Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › The Rolling Stones – Berlin 21.07.06
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Upps, die Aufnahmen würden mich wirklich sehr interessieren, aber diese Formate kenne ich nicht und wenn das mit dem registrieren „nicht ganz einfach“ ist, dann scheint mir das eine ziemliche Hürde zu sein.
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Werbungregistrieren, da braucht man Geduld. Die Accountanzahl ist beschränkt, täglich
werden aber ca. 300 Accounts vergeben. Also öfter versuchen.
Und FLAC nach wav wandeln ist so einfach, wie ein zip-file auspacken.
FLAC ist nix anderes als ein zip-File für Musikdateien.
Spart Downloadzeit, da wirklich gut komprimiert wird (verlustfrei!!!).
Zum Download braucht man einen Tracker, ich empfehl azureus.
Mit ein wenig Arbeitsaufwand kommt man da ins Land der Träume.
Ca. 200 neue (und alte bis uralte) Konzerte täglich.
Jetzt hab ich hier ein Fass aufgemacht???--
I don't care what the neighbours sayZoso
Mit ein wenig Arbeitsaufwand kommt man da ins Land der Träume.
Ca. 200 neue (und alte bis uralte) Konzerte täglich.
Jetzt hab ich hier ein Fass aufgemacht???O Gott, ja soviel Zeit habe ich nie und nimmer mir das alles anzuhören!:wow:
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Let me eat when I am hungry, let me drink when I am dryZosoJetzt hab ich hier ein Fass aufgemacht???
Ja, hast Du! Warum hier?
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If you try acting sad, you'll only make me glad.weil das Berlinkonzert erst gestern war und heut schon die Aufnahme rumgeht.
Und weil die Stonestour wohl sehr beliebt ist. Die Münchenaufnahme gibts
ganz bestimmt auch die nächsten Tage.
Ich wollte nur nen Hinweis geben, das man sich die Aufnahmen „relativ legal“
besorgen kann. Boots sind illegal, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren.
Aber wo kein Kläger ist…. wer will den klagen, wenn keine Plattenfirma im
Hintergrund dieser Aufnahmen stehen. Somit kann man „bedenkenlos“ diese
Privataufnahmen runterladen.
Die Stones stehen nicht auf der Liste der Interpreten die verbieten,
Privataufnahmen der Stones zu tauschen.
Ich selbst freue mich über jede Aufnahme der Konzerte, die ich selbst besucht
hab. Und auf den Stoneskonzerten waren wohl nicht wenig.
Also besorgt Euch den Mitschnitt des Konzerts, das ihr live gehört habt.
ist ne phantastische Erinnerung.
Und Dimeadozen ist ne gute Plattform, da gibts fast alles.
Sollte also einfach ein Tip für die deutschen Stonesfans sein. Ich bin keiner.
Und jetzt kanns weitergehen mit Konzertberichten.--
I don't care what the neighbours sayden Kommentar kann ich mir nun doch nicht verkneifen. Deshalb hier im Forum
des Rolling Stone, weil hier die ganzen Stones Fans sind.
Und weil der RS leider über jeden Furz der Stones berichtet (o.k., die Dylanfürze
kommen auch nicht zu kurz).
Ich bin Leser der ersten Stunde, es gibt leider kein besseres Musikmagazin in
Deutschland. Und WD hab ich bis vor nem halben Jahr geliebt, er war der
Hauptgrund, warum ich das Heft immer noch kaufe.
Aber vor gut nem halben Jahr hat er die Led Zeppelin IV (oder untitled…) unter
Vinyl Reissues mit grad mal 3 Sternen bewertet. Das tat mir weh!!!!
Wolfgang, Du hast was gutzumachen. Bring mal wieder was Gescheites.
Sowas wie den Bericht über Sandy Denny. Der war klasse.
Wenn Dir nix einfällt, dann kauf dir den neuen Classic Rock. Voll mit Jimmy Page.
Laß Dich inspirieren. Jetzt bin ich abgeschweift. Wir waren hier bei
Stones in Berlin. Weitere Konzertberichte???--
I don't care what the neighbours sayZoso, das alles in Ehren. Aber wie Sebastian andeutete: Das ist nicht unbedingt der richtige Thread dafür.
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A Kiss in the DreamhouseAch so: Heute meine erste BZ gekauft, weil die Schlagzeile „So hot – Micks Nacht in Berlin“ lautete. In Wirklichkeit war Mick essen („Satisfaction im Shiro Shiro“), Keef hockte im Hotel herum („2000 Light Years From Home“), Charlie schaute sich Sehenswürdigkeiten an („Exile On Alex“) und Ronnie drückte sich vor der Ausstellung seiner eigenen Bilder („Paint It Bunt“). Saublatt.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteSaublatt.
Ganz richtig!
Und voll mit Fehlern. Ron Wood wurde der Leserschaft als Bassist der Stones vorgestellt. Huah…
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Wollt Ihr hier weiter über die BZ diskutieren?
Ich war angenehm erfreut – und auch ein klein wenig überrascht – dass die Herrschaften es doch wieder geschafft haben, auch mich mitzureissen. Keef war so locker und leger wie immer. Absolut sympathisch. Mick macht mich ein bisschen neidisch in puncto Kondition (nur ein bisschen ;-)). Ronnie hat wirklich ein tolles Solo gespielt bei Sway. Und Charlie war die unerschütterliche graue Eminenz, ein bisschen entrückt schon, vielleicht.
Ein rundum großartiger, gelungener Abend!--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!anbei die Kritik die H.P. Daniels für den Berliner Tagesspiegel vom 23.07.06 geschrieben hat:
Mit voller Wucht
Eine Liga für sich: Die Rolling Stones beweisen im Berliner Olympiastadion, dass sie einfach die Größten sindVon H. P. Daniels
Freitag, 20 Uhr 45, Olympiastadion. Eines heißen Tages Abend. Krawumms. Ein größerer Knall. Und drei dünne Rauchsäulen über der Bühne. Eines heißen Abends Anfang: „Ladies and gentlemen: The Rolling Stones!“ Charlie Watts setzt sich hinters Schlagzeug. Tosender Jubel. Alle lieben Watts. Dann die anderen. Ronnie Wood und Keith Richards mit ruppigen Gitarrenriffs. Und da kommt Mick Jagger angeturnt, im seidigen Flatterhemd, mit freiem Teenager-Waschbrett-Bauch. „I was born in a crossfire hurricane!“ Und ist voll da mit dem ersten Ton: „Jumping Jack Flash, it’s a gas, gas, gas!“ Die Stones geben Gasgasgas. „It’s only Rock’n’Roll!“ Es ist eine Freude.The Rolling Stones. Drei Wörter. Magische Formel seit über 40 Jahren. The Rolling Stones lieferten den Soundtrack zum Aufruhr in den sechziger Jahren. „I can’t get no satisfaction.“ 1965. Die Stones kommen zum ersten Mal nach Deutschland. „Bravo Blitztournee“: Münster, Essen, Hamburg, München. Wasserwerfer, Polizei, Randale. In Berlin geht die Waldbühne zu Bruch.
Es brodelte. In den Köpfen, in der Gesellschaft, zwischen den Generationen. Nein, so wie diese Alten, diese Spießer, so wollte man nicht werden! „I can’t get no satisfaction … oh no, no, no!“ Sie hassten die Stones, die langen Haare, die „Negermusik“, den Krawall. Dafür liebten wir die Stones umso mehr, „unsere Stones“. Mit ihrem ungestümen Lärm, dem Grummeln von klirrenden elektrischen Gitarren, rumpelndem Bass und treibendem Schlagzeug. Und diesem unglaublichen Gesang, dicklippig, aggressiv, arrogant.
„Let’s spend the night together“, singt Jagger heute in dieser heißen Nacht für Zehntausende im nicht ganz gefüllten Berliner Olympiastadion. „Now I need you more than ever.“ „Ach“ seufzt ein enthusiastischer Endfünfziger, „mehr denn je, mögen uns die Stones noch lange erhalten bleiben. Sie würden uns sehr fehlen!“
„I tell you, it’s really wonderful to be back in Berlin!“ umgarnt Mick die verzückten Fans. Und dass sie den nächsten Song heute zum ersten Mal in Berlin spielten: „Sway“. „Stimmt das wirklich?“ fragt ein Experte, „haben sie das noch nie in Berlin gespielt?“ Ein Song vom 71er Album „Sticky Fingers“ – wunderbar! Und alle sind in Trance, im Fieber.
Seit 1965 war es wie ein Fieber. Bei jeder neuen Platte: Single, LP, schwarzes Vinyl. Vorsichtig die Nadel absenken, leichtes Knistern, Rumpeln, Anspannung – wie ist die neue Platte? Ah, die Stones, immer noch unsere Stones: „This could be the last time, maybe the last time I don’t know!“ Keiner wusste, wann das letzte Mal sein würde. Welche Platte, welches Konzert? Welche Tournee? 1965, 67. Es ging immer weiter. Nachdem der Stones-Gründer Brian Jones 1969 im Swimmingpool ertrunken war. Nachdem beim Desaster von Altamont „Hell’s Angels“ vor der Bühne einen jungen Mann erstochen hatten. 1970, 82, 90. Nachdem Bassist Bill Wyman 1994 die Stones verlassen hatte. 1995. Plötzlich kein Vinylknistern mehr: Compact Disc, das blöde Format, an das man sich erst gewöhnen musste. Trotzdem ging es weiter. Auch nachdem Keith Richards in seiner Bibliothek von der Leiter gefallen war. 1999, 2003.
Und immer größer, bombastischer, aufwändiger sind die Konzerte geworden. Riesenstadien, monumentale Bühnen: Stahl und aufblasbares Zeug. Gigantisch. Und Eintrittspreise über 100 Mark, was die Begeisterung alter Fans gedämpft hat. Aber dann waren die Stadien doch wieder voll bis zum Bersten. Neues Stones-Fieber. Immer wieder. Vor einer neuen Platte, vor einem weiteren Konzert.
2005 ist es wieder gewaltig gestiegen: mit dem fabelhaften Album „A Bigger Bang“, der besten Stones-Platte seit Jahren. Blues, Rock’n’Roll und melancholische Balladen. Schmutzige Gitarren. Und Jaggers knatternd wehender Gesang, besser denn je.
Auch jetzt in Berlin. „We do something really romantic for you.“ Mick lässt die Stimmbänder flattern in der milden Abendluft: „Streets Of Love“. Ein tiefes Seufzen im Stadionrund. Und als Hommage an Ray Charles spielen sie „The Night Time Is The Right Time“: voller Blues und tiefer Seele.
In letzter Zeit hatte man ja immer wieder ein bisschen Angst um die Stones. Als Keith Richards erneut stürzte, diesmal angeblich von einer Palme, und ins Krankenhaus musste: gefährliche Kopfoperation. Würde er danach noch spielen, noch mal auf eine Bühne gehen können? Etliche Konzerte wurden abgesagt. Schwieriger Vorverkauf; die Eintrittspreise stiegen in schwindelerregende Höhen. 100 bis 200 Euro. Viele wollten oder konnten das nicht mehr zahlen. Trotz Stones-Fieber.
Der 65-jährige Charly hatte eine schwere Krebsoperation. Und Ronnie musste auf Entzug, nach einem weiteren Rückfall in den Alkohol. Würden die Stones jetzt alles absagen? Wäre es vorbei? Endgültig: Bye-bye Stones?
Aber dann sind sie doch wieder da. Und das Fieber mit ihnen. Mailand, Wien, München, Hannover.
Und jetzt in Berlin zeigen sie es noch einmal allen. Was für eine grandiose Band sie sind. Der Sound im Stadion ist erstaunlich gut. Gitarren ganz vorne im Mix. Und Jaggers makellose Stimme, immer auf dem Punkt, auf der Note, auf dem Beat, auf der Höhe. Auch wenn er dabei über diverse Laufstege joggt, ständig in Bewegung, zappelnd, hampelnd, mit fast 63 Jahren. Ja, „Let’s spend the night together.“ Und „das Lied von eine deutsche Magdschen“: „Angie“. Der Song, den die Stones der CDU untersagt hatten zu spielen, im Wahlkampf für Angela Merkel.
Und sie wechseln die Hemden wie die Gitarren. Keith und Ronny befeuern sich gegenseitig mit Licks, Riffs und Solos. Wüst und verzerrt. Eine Rebellion gegen das Älterwerden, die Krankheiten, die Unbilden des Lebens. Keith beglückt seine Fans mit zwei Solo-Songs und wirkt mit seinem ledrigen Gesicht und dem verwegenen roten Stirnband wie der Fluch der Karibik. „I better walk before they make me run.“
Leider spielen sie nur drei Songs vom neuen Album, sonst überwiegend alte Gassenhauer. „Honky Tonk Woman“, „Sympathy For The Devil“. Doch egal, wie oft man das schon gehört hat, heute klingt alles wieder frisch und aufregend. „Yeah, yeah, yeah – huuuh!“ kreischen die Fans im Fieber und werfen die Arme in die Höhe. Die Alten und erstaunlich viele Junge, die lange noch nicht geboren waren, als die Stones zum ersten Mal in Deutschland auftraten. Und mit voller Wucht, aber auch lässig und cool lassen die Stones zwei rasante Stunden lang gefeierte junge Bands wie The Strokes, Arctic Monkeys, White Stripes etc. furchtbar alt und lahm aussehen.
Die Stones sind unschlagbar, sie spielen in ihrer eigenen Liga. Und sie waren, sind und bleiben die größte Rock’n’Roll-Band aller Zeiten.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Was auch Klasse war, zum Konzert hatte ein Fan eine Palme mit *g* Also so eine große aufblasbare und die wurde sogar in Großaufnahme auf der Leinwand gezeigt :) Was wird sich da nur der Keith gedacht haben :doh: :dance: :wave:
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Hey an alle! War auch in Berlin! Fands auch total hammer! Bin mit 18 sicherlich einer der jüngeren fans…. aber das hat mich nich gestört, auch wenn man manchmal von einigen ältern herrschaften unheimlich nett zur seite geschoben wurde, wenn man sich mal vor sie in eine 1 meter große lücke „gedrängelt“ hat.. :) Aber egal, fest steht, die Rolling Stones sind die GRÖßTEN!!!! den beschriebenen details kann ich nur positiv zustimmen….. toll fand ich auch, wo keith meinte “ It´s good to be back here….. it´s good to be anywhere“ und danach seine coole lache :)…. naja das sind dann die momente, an die man sich geren zurückerinnert…. schade ist es nur, dass es mein einigstes stoneskonzert ist, das ich miterlebt habe :/—- halt zur falschen zeit geboren ;D!!!
hier sind 2 videomitnschnitte….in mieser quali…aber egal….
http://www.youtube.com/results?search=stones+berlin&search_type=search_videoshat jemand schon den boot gezogen? wie is er?
und dann hab ich noch eine frage…. ich hab wegen dem hinweis auf dem ticket, keine kamera mit reingenommen…. was mich dann ja soooo sehr geärgert hat, weil alle ringsherum mit cam dastanden :(((((…. hat jemand n paar coole pics, die er mir schicken könnte….wäre echt geil!!!!!
gut bis hierhinm…freue mich auf antworten…!!!!!!!!!!MFG
v.otto
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check deine Pns!
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The dog won't bite if you beat him with a bone!Norbertanbei die Kritik die H.P. Daniels für den Berliner Tagesspiegel vom 23.07.06 geschrieben hat:
Mit voller Wucht
Eine Liga für sich: Die Rolling Stones beweisen im Berliner Olympiastadion, dass sie einfach die Größten sindVon H. P. Daniels
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Und drei dünne Rauchsäulen über der Bühne.…Drei Wörter.
Leider spielen sie nur drei Songs vom neuen Album, …
Die Stones sind unschlagbar, sie spielen in ihrer eigenen Liga. Und sie waren, sind und bleiben die größte Rock’n’Roll-Band aller Zeiten.
H.P. Daniels – Muß man den kennen? Spielt der Gitarre? WD Pseudonym?
Wetten, dass ist kein Musiker! Vielleicht auch doch. Er macht auf mich den Eindruck eines Wortesammlers.
Ist die Tour de France schon vorbei? Ist der Fußball Thread zur Europameisterschaft schon eröffnet?
Hat Elvis und Roy Orbison dies Jahr schon in Dresden gespielt?
Heute erzählte mir ein Gitarrenklopper, daß die Stones fast immer nur drei Akkorde spielen:
A, D, E. Nur Status Que spielen meist noch simpler, mit zwei Akkorden.
Brutal komplizert und schwer Nachzuspielen sei andere Musik.Die Stones sind anders schön als Mozart oder Kalkutta. Juve oder Floyd Landis spielen auch in einer anderen Liga oder Cecilia Bartoli oder die Wiener Sängerknaben!
Unschlagbar ist kein Mensch und keine Maschine. O.K. Ben Johnson und Carl Lewis haben nie verloren, waren beide nie gedopt, sind besser als die Stones, sind eben unschlagbar. Wladimir Horowitz ist auch unschlagbar und Mutter Teresa auch. Mahatma Gandhi hat nie verloren. Nur die Stones fallen von Palmen, ziehen sich Subduralhämatome zu und scheinen sterblich zu sein. Das Leben oder der Tod besiegt die Stones genauso wie ägyptische Pharaonen.Die Rolling Stones sind anders schön, mehr nicht.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
Schlagwörter: Konzert, Live, Review, The Rolling Stones
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