Watts auch nicht passen, wenn er sagen würde: „Ohne mich sind es nicht mehr die Stones“, wenngleich ich verstehe, dass das einige Fans anders sehen. Ich meine Queen machen ohne Freddy Mercury und und John Deacon weiter…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j-wIch fände es stimmiger und respektvoll. Brian war ja zum Zeitpunkt seines Todes offiziell schon einen Monat und de facto über ein Jahr kein Mitglied der Band mehr.
Ja, mit Brian Jones war das schon eine ganz andere Sache.
Ich habe mir tatsächlich gestern am Abend vorgestellt, wie denn die No Filter Tour nun wohl weitergeht.
Erste Takte von „Start Me Up“ die Jungs springen aus der Kulisse hervor und Mick macht sein typisches Mick-Getanze?
Business as usual?
Würde ich persönlich als „respektlos“empfinden und wohl die Location verlassen.
Aber sollen sie eine Art zweistündiges Gedenkkonzert abhalten und wenn ja auch die folgenden Konzerte so gestalten?
Sehr schwierig.
Klar, sie werden diese „schwerste aller Touren“ irgendwie über die Bühne bringen müssen und vielleicht hilft ihnen der Verlauf bezüglich einer Entscheidung für die Zukunft.
Ich habe den Weg von Plant, Page und Jones immer sehr respektiert, die Band nach Bonhams Tod in Würde gehen zu lassen. Andererseits sind The Who zweimal durchs Tränental gegangen und machen imner noch weiter. Verdient auch Respekt.
Momentan bin ich fest entschlossen kein Konzert mehr zu besuchen, das unter Rolling Stones firmiert. Für mich sind sie mit Charlie gestorben.
Aber vielleicht denke ich irgendwann anders darüber.--
Eine Band ist immer mehr als die Summe ihrer Teile. Das gilt bei den Stones als Marke ganz besonders. Ich denke Charlie hätte gemocht, dass seine 3 Kollegen das tun, was sie für richtig halten. Egal wie man es nennt. Weiter als The Rolling Stones aufzutreten halte ich nicht für respektlos und Jagger das „Hampeln“ zu verbieten nicht sachdienlich. Als Jaggers Partnerin L’Wren Scott 2014 den Freitod wählte, war ich z.B. pers. irritiert, dass er Wochen später professionell seine Shows spielen konnte, bis mit @j-w erklärte, dass es vielleicht seine Form der Verarbeitung sei und man nicht wisse, wie es innen drin aussähe. Anyway, die Frage nach der Zukunft der Band sollte legitim sein und hier auch diskutiert werden können. Alle vermissen Charlie. So oder so.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."nail75
j-wIch fände es stimmig, wenn sie in den Jahren/Monaten, wo es noch möglich ist, als „Mick Jagger, Keith Richards and Ron Wood celebrate the music of THE ROLLING STONES“ auftreten würden.
Ich verstehe aber das Statement der Band zur Ankündigung des Drummerwechsels für die US-Tour schon so, dass er nichts dagegen hat oder gar möchte, dass die Rolling Stones als Rolling Stones weitermachen. Für die US-Tour, sollte sie denn stattfinden, ist das sicher auch gar nicht so einfach zu ändern.
Jedenfalls würde es zu Watts auch nicht passen, wenn er sagen würde: „Ohne mich sind es nicht mehr die Stones“, wenngleich ich verstehe, dass das einige Fans anders sehen. Ich meine Queen machen ohne Freddy Mercury und und John Deacon weiter…Allerdings als „Queen und Adam Lambert“, obwohl „Brain May“ und „Roger Taylor“ als Gründer auch weiterhin das Recht hätten als „Queen“ aufzutreten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAm schlimmszen sind da Yes…0 Gründungsmitglieder und ein Yes-Coverband Sänger.
Also ich kann mir nur die Tour vorstellen..sonst nichts.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ja, leider ist „Yes“ das absolut negative Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch denke, dass gerade erstmal geprüft wird, welche Optionen überhaupt möglich sind. Ich kann mir guit vorstellen, dass sie die US Tour nicht so einfach abblasen können, sonst würde ich dafür plädieren. Ich bin da ganz bei @mangels was meine Empfindung angeht…
Danach sollte mMn Schluss sein. Ich hatte gerade eine eventuell abwegige Idee, finde die aber irgendwie genial: Ein letzter Auftritt, ganz speziell für einen guten Zweck, von mir aus TV Live Übertragung all der Kram – Charlie gewidmet und Ringo am Schlagzeug (Macca als Gast wär sweet!)
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living is easy with eyes closed...
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