Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Replays: Neuauflagen, Deluxe- und erweiterte Editionen › The Rolling Stones Remaster 2009
-
AutorBeiträge
-
Yep und ich habe sie alle.
--
Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungMick67Yep und ich habe sie alle.
Nur schade, dass Virgin nicht alle Titel als Collector’s Edition aufgelegt hat.
--
Mick67
Ich habe die große Box auch deshalb, weil ich von meinem alltime Nr.1 Fave einfach alles haben MUß …In dem Zusammenhang mal eine Frage aus reiner Neugier: Gibt es hier jemanden, der sich sowas zulegt?
--
.itasca64In dem Zusammenhang mal eine Frage aus reiner Neugier: Gibt es hier jemanden, der sich sowas zulegt?
Schöne Sache, besonders die „Gemälde“, aber bei 1800 € hört der Spaß auf.
--
Je nachdem, Mick, für manche fängt er da erst an…
--
Mick67Schöne Sache, besonders die „Gemälde“, aber bei 1800 € hört der Spaß auf.
Ja, gefallen tun die mir auch. Aber offen gestanden, für mich hört der Spaß schon weit früher auf.
--
.Wirklich glücklich bin ich mit der neuen „Exile“ nicht.
Was das Originalalbum angeht, werde ich auch in Zukunft weiterhin zu meiner alten Virgin-Version greifen.Und die Bonus-Tracks sind auch nicht wirklich mein Ding. Das klingt mir größtenteils zu modern, zu aufgemotzt und glattgebügelt. Kaum „Exile“-Magie, dafür um so mehr Don Was Sound.
„Following The River“ mit seinen Streicharrangements z.B., erinnert mich eher an den Kitsch von „Streets of Love“, denn an die rauhe Intensität der damaligen Stones Balladen.
Zudem bin ich kein großer Freund von Jaggers heutigem Gesangsstil, empfinde ihn teilweise sogar als nervig, wie beispielsweise bei „Pass The Wine“.Am besten gefällt mir noch „Good Time Women“, dass mir auch am wenigsten überarbeitet vorkommt. Davon hätte ich gern mehr gehört. Von mir aus auch in dürftiger Soundqualität, denn solche Sachen finde ich interessanter als diese aufgemotzten Don Was Stücke.
--
Ein Amazon-Review das es auf dem Punkt bringt… rausgeschmissenes Geld :lol:
Vorneweg: die drei Sterne gelten für die vorliegende Remaster-Edition und sagen nichts über die Qualität der Musik des Original-Albums aus! Schon beim ersten Durchhören von CD 1 (Album mit den ursprünglichen Songs) fällt einem die mangelnde Dynamik auf – das klingt alles irgendwie lahmer, als mans in Erinnerung hat. Legt man dann zum Vergleich einmal die LP von 1972 auf, stellt man sehr schnell fest, daß hier die Post abgeht. Nicht nur das, gerade auch beim Anfang von „Rocks off“ wird sogar das Gitarrenriff in der Remasterversion zu stark in den Hintergrund gedrängt, ein völlig anderes Klangbild entsteht. Und das geht so weiter. Also: wenn man die Musik wirklich genießen will, sollte man die LP hören! Der eigentliche Grund für den Kauf der Doppel-CD war für mich aber die 2. CD – die mit dem bisher unveröffentlichten Material. Auch hier: das war aus gutem Grund unveröffentlicht! Okay, ein oder zwei gute Songs sind dabei – aber der Rest ist unfertig, schlampig von der Songstruktur her und damals mit Recht verworfen worden. Darüberhinaus hat man durch Nachbearbeitung versucht, die Songs aufzumotzen – in den Backgroundvocals wird Lisa Fischer aufgeführt, die zum Aufnahmezeitpunkt von „Exile..“ gerade mal 9 Jahre alt war….auch bei der Stimme Mick Jaggers habe ich den Verdacht, daß sie bei mindestens 1 Song neu eingespielt wurde…Es entsteht der Eindruck einer kleinen Mogelpackung. Das gilt auch für die gesamten neuaufgelegten Remaster-Alben seit 1971 – klanglich kein Unterschied zu den schon vorliegenden, noch nicht einmal die Booklets taugen ‚was. Billige Faltblätter mit Mini-Repros der Albenvorder – und Rückseiten. Keine näheren Angaben zur Entstehung, Session etc. Man sollte sich da ‚mal ein Beispiel an den Beatles-Remasters oder den Who-Remasters nehmen!
Mein Tipp: die CD-Ausgabe aus den neunzigern oder die LP!--
MacClausEin Amazon-Review das es auf dem Punkt bringt… rausgeschmissenes Geld :lol:
Vorneweg: die drei Sterne gelten für die vorliegende Remaster-Edition und sagen nichts über die Qualität der Musik des Original-Albums aus! Schon beim ersten Durchhören von CD 1 (Album mit den ursprünglichen Songs) fällt einem die mangelnde Dynamik auf – das klingt alles irgendwie lahmer, als mans in Erinnerung hat. Legt man dann zum Vergleich einmal die LP von 1972 auf, stellt man sehr schnell fest, daß hier die Post abgeht. Nicht nur das, gerade auch beim Anfang von „Rocks off“ wird sogar das Gitarrenriff in der Remasterversion zu stark in den Hintergrund gedrängt, ein völlig anderes Klangbild entsteht. Und das geht so weiter. Also: wenn man die Musik wirklich genießen will, sollte man die LP hören! Der eigentliche Grund für den Kauf der Doppel-CD war für mich aber die 2. CD – die mit dem bisher unveröffentlichten Material. Auch hier: das war aus gutem Grund unveröffentlicht! Okay, ein oder zwei gute Songs sind dabei – aber der Rest ist unfertig, schlampig von der Songstruktur her und damals mit Recht verworfen worden. Darüberhinaus hat man durch Nachbearbeitung versucht, die Songs aufzumotzen – in den Backgroundvocals wird Lisa Fischer aufgeführt, die zum Aufnahmezeitpunkt von „Exile..“ gerade mal 9 Jahre alt war….auch bei der Stimme Mick Jaggers habe ich den Verdacht, daß sie bei mindestens 1 Song neu eingespielt wurde…Es entsteht der Eindruck einer kleinen Mogelpackung. Das gilt auch für die gesamten neuaufgelegten Remaster-Alben seit 1971 – klanglich kein Unterschied zu den schon vorliegenden, noch nicht einmal die Booklets taugen ‚was. Billige Faltblätter mit Mini-Repros der Albenvorder – und Rückseiten. Keine näheren Angaben zur Entstehung, Session etc. Man sollte sich da ‚mal ein Beispiel an den Beatles-Remasters oder den Who-Remasters nehmen!
Mein Tipp: die CD-Ausgabe aus den neunzigern oder die LP!sapperlot, man möchte es ja gar nicht glauben, dass in einer Amazon-Rezension mal was sinnvolles zum Thema Klangqualität steht
--
kumbblsapperlot, man möchte es ja gar nicht glauben, dass in einer Amazon-Rezension mal was sinnvolles zum Thema Klangqualität steht
Zur Klangqualität vielleicht, der Rest ist Unsinn.
--
kumbblsapperlot, man möchte es ja gar nicht glauben, dass in einer Amazon-Rezension mal was sinnvolles zum Thema Klangqualität steht
doch….
1. Review
With much respect to the album (among my favorites) and without causing any offense to those who like the sound of the reissued disc—the sound is not so much to my liking. Heavily compressed, just like the other 2009 Stones remasters. I have done back-to-back comparisons of the 1994 Virgin remaster and this one with good equipment. The dynamics have been squeezed out, and I found myself reaching for the volume knob to turn the 2010 disc *down*–which is a real travesty for such a good-time rock record. Perhaps due to the compression and EQ choices, there seems to be a tad more detail, with more emphasis on the mid-range (this does bring out Mick’s vocals quite well, as others have said), but to my ears, the sound is harsh and fatiguing and a tad lifeless. I do wish this album would have been treated as lovingly as the 2002 ABKO re-issues, which are mind-blowingly good. I cannot comment on the bonus tracks just yet.2. Review
The sound is too bright. Hard to listen to with high-end speakers or good headphones. Lots of detail — individual instruments can be heard clearly — but bassy, rolled-off speakers or earbuds are a must. Not recommended for good ears or good equipment. (But then, the original wasn’t great on high-end equipment either.)3. Review
The CD release of Exile changes this mixture by making use of audio compression (and by no means is it the most blatant, off-putting, use of compression I have heard), to bring Mick’s vocals somewhat more to the forefront. However, this bringing of Mick’s vocals more to the front comes at the expense to the overall sound of Exile we have become familiar with and was the original intent of Mick and Keith. So, if what is important to you is the sound of Exile, and trying to get a better version of Exile than the Virgin issue from, I believe 1993, I cannot recommend this CD.4. Review
There’s something about Stones albums that make them last forever, and that’s not just because they’re mostly five-minute filler songs. It’s the magic, and when you remaster the crap out of it the magic is lost. It’s like taking away Harry Potter’s wand – after that he’s just a regular boy with a big scar on his forehead.The sound of this album is much more compressed than previous masters, and suffers a constant noise problem that plagues the work. Often times the only discernible instruments are drums (mainly the cymbals) and saxophone. It’s technically difficult to get classic rock albums to reach the volume levels of modern recordings, and I have to imagine Exile on Main Street was a nightmare to attempt. Generally, this loud mixing style works on contemporary pop music because it’s driven by percussion and sparsely arranged. So you can see why Exile, which is a dense and muddy recording, will pose problems.
The songs that suffer most are „Rip This Joint“, „Tumbling Dice“, „Torn and Frayed“, and „Let it Loose“. On each of these tracks the dynamics are lost, the beautiful back up singers are buried behind a wash of cymbals and Jagger’s performance is muted. This is absolutely painful on „Tumbling Dice“, which is one my of all time favorite songs. Exile always had buried vocals, but somehow they’ve managed to bury them even more.
Genügend weitere vernichtende Klangkritik unter amazon.com
--
MacClausdoch….
1. Review
With much respect to the album (among my favorites) and without causing any offense to those who like the sound of the reissued disc—the sound is not so much to my liking. Heavily compressed, just like the other 2009 Stones remasters. I have done back-to-back comparisons of the 1994 Virgin remaster and this one with good equipment. The dynamics have been squeezed out, and I found myself reaching for the volume knob to turn the 2010 disc *down*–which is a real travesty for such a good-time rock record. Perhaps due to the compression and EQ choices, there seems to be a tad more detail, with more emphasis on the mid-range (this does bring out Mick’s vocals quite well, as others have said), but to my ears, the sound is harsh and fatiguing and a tad lifeless. I do wish this album would have been treated as lovingly as the 2002 ABKO re-issues, which are mind-blowingly good. I cannot comment on the bonus tracks just yet.2. Review
…
Genügend weitere vernichtende Klangkritik unter amazon.comja stimmt, die Amis sind da deutlich hilfreicher – ich meinte Amazon.de und da kannst die meisten Rezensionen bzgl. Aussagekraft bei Klangqualität vergessen…
--
Ich hab‘ ’ne Doppel-LP und ’ne CD, die klingen besser als die Neuausgabe.
Die Livestücke werde ich mir irgendwoher besorgen, aber nicht noch ‚mal Geld dafür ausgeben.
Die Outtakes höre ich lieber von einem „knallenden“ Bootleg als von Don Was verseicht.
Exile On Main Street ist für mich die beste Stonesplatte, die ganze Atmosphäre in der sie entstand, kommt so richtig dreckig rüber.
Ich will Dreck und keinen Hochglanz!
--
interess. Bericht aus der NYTimes zu Exile…
http://www.nytimes.com/2010/05/23/arts/music/23stones.html
--
"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Titanic Deckchairinteress. Bericht aus der NYTimes zu Exile…
Hab mir gerade darauf hin den alternate „Loving Cup“ runtergeladen und genehmigt: Ja, hat was, muss dem Autor recht geben – der hat in der Tat mehr Punch als die EXOM-Original-Version… kommt auf meine selbstzusammengestellte „Early Stones Best Of“ (pre Steel wheels)
--
-
Schlagwörter: The Rolling Stones
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.